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Thema: "Gedichte und gedanken..."
du sagst, was ich denke, unbekannt...
na los, schlaubi, her mit deinen
emotionsgeladenen schriftstücken..
na los, schlaubi, her mit deinen
emotionsgeladenen schriftstücken..
Mit deinem bunt gefleckten Fell,
Nase schwarz und Hintern hell,
Mit deinem leisen Rumgemauze,
Und der frechen freien Schnauze,
Hast du von allen mir die liebste Fratze,
Du, meine kleine Mietzekatze.
=))
Nase schwarz und Hintern hell,
Mit deinem leisen Rumgemauze,
Und der frechen freien Schnauze,
Hast du von allen mir die liebste Fratze,
Du, meine kleine Mietzekatze.
=))
dein kind deine liebe!
der erste schrei dringt ganz tief in dein
herz und läßt dich nie wieder los.die
liebe zu deinem neugeborenen kind ist so
wahnsinnig groß.beschützen soll man es in
jeder harten zeit denn es ist dein fleisch
und blut.es kann nichts schöneres geben
als wenn es in deinen armen ruht.
mutter und vater sollen alles geben jeden
tag,zu jeder zeit.und es begleiten durch
alle höhen und tiefen die es durch lebt.
der erste schrei dringt ganz tief in dein
herz und läßt dich nie wieder los.die
liebe zu deinem neugeborenen kind ist so
wahnsinnig groß.beschützen soll man es in
jeder harten zeit denn es ist dein fleisch
und blut.es kann nichts schöneres geben
als wenn es in deinen armen ruht.
mutter und vater sollen alles geben jeden
tag,zu jeder zeit.und es begleiten durch
alle höhen und tiefen die es durch lebt.
Laute Stille,
Stummer Schrei.
Nur noch ein Wille,
Dann ist´s vorbei.
Zu lang gedacht,
Zu viel gesagt.
Niemals gelacht
Und nichts gewagt.
Zu oft verspielt,
Dir kaum was gegeben.
Zerstört, was mich hielt,
Kann nicht mehr leben.
Stummer Schrei.
Nur noch ein Wille,
Dann ist´s vorbei.
Zu lang gedacht,
Zu viel gesagt.
Niemals gelacht
Und nichts gewagt.
Zu oft verspielt,
Dir kaum was gegeben.
Zerstört, was mich hielt,
Kann nicht mehr leben.
Tage ohne Sonne
...Läufst durch die Stille, nur noch ein
Wille.
Kein rettender Weg, kein stützender Steg.
Tage ohne Sonne...
...Eilst umher, fühlst dich alt und leer.
Vorbei das Leben, hast alles gegeben.
Tage ohne Sonne...
...Suchst das Licht, doch findest es
nicht.
Erloschen, die strahlende Zeit, gefolgt
von Einsamkeit.
Tage ohne Sonne...
...Fliehst vor den Schatten, die deine
Seele begatten.
Doch leider vergebens, verglüht, der Funke
des Lebens.
Tage ohne Sonne...
...Läufst durch die Stille, nur noch ein
Wille.
Kein rettender Weg, kein stützender Steg.
Tage ohne Sonne...
...Eilst umher, fühlst dich alt und leer.
Vorbei das Leben, hast alles gegeben.
Tage ohne Sonne...
...Suchst das Licht, doch findest es
nicht.
Erloschen, die strahlende Zeit, gefolgt
von Einsamkeit.
Tage ohne Sonne...
...Fliehst vor den Schatten, die deine
Seele begatten.
Doch leider vergebens, verglüht, der Funke
des Lebens.
Tage ohne Sonne...
Es war Herbst,
Als der Wind die Blätter von den Bäumen
blies,
Es war Herbst,
Als er kein einziges übrig ließ.
Allein ging ich den Strand entlang,
Setzte mich ins hohe Gras,
Lauschte still dem Meeresklang,
Das Gesicht von Tränen nass.
Es war Herbst,
Als der Dolch in meine Seele stach,
Es war Herbst,
Als deine Kälte mein Herz zerbrach.
Allein sah ich den Sonnenuntergang,
Hatte so gehofft, die Einsamkeit sei
vorbei,
Wusste nicht mal mehr wie deine Stimme
klang,
Wünschte mir, dass das Leiden bald vorbei
sei!
Es war Herbst,
Als ich im Wasser stand,
Es war Herbst,
Als das Wasser die blutigen Schnitte
verband.
Allein war ich da,
Spürte wie mein Herz am seidenen Faden
hing,
dir würd´ ich nicht fehlen, dass war mir
klar,
Als mein Körper in Wasser unterging.
Als der Wind die Blätter von den Bäumen
blies,
Es war Herbst,
Als er kein einziges übrig ließ.
Allein ging ich den Strand entlang,
Setzte mich ins hohe Gras,
Lauschte still dem Meeresklang,
Das Gesicht von Tränen nass.
Es war Herbst,
Als der Dolch in meine Seele stach,
Es war Herbst,
Als deine Kälte mein Herz zerbrach.
Allein sah ich den Sonnenuntergang,
Hatte so gehofft, die Einsamkeit sei
vorbei,
Wusste nicht mal mehr wie deine Stimme
klang,
Wünschte mir, dass das Leiden bald vorbei
sei!
Es war Herbst,
Als ich im Wasser stand,
Es war Herbst,
Als das Wasser die blutigen Schnitte
verband.
Allein war ich da,
Spürte wie mein Herz am seidenen Faden
hing,
dir würd´ ich nicht fehlen, dass war mir
klar,
Als mein Körper in Wasser unterging.
In meinem Herzen ist etwas drin,
dass weißt nur auf Dich hin.
In meinem Herzen ist nur ein Platz,
der ist nur für Dich gemacht.
In meinem Herzen ist Kummer und Schmerz,
wenn ich Dich nicht mal gesehen habe.
In meinem Herzen tut es ganz weh,
wenn ich sehen muss
du küsst wie eh und je.
In meinem Herzen wird es ganz warm,
wenn du mich anlachst
und ganz zart und lieb sagst: "Hallo"
In meinem Herzen ist Hoffnung,
Hoffnung auf ein HAPPY-END.
Denn mein Herz sagt mir ganz genau,
wen und was ich liebe!
Und das bist Du!!!!
dass weißt nur auf Dich hin.
In meinem Herzen ist nur ein Platz,
der ist nur für Dich gemacht.
In meinem Herzen ist Kummer und Schmerz,
wenn ich Dich nicht mal gesehen habe.
In meinem Herzen tut es ganz weh,
wenn ich sehen muss
du küsst wie eh und je.
In meinem Herzen wird es ganz warm,
wenn du mich anlachst
und ganz zart und lieb sagst: "Hallo"
In meinem Herzen ist Hoffnung,
Hoffnung auf ein HAPPY-END.
Denn mein Herz sagt mir ganz genau,
wen und was ich liebe!
Und das bist Du!!!!
das leben überrascht einen jeden tag.
aber nur, wenn man dran teilhaben mag.
leben heißt in erster hinsicht, selbst
erleben
und sich nicht dem geschehen ergeben...
öffne dich gegenüber den vielen dingen.
nur so kann es dir auch gelingen,
allem was positives abzuringen.
aber nur, wenn man dran teilhaben mag.
leben heißt in erster hinsicht, selbst
erleben
und sich nicht dem geschehen ergeben...
öffne dich gegenüber den vielen dingen.
nur so kann es dir auch gelingen,
allem was positives abzuringen.
Düstere Mienen,
Weinende Kinder,
Dunkle Gardinen,
Traurige Münder,
Schreiende Stille,
Lautloser Hall,
Fremder Wille,
Freier Fall,
Erloschene Lichter,
Laubkahle Bäume,
Zeitlose Dichter,
Verschwommene Träume,
Leere Worte,
Egoistische Not,
Verlassene Orte,
Einsamer Tod.
Weinende Kinder,
Dunkle Gardinen,
Traurige Münder,
Schreiende Stille,
Lautloser Hall,
Fremder Wille,
Freier Fall,
Erloschene Lichter,
Laubkahle Bäume,
Zeitlose Dichter,
Verschwommene Träume,
Leere Worte,
Egoistische Not,
Verlassene Orte,
Einsamer Tod.
Lustmord
Rau berührt er ihre nackte Haut
Reibt die seine daran.
Leises Seufzen in seinem Ohr.
Doch ohne Wirkung.
Lust besiegt den klaren Kopf.
Heißer Atem auf ihrer Brust.
Mit aller Gewalt dringt er in sie ein.
Vor Schmerzen gekrümmt.
Tränen durchbrechen den erstarrten Blick.
Ohne zu fühlen.
Gedankenlos.
Lustlos.
Regungslos.
Rau berührt er ihre nackte Haut
Reibt die seine daran.
Leises Seufzen in seinem Ohr.
Doch ohne Wirkung.
Lust besiegt den klaren Kopf.
Heißer Atem auf ihrer Brust.
Mit aller Gewalt dringt er in sie ein.
Vor Schmerzen gekrümmt.
Tränen durchbrechen den erstarrten Blick.
Ohne zu fühlen.
Gedankenlos.
Lustlos.
Regungslos.
wie konnte ich dich lieben und wie konnte
ich es sagen
jeden monat wünsch ich mir du verblutest
an dein tagen
du hure!
das du existierst ist falsch
jede nacht seh ich das bild meine hände an
deinem hals
ich es sagen
jeden monat wünsch ich mir du verblutest
an dein tagen
du hure!
das du existierst ist falsch
jede nacht seh ich das bild meine hände an
deinem hals
Hätte ich einen Wunsch frei, einen Traum
der wahr werden könnte: Ich würde Gott von
ganzem Herzen um das Vergangene und um
Dich bitten. Tausend Worte können dich
nicht wiederbringen - ich weis das, weil
ich es versucht habe - Auch tausend Tränen
können das nicht - ich weis das, weil ich
sie geweint habe - Zurückgelassen hast Du
schöne, glückliche Erinnerungen. Aber ich
wollte keine Erinnerungen. - Ich wollte
nur Dich- für meinen Papa, er starb am
3.Februar 2006
der wahr werden könnte: Ich würde Gott von
ganzem Herzen um das Vergangene und um
Dich bitten. Tausend Worte können dich
nicht wiederbringen - ich weis das, weil
ich es versucht habe - Auch tausend Tränen
können das nicht - ich weis das, weil ich
sie geweint habe - Zurückgelassen hast Du
schöne, glückliche Erinnerungen. Aber ich
wollte keine Erinnerungen. - Ich wollte
nur Dich- für meinen Papa, er starb am
3.Februar 2006
Dieses kleine Zucken deiner Lipppen
Dieses winzige Entblößen deiner Haut
Ich will dich küssen und berühr´n,
Du dich umdreh´n und geh´n.
Dieses Rasen meines Herzens
Dieses Kribbeln in meinem Bauch
Du willst es nicht wissen und bleibst
stumm,
Ich rede und doch stimme ich dich nicht
um.
Die Funken, die sprühten
Die Zeit, die stehen blieb
Wir fühlten es beide und trauten uns
nicht,
jetzt ist es zu spät, das Leben geht
weiter.
Ich will dich vergessen,
Und habe doch Angst dich zu verlier´n.
Du tust als wäre nichts gewesen,
Und machst gute Miene zum bösen Spiel.
Dieses winzige Entblößen deiner Haut
Ich will dich küssen und berühr´n,
Du dich umdreh´n und geh´n.
Dieses Rasen meines Herzens
Dieses Kribbeln in meinem Bauch
Du willst es nicht wissen und bleibst
stumm,
Ich rede und doch stimme ich dich nicht
um.
Die Funken, die sprühten
Die Zeit, die stehen blieb
Wir fühlten es beide und trauten uns
nicht,
jetzt ist es zu spät, das Leben geht
weiter.
Ich will dich vergessen,
Und habe doch Angst dich zu verlier´n.
Du tust als wäre nichts gewesen,
Und machst gute Miene zum bösen Spiel.




