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Thema: "Gedichte"
Gemeinsames Leben, geschlossener Pakt,
schlagende Herzen, synchron ist der Takt.
Ängste besiegt, die Zukunft schon da,
Welt voller Farben, dem Himmel so nah.
Leise Gedanken, von Liebe und Glück,
sie schweben zu mir und wieder zurück.
Blicke der Sehnsucht, rufen nach mir,
Stimme der Seele, spricht auch zu dir.
Zärtliche Hände, die mich berühr`n,
liebende Küsse, woll`n mich verführ`n.
Vertraute Berührung, ehrliches Wort,
geteiltes Zuhause, gemeinsamer Ort.
Ein Lächeln ganz sanft, ein Flüstern so
zart,
ein sicheres Wissen, das Fragen erspart.
Doch was es auch ist, was immer du
siehst,
es ist nur dein Traum, in dem du mich
liebst
schlagende Herzen, synchron ist der Takt.
Ängste besiegt, die Zukunft schon da,
Welt voller Farben, dem Himmel so nah.
Leise Gedanken, von Liebe und Glück,
sie schweben zu mir und wieder zurück.
Blicke der Sehnsucht, rufen nach mir,
Stimme der Seele, spricht auch zu dir.
Zärtliche Hände, die mich berühr`n,
liebende Küsse, woll`n mich verführ`n.
Vertraute Berührung, ehrliches Wort,
geteiltes Zuhause, gemeinsamer Ort.
Ein Lächeln ganz sanft, ein Flüstern so
zart,
ein sicheres Wissen, das Fragen erspart.
Doch was es auch ist, was immer du
siehst,
es ist nur dein Traum, in dem du mich
liebst
Vorbei
Ich wünsche mir den Tag so sehr,
an dem du kommst zurück nicht mehr.
Ich kann dich einfach nur noch hassen,
kannst du mich nicht in Ruhe lassen?
Mein Herz, das schlägt nicht mehr für
dich,
ich find dich nur noch widerlich.
Warum willst du nur nicht verstehn,
was alle andern lang schon sehn?
Geblendet gehst du durch die Welt,
auf deiner Suche nach viel Geld.
Doch ausgebrannt und sehr allein,
wird später deine Zukunft sein.
Es ist vorbei, zu Ende, aus,
lass uns beenden diesen Graus.
So trenne ich dies letzte Band,
und nehm den Ring von meiner Hand.
Ich wünsche mir den Tag so sehr,
an dem du kommst zurück nicht mehr.
Ich kann dich einfach nur noch hassen,
kannst du mich nicht in Ruhe lassen?
Mein Herz, das schlägt nicht mehr für
dich,
ich find dich nur noch widerlich.
Warum willst du nur nicht verstehn,
was alle andern lang schon sehn?
Geblendet gehst du durch die Welt,
auf deiner Suche nach viel Geld.
Doch ausgebrannt und sehr allein,
wird später deine Zukunft sein.
Es ist vorbei, zu Ende, aus,
lass uns beenden diesen Graus.
So trenne ich dies letzte Band,
und nehm den Ring von meiner Hand.
Wie schön blüht uns der Mayen,
Der Sommer fährt dahin,
Mir ist ein schön Jungfräuelein
Gefallen in meinen Sinn.
Bei ihr ja wär mir wohl,
Wann ich nur an sie denke,
Mein Herz ist freudenvoll.
Wenn ich des Nachts lieg schlafen,
Mein Feinslieb kommt mir für,
Wenn ich alsdann erwache,
Bei mir ich niemand spür;
Bringt meinem Herzen Pein,
Wollt Gott, ich sollt ihr dienen,
Wie möcht mir bas gesein.
Bei ihr da wär ich gerne,
Bei ihr da wär mirs wohl;
Sie ist mein Morgensterne
Strahlt mir ins Herz so voll.
Sie hat ein roten Mund,
Sollt ich sie darauf küssen,
Mein Herz würd mir gesund.
Ich werf mit Rosenblättern
In Liebchens Fenster ein:
Ei schlafe oder wache,
Ich möchte bei dir sein!
Das Fensterlein steht auf
Wie bei dem Vogelsteller,
Ich wag mich nicht hinauf.
Wollt Gott, ich fänd im Garten
Drei Rosen auf einem Zweig,
Ich wollte auf sie warten,
Ein Zeichen wär's mir gleich;
Das Morgenrot ist weit,
Es streut schon seine Rosen,
Adieu meine schöne Maid
Der Sommer fährt dahin,
Mir ist ein schön Jungfräuelein
Gefallen in meinen Sinn.
Bei ihr ja wär mir wohl,
Wann ich nur an sie denke,
Mein Herz ist freudenvoll.
Wenn ich des Nachts lieg schlafen,
Mein Feinslieb kommt mir für,
Wenn ich alsdann erwache,
Bei mir ich niemand spür;
Bringt meinem Herzen Pein,
Wollt Gott, ich sollt ihr dienen,
Wie möcht mir bas gesein.
Bei ihr da wär ich gerne,
Bei ihr da wär mirs wohl;
Sie ist mein Morgensterne
Strahlt mir ins Herz so voll.
Sie hat ein roten Mund,
Sollt ich sie darauf küssen,
Mein Herz würd mir gesund.
Ich werf mit Rosenblättern
In Liebchens Fenster ein:
Ei schlafe oder wache,
Ich möchte bei dir sein!
Das Fensterlein steht auf
Wie bei dem Vogelsteller,
Ich wag mich nicht hinauf.
Wollt Gott, ich fänd im Garten
Drei Rosen auf einem Zweig,
Ich wollte auf sie warten,
Ein Zeichen wär's mir gleich;
Das Morgenrot ist weit,
Es streut schon seine Rosen,
Adieu meine schöne Maid
Der Fürst der Finsternis
Der dunkle Prinz durchwandelt die Nacht,
sucht nach Leben, sucht nach Macht.
Das Leben lockt ihn aus der Gruft,
hinaus in nächtliche Luft.
Der Begierde Pein
treibt ihn zu lebendem Sein.
Sein Durst kennt kein Erbarmen,
schon liegt sie in seinen Armen.
Wehrlos gegen seinen Bann,
er schaut sie zärtlich an.
Erblickt die entblösste Brust,
es packt ihn glühende Lust.
Doch begehrt er nicht des Lebens Lüste.
Wenn sein Opfer es wüsste,
wär's erstarrt vor Angst und Wut.
Er giert nach des Lebens Glut.
Er beugt sich zu ihr voller Gier,
lüstern raubt er ihr Lebenselexier.
Zähne senken sich in ihre Haut,
in dunkler Nacht ihr stummer Laut.
Kälte macht sich in ihr breit,
der Tod ist nicht mehr weit.
Wonne weicht dem Schmerz,
still ist nun ihr Herz.
Sein kalter Körper ist erwacht,
er wandert weiter durch die Nacht.
Er bringt den Tod, das ist gewiss,
er ist der Fürst der Finsternis.
Der dunkle Prinz durchwandelt die Nacht,
sucht nach Leben, sucht nach Macht.
Das Leben lockt ihn aus der Gruft,
hinaus in nächtliche Luft.
Der Begierde Pein
treibt ihn zu lebendem Sein.
Sein Durst kennt kein Erbarmen,
schon liegt sie in seinen Armen.
Wehrlos gegen seinen Bann,
er schaut sie zärtlich an.
Erblickt die entblösste Brust,
es packt ihn glühende Lust.
Doch begehrt er nicht des Lebens Lüste.
Wenn sein Opfer es wüsste,
wär's erstarrt vor Angst und Wut.
Er giert nach des Lebens Glut.
Er beugt sich zu ihr voller Gier,
lüstern raubt er ihr Lebenselexier.
Zähne senken sich in ihre Haut,
in dunkler Nacht ihr stummer Laut.
Kälte macht sich in ihr breit,
der Tod ist nicht mehr weit.
Wonne weicht dem Schmerz,
still ist nun ihr Herz.
Sein kalter Körper ist erwacht,
er wandert weiter durch die Nacht.
Er bringt den Tod, das ist gewiss,
er ist der Fürst der Finsternis.
märz
keimende strahlen
malen
auf
unsere
düsteren morgen
ein
zärtlich streichelndes licht
in eisgrauen frost
eingemauerte kälte
zerfällt zu
fließendem sonnenstaub
im himmel
beginnt
das konzert
des lebens
unsere
erstarrten körper
beginnen
zu schmelzen
wir atmen
frühling
ist
unterwegs
keimende strahlen
malen
auf
unsere
düsteren morgen
ein
zärtlich streichelndes licht
in eisgrauen frost
eingemauerte kälte
zerfällt zu
fließendem sonnenstaub
im himmel
beginnt
das konzert
des lebens
unsere
erstarrten körper
beginnen
zu schmelzen
wir atmen
frühling
ist
unterwegs




