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Thema: "Gedichte"



16.03.2006 14:42
Gast
zieh dir lieber wieder was an


16.03.2006 14:44
Gast
und weiter geht euer gelaber...

webmaster, bitte löschen. meinetwegen.


16.03.2006 14:44
Gast
ich habs gern luftig..


16.03.2006 14:44
Gast
sag ich ja.. du wirst hier keinen poeten

glücklich machen..


16.03.2006 14:45
Gast
klar


16.03.2006 14:48
Gast
eröffnen wir lieber wieder nen fick und

knutschi knutschi thread.

kommt besser...


16.03.2006 14:49
Gast
Gemeinsames Leben, geschlossener Pakt,

schlagende Herzen, synchron ist der Takt.

Ängste besiegt, die Zukunft schon da,

Welt voller Farben, dem Himmel so nah.



Leise Gedanken, von Liebe und Glück,

sie schweben zu mir und wieder zurück.

Blicke der Sehnsucht, rufen nach mir,

Stimme der Seele, spricht auch zu dir.



Zärtliche Hände, die mich berühr`n,

liebende Küsse, woll`n mich verführ`n.

Vertraute Berührung, ehrliches Wort,

geteiltes Zuhause, gemeinsamer Ort.



Ein Lächeln ganz sanft, ein Flüstern so

zart,

ein sicheres Wissen, das Fragen erspart.

Doch was es auch ist, was immer du

siehst,

es ist nur dein Traum, in dem du mich

liebst



16.03.2006 14:50
Gast
Vorbei

Ich wünsche mir den Tag so sehr,

an dem du kommst zurück nicht mehr.

Ich kann dich einfach nur noch hassen,

kannst du mich nicht in Ruhe lassen?



Mein Herz, das schlägt nicht mehr für

dich,

ich find dich nur noch widerlich.

Warum willst du nur nicht verstehn,

was alle andern lang schon sehn?



Geblendet gehst du durch die Welt,

auf deiner Suche nach viel Geld.

Doch ausgebrannt und sehr allein,

wird später deine Zukunft sein.



Es ist vorbei, zu Ende, aus,

lass uns beenden diesen Graus.

So trenne ich dies letzte Band,

und nehm den Ring von meiner Hand.











16.03.2006 14:54
Gast
das ist nur was für leute über 30 karl.



16.03.2006 14:55
Gast
der rest versteht nur bahnhof.


16.03.2006 14:55
Gast
ja bin ich hier im teenforum?


16.03.2006 15:06
Gast
bist du.


16.03.2006 15:07
Gast
oh ja ich vergaß


16.03.2006 16:25
Gast
Wie schön blüht uns der Mayen,

Der Sommer fährt dahin,

Mir ist ein schön Jungfräuelein

Gefallen in meinen Sinn.

Bei ihr ja wär mir wohl,

Wann ich nur an sie denke,

Mein Herz ist freudenvoll.



Wenn ich des Nachts lieg schlafen,

Mein Feinslieb kommt mir für,

Wenn ich alsdann erwache,

Bei mir ich niemand spür;

Bringt meinem Herzen Pein,

Wollt Gott, ich sollt ihr dienen,

Wie möcht mir bas gesein.



Bei ihr da wär ich gerne,

Bei ihr da wär mirs wohl;

Sie ist mein Morgensterne

Strahlt mir ins Herz so voll.

Sie hat ein roten Mund,

Sollt ich sie darauf küssen,

Mein Herz würd mir gesund.



Ich werf mit Rosenblättern

In Liebchens Fenster ein:

Ei schlafe oder wache,

Ich möchte bei dir sein!

Das Fensterlein steht auf

Wie bei dem Vogelsteller,

Ich wag mich nicht hinauf.



Wollt Gott, ich fänd im Garten

Drei Rosen auf einem Zweig,

Ich wollte auf sie warten,

Ein Zeichen wär's mir gleich;

Das Morgenrot ist weit,

Es streut schon seine Rosen,

Adieu meine schöne Maid

Zingster
16.03.2006 16:28
Gast
nun ist aber was los hier ich glaub ich

muß weg.


16.03.2006 16:29
Gast
sehr schön, perla.

Anja S.
16.03.2006 16:30
reg. Mitglied
Der Fürst der Finsternis



Der dunkle Prinz durchwandelt die Nacht,

sucht nach Leben, sucht nach Macht.

Das Leben lockt ihn aus der Gruft,

hinaus in nächtliche Luft.

Der Begierde Pein

treibt ihn zu lebendem Sein.

Sein Durst kennt kein Erbarmen,

schon liegt sie in seinen Armen.

Wehrlos gegen seinen Bann,

er schaut sie zärtlich an.

Erblickt die entblösste Brust,

es packt ihn glühende Lust.

Doch begehrt er nicht des Lebens Lüste.

Wenn sein Opfer es wüsste,

wär's erstarrt vor Angst und Wut.

Er giert nach des Lebens Glut.

Er beugt sich zu ihr voller Gier,

lüstern raubt er ihr Lebenselexier.

Zähne senken sich in ihre Haut,

in dunkler Nacht ihr stummer Laut.

Kälte macht sich in ihr breit,

der Tod ist nicht mehr weit.

Wonne weicht dem Schmerz,

still ist nun ihr Herz.

Sein kalter Körper ist erwacht,

er wandert weiter durch die Nacht.

Er bringt den Tod, das ist gewiss,

er ist der Fürst der Finsternis.


16.03.2006 16:33
Gast
märz



keimende strahlen

malen

auf

unsere

düsteren morgen

ein

zärtlich streichelndes licht

in eisgrauen frost

eingemauerte kälte

zerfällt zu

fließendem sonnenstaub

im himmel

beginnt

das konzert

des lebens

unsere

erstarrten körper

beginnen

zu schmelzen

wir atmen

frühling

ist

unterwegs


16.03.2006 17:08
Gast
Melancholie

dunkles Pastell

Zeit, die langsam fließt

ins Meer

des Nebelmondes

laß' mich noch bleiben

noch etwas schweben

im warmen Nichts


17.03.2006 10:28
Gast
Wenn ich süße Mädels sehe

Wird mir gleich ganz kribbelig

Und ich suche ihre Nähe

Nichts kann schöner sein für mich



Meistens bei genauer Sichtung

Legt sich dann mein Appetit

Und ich wechsele die Richtung

Weil sie an ´ner Kippe zieht