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Thema: "Gedichte"
"Hymnus"
Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.
Ich habe euch erleuchtet in der
Dunkelheit, und als die Schlacht begann,
focht ich voran,
in der ersten Reihe.
Rand um mich her liegen die Leichen meiner
Freunde, aber wir haben gesiegt.
Wir haben gesiegt, aber rund umher liegen
die Leichen meiner Freunde.
In die jauchzenden Triumphgesänge tönen
die Choräle der Totenfeier.
Wir haben aber weder Zeit zur Freude noch
zur Trauer.
Aufs neue erklingen die Drommeten, es gilt
neuen Kampf -
Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.
Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.
Ich habe euch erleuchtet in der
Dunkelheit, und als die Schlacht begann,
focht ich voran,
in der ersten Reihe.
Rand um mich her liegen die Leichen meiner
Freunde, aber wir haben gesiegt.
Wir haben gesiegt, aber rund umher liegen
die Leichen meiner Freunde.
In die jauchzenden Triumphgesänge tönen
die Choräle der Totenfeier.
Wir haben aber weder Zeit zur Freude noch
zur Trauer.
Aufs neue erklingen die Drommeten, es gilt
neuen Kampf -
Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.
Erden-Zoo
Vorsicht Kinder ich muß euch warnen
Es gibt da so bestimmte Viecher
Laufen meist ganz ohne Leinen
Auf zwei Beinen - die Arschkriecher.
Sie verkaufen ihre Seelen
Ganz ohne zu erbleichen
Das Ehrgefühl das fehlt -
Das Einzige das zählt:
Den Vorteil zu erreichen.
Drum haltet euch von derlei fern
Und werdet nicht wie diese
Vertretet eure Meinung gern
Auf jeder Erdenwiese.
Vorsicht Kinder ich muß euch warnen
Es gibt da so bestimmte Viecher
Laufen meist ganz ohne Leinen
Auf zwei Beinen - die Arschkriecher.
Sie verkaufen ihre Seelen
Ganz ohne zu erbleichen
Das Ehrgefühl das fehlt -
Das Einzige das zählt:
Den Vorteil zu erreichen.
Drum haltet euch von derlei fern
Und werdet nicht wie diese
Vertretet eure Meinung gern
Auf jeder Erdenwiese.
Das kranke Kind
Der Vater ist seit Jahren blind -
blind sein, ist mehr als sterben!
Die Mutter hat ein krankes Kind
und kann nicht viel erwerben.
Die Stube war noch nie so warm,
obgleich das Fenster offen,
seitdem des Winters harter Arm
die Erde hat getroffen.
Die Sonne küßt das bleiche Kind
zum erstenmal im Jahre;
es spielt ein weicher, warmer Wind
mit seinem feuchten Haare.
Und wie sein Blick am Himmel hängt,
als möcht's dahin entfliehen,
im Wangengrübchen langsam fängt
ein Röslein an zu blühen.
Und - süßes Wunder! - plötzlich, als
sei alles Leid zu Ende,
schlingt lächelnd um der Mutter Hals
es seine beiden Hände.
Die Mutter weiß vor Freud' nicht Rat,
bricht aus in lautes Weinen, -
Das war des Frühlings erste Tat
und keine von den kleinen.
Der Vater ist seit Jahren blind -
blind sein, ist mehr als sterben!
Die Mutter hat ein krankes Kind
und kann nicht viel erwerben.
Die Stube war noch nie so warm,
obgleich das Fenster offen,
seitdem des Winters harter Arm
die Erde hat getroffen.
Die Sonne küßt das bleiche Kind
zum erstenmal im Jahre;
es spielt ein weicher, warmer Wind
mit seinem feuchten Haare.
Und wie sein Blick am Himmel hängt,
als möcht's dahin entfliehen,
im Wangengrübchen langsam fängt
ein Röslein an zu blühen.
Und - süßes Wunder! - plötzlich, als
sei alles Leid zu Ende,
schlingt lächelnd um der Mutter Hals
es seine beiden Hände.
Die Mutter weiß vor Freud' nicht Rat,
bricht aus in lautes Weinen, -
Das war des Frühlings erste Tat
und keine von den kleinen.
Mein Gott, Dein Gott
ich kann es nicht mehr hören
Jede Religion ist gläubig
und alle tun es schwören
Auf Toleranz und Liebe
einig mit dem Sein
Ein Leben nach dem Tode
der Himmel ist so rein
Überzeugungstäter
schlachten einander ab
Durch Gottes Wille
kommst du in ein Grab
Religion ist tödlich
kann nicht mal Leben beschützen
Auch wenn du fest glaubst
es wird dir nichts nützen
ich kann es nicht mehr hören
Jede Religion ist gläubig
und alle tun es schwören
Auf Toleranz und Liebe
einig mit dem Sein
Ein Leben nach dem Tode
der Himmel ist so rein
Überzeugungstäter
schlachten einander ab
Durch Gottes Wille
kommst du in ein Grab
Religion ist tödlich
kann nicht mal Leben beschützen
Auch wenn du fest glaubst
es wird dir nichts nützen
Der Schimmelreiter
wer reitet so spät durch nacht und wind
es ist der vater mit seinen kind
er hält ihn fest ,
so bitte vervollständigen *g über 20 jahre
aus der schule da bleibt nich mehr viel
hängen ;0),es sei denn man beschäftigt
sich damit
wer reitet so spät durch nacht und wind
es ist der vater mit seinen kind
er hält ihn fest ,
so bitte vervollständigen *g über 20 jahre
aus der schule da bleibt nich mehr viel
hängen ;0),es sei denn man beschäftigt
sich damit
wer reitet so spät durch nacht und wind?
es ist der vater, mit seinem kind.
einen knaben er im arme hält,er reitet
schnell, denn der ist erkält.
er wird schon tag, es wird schon heller,
der vater reitet immer schneller.
erreicht den hof, mit müh und not
der knabe lebt, dass pferd ist tot.
es ist der vater, mit seinem kind.
einen knaben er im arme hält,er reitet
schnell, denn der ist erkält.
er wird schon tag, es wird schon heller,
der vater reitet immer schneller.
erreicht den hof, mit müh und not
der knabe lebt, dass pferd ist tot.
mal etwas geänderte version*fg*
Der Erlkönig
Wer schreibet da nachts bei Regen und
Wind
wenn rechtschaffene Leute beim Schlafen
sind?
Wer tippt sich da oftmals die Finger
klamm?
Es ist der Willy mit seinem
Aphorismus-Programm.
Er schreibet geschwind und er tastet
schnell:
Über Toronto wird schon der Himmel hell!
Seine Hände zittern, sein Haar ist
zerzaust:
Zu oft ist er durch den Computer
gebraust!
Jäh hält er inne, um zu lauschen:
Da - ist da nicht ein leises Rauschen?
Und aus dem Speaker hört er Geflüster:
"Wer verzerrt hier mein
Zentral-Register?"
“Bleib‘ ruhig, nur ruhig, mein liebes
Kind,
Du hörtest nur draußen den bösen Wind!.”
“Mein Willy - mein Willy, hörst du das
Grollen,
wie die MegaBytes durch den MacIntosh
tollen?”
“Bleib’ ruhig mein Kind - das haben wir
gleich,
die sperren wir in den Kontroll-Bereich!”
Er haut in die Tasten wie wild und
besessen:
So ein Mist: Jetzt hat er das Sichern
vergessen!
Im Nachthemd sitzt er - leichtgeschürzt;
Das ganze Programm ist ihm abgestürzt
Und so schreit er auf in ohnmächt’ger
Qual!
Da bricht durch das Fenster ein
Sonnenstrahl.
Das Keyboard, es glänzet im Morgenrot
Der Willy er lebt - das Programm ist
jedoch tot
Der Erlkönig
Wer schreibet da nachts bei Regen und
Wind
wenn rechtschaffene Leute beim Schlafen
sind?
Wer tippt sich da oftmals die Finger
klamm?
Es ist der Willy mit seinem
Aphorismus-Programm.
Er schreibet geschwind und er tastet
schnell:
Über Toronto wird schon der Himmel hell!
Seine Hände zittern, sein Haar ist
zerzaust:
Zu oft ist er durch den Computer
gebraust!
Jäh hält er inne, um zu lauschen:
Da - ist da nicht ein leises Rauschen?
Und aus dem Speaker hört er Geflüster:
"Wer verzerrt hier mein
Zentral-Register?"
“Bleib‘ ruhig, nur ruhig, mein liebes
Kind,
Du hörtest nur draußen den bösen Wind!.”
“Mein Willy - mein Willy, hörst du das
Grollen,
wie die MegaBytes durch den MacIntosh
tollen?”
“Bleib’ ruhig mein Kind - das haben wir
gleich,
die sperren wir in den Kontroll-Bereich!”
Er haut in die Tasten wie wild und
besessen:
So ein Mist: Jetzt hat er das Sichern
vergessen!
Im Nachthemd sitzt er - leichtgeschürzt;
Das ganze Programm ist ihm abgestürzt
Und so schreit er auf in ohnmächt’ger
Qual!
Da bricht durch das Fenster ein
Sonnenstrahl.
Das Keyboard, es glänzet im Morgenrot
Der Willy er lebt - das Programm ist
jedoch tot
ja maus siehst du so leicht bringt man was
durcheinander *gg
stimmt schimmelreioter war ne novelle von
theodor storm oder so
durcheinander *gg
stimmt schimmelreioter war ne novelle von
theodor storm oder so
weija echt shclimm wenn man sich nich
damit befasst *g aber zum glück kann man
ja im net nachlesen ;0)
damit befasst *g aber zum glück kann man
ja im net nachlesen ;0)
Menschen gibt es wie Sand am Meer Doch du
bist Einmalig!! Durch keinen zu Ersetzen
Keinen Zweiten Werde ich jemals so Lieben
wie
Dich! Du bist mein Leben! Ich würde alles
Für
Dich tun. Ich möchte Dich verzaubern Dich
in
meinen Bann Ziehen Du bist der wichtigste
Mensch in meinem Leben Ich möchte Dich
Niemals verlieren! Bitte halte meine Hand
Und
lass sie nie Mehr los Denn Du bist der
Der
mich stützt Wenn ein Sturm aufkommt Ich
bin
süchtig Nach Dir! Nach allem was Du Bist
Du
bist die Luft Die ich zum leben Brauche!
Ich
würde tausende Kilometer gehen Nur um bei
Dir
zu sein. Dich zu sehen Zu berühren Mein
Schatz Ich liebe Dich Ich liebe Dich mehr
Als
mich selbst Und ich danke Gott Das er mir
so
Einen wundervollen Engel Auf diese oft
Düstere Welt geschickt hat Ich danke Dir
Das
jeder Tag in meinem Leben durch Dein
Lächeln
aufhellt
bist Einmalig!! Durch keinen zu Ersetzen
Keinen Zweiten Werde ich jemals so Lieben
wie
Dich! Du bist mein Leben! Ich würde alles
Für
Dich tun. Ich möchte Dich verzaubern Dich
in
meinen Bann Ziehen Du bist der wichtigste
Mensch in meinem Leben Ich möchte Dich
Niemals verlieren! Bitte halte meine Hand
Und
lass sie nie Mehr los Denn Du bist der
Der
mich stützt Wenn ein Sturm aufkommt Ich
bin
süchtig Nach Dir! Nach allem was Du Bist
Du
bist die Luft Die ich zum leben Brauche!
Ich
würde tausende Kilometer gehen Nur um bei
Dir
zu sein. Dich zu sehen Zu berühren Mein
Schatz Ich liebe Dich Ich liebe Dich mehr
Als
mich selbst Und ich danke Gott Das er mir
so
Einen wundervollen Engel Auf diese oft
Düstere Welt geschickt hat Ich danke Dir
Das
jeder Tag in meinem Leben durch Dein
Lächeln
aufhellt
Ich sehe in deine Augen,
und ich sehe den Sternenhimmel.
Ich höre dich sprechen,
und ich will nie wieder gehn.
Ich rieche dich,
und ich will nur noch neben dir
einschlafen.
Ich schmecke deine Haut,
und ich kann mir ein Leben ohne dich
nicht
mehr vorstellen.
Keiner kann verstehen was ich für dich
fühle,
weil ich es ja selber nicht verstehe.
Ich brauche nur an dich zu denken
und ich könnte heulen vor Glück.
Irgendetwas stimmt mit mir nicht.
Mein Herz ist krank.
Schlimmer geht es nicht.
Was soll ich bloß tun?
Mein Herz ist krank vor Liebe und Glück.
und ich sehe den Sternenhimmel.
Ich höre dich sprechen,
und ich will nie wieder gehn.
Ich rieche dich,
und ich will nur noch neben dir
einschlafen.
Ich schmecke deine Haut,
und ich kann mir ein Leben ohne dich
nicht
mehr vorstellen.
Keiner kann verstehen was ich für dich
fühle,
weil ich es ja selber nicht verstehe.
Ich brauche nur an dich zu denken
und ich könnte heulen vor Glück.
Irgendetwas stimmt mit mir nicht.
Mein Herz ist krank.
Schlimmer geht es nicht.
Was soll ich bloß tun?
Mein Herz ist krank vor Liebe und Glück.
Es bleibt im Leben nie viel Zeit um
glücklich
zu sein
das Leben is zu kurz
******
In das Buch der Zukunft schreiben wir
Träume
und immer wieder durchkreuzt eine
unsichtbare
Hand
unsere träume
*******
Es bleibt uns selten eine Wahl
sind wir heute nicht glücklich
werden wir es dann morgen sein???
*******
Du bist mein Glück heute und morgen!!!!!
glücklich
zu sein
das Leben is zu kurz
******
In das Buch der Zukunft schreiben wir
Träume
und immer wieder durchkreuzt eine
unsichtbare
Hand
unsere träume
*******
Es bleibt uns selten eine Wahl
sind wir heute nicht glücklich
werden wir es dann morgen sein???
*******
Du bist mein Glück heute und morgen!!!!!
Immer wenn ich nah dir bin,
zeigt mein Herz Gefühle,
immer ist's ein Glücksgewinn,
vertreibt des Lebens Kühle.
Immer ist mein Seelenhoch
dir nur zu verdanken,
droht ein Fall ins finstre Loch,
kann ich gar nicht wanken.
Immer war das Du und Ich
Zentrum unsrer Liebe
und so gilt für dich und mich,
's wär gut - wenn's immer bliebe.
zeigt mein Herz Gefühle,
immer ist's ein Glücksgewinn,
vertreibt des Lebens Kühle.
Immer ist mein Seelenhoch
dir nur zu verdanken,
droht ein Fall ins finstre Loch,
kann ich gar nicht wanken.
Immer war das Du und Ich
Zentrum unsrer Liebe
und so gilt für dich und mich,
's wär gut - wenn's immer bliebe.




