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Thema: "Kleine Segelkunde"
Nun beginnen wir, die Abfahrt vorzubereiten:
Der mit der lautesten Stimme ist der Kommodore. Was er sagt, ist zu machen (jedenfalls bei Gelegenheit). Den Kommodore schmücken wir mit einer weißen Schirmmütze. Je mehr Gold, umso besser.
Nun werden die weißen Tücher mit Strippen an die große Stange oben auf dem Boot geknotet. Wenn keiner einen Knoten kann, geht's auch mit Klebeband.
Jemand macht die Schnüre ab, die das Segelboot am Steg oder am Nachbarn festhalten. Das ist der kniffligste Moment der Abfahrt: Im selben Moment muss der Kommodore nämlich Vollgas geben, dann einen Gang einlegen und warten. Bewegt sich das Segelboot nach vorne, hat man den sog. Vorwärtsgang erwischt. Bewegt es sich nach hinten, hat man einen Rückwärtsgang. Bewegt es sich nicht, hat man ein Problem. Meist genügt es, noch mehr Schnüre abzuschneiden.
Der mit der lautesten Stimme ist der Kommodore. Was er sagt, ist zu machen (jedenfalls bei Gelegenheit). Den Kommodore schmücken wir mit einer weißen Schirmmütze. Je mehr Gold, umso besser.
Nun werden die weißen Tücher mit Strippen an die große Stange oben auf dem Boot geknotet. Wenn keiner einen Knoten kann, geht's auch mit Klebeband.
Jemand macht die Schnüre ab, die das Segelboot am Steg oder am Nachbarn festhalten. Das ist der kniffligste Moment der Abfahrt: Im selben Moment muss der Kommodore nämlich Vollgas geben, dann einen Gang einlegen und warten. Bewegt sich das Segelboot nach vorne, hat man den sog. Vorwärtsgang erwischt. Bewegt es sich nach hinten, hat man einen Rückwärtsgang. Bewegt es sich nicht, hat man ein Problem. Meist genügt es, noch mehr Schnüre abzuschneiden.
Jetzt wird es doch erstmal richtig spannend 
Man fährt solange in die gewünschte Richtung, bis es nicht mehr weitergeht. An einem großen runden Rad kann man lenken. Das kann man leicht bei der allerersten Ausfahrt lernen: Wenn es wenige Sekunden nach dem Drehen des großen Rades scheppert, war die Richtung verkehrt. Manchmal gibt es hinten auf Billigbooten auch nur ein drehbares Stück Holz mit einem Brett, das im Wasser hängt. Dann schiebt man eben dieses Holz fleißig hin und her.

Man fährt solange in die gewünschte Richtung, bis es nicht mehr weitergeht. An einem großen runden Rad kann man lenken. Das kann man leicht bei der allerersten Ausfahrt lernen: Wenn es wenige Sekunden nach dem Drehen des großen Rades scheppert, war die Richtung verkehrt. Manchmal gibt es hinten auf Billigbooten auch nur ein drehbares Stück Holz mit einem Brett, das im Wasser hängt. Dann schiebt man eben dieses Holz fleißig hin und her.
Hat man den Steg verlassen, müssen nun die an der langen Stange festgeknoteten Tücher mit anderen Schnüren möglichst weit nach oben gezogen werden. Man lasse die Tücher ganz locker hängen, damit auch nichts kaputtgeht. Den Rest der Hochzieh-Schnur wickelt man zweimal um die Stange und wirft den Rest irgendwo auf den Fußboden.
Der Kommodore muss nun seinen Platz verlassen und den ersten Kasten Bier zur allgemeinen Verkostung freigeben. Da während des feierlichen Umtrunks niemand Zeit hat, auf andere Segelboote und sonstigen Unrat (z.B. Motorboote) auf dem Wasser aufzupassen, müssen Letztere in dieser Phase des Ausflugs ein Obacht geben.
Während des Segelns (also, der Wind pustet von irgendeiner Seite in die Tücher und bewegt manchmal auch das Segelboot) kann man den Motor möglicherweise ausmachen. Einen Motor, der hinten am Boot hängt, kann man einfach hochziehen, der geht dann automatisch aus.
Während des Segelns (also, der Wind pustet von irgendeiner Seite in die Tücher und bewegt manchmal auch das Segelboot) kann man den Motor möglicherweise ausmachen. Einen Motor, der hinten am Boot hängt, kann man einfach hochziehen, der geht dann automatisch aus.
Sag mal Skip...kannst du eigentlich auch Kampfjet fliegen?
ich komm mit den ganzen Knöpfen nicht klar.
ich komm mit den ganzen Knöpfen nicht klar.
Wo man hinmuss, zeigt ein sich drehendes Instrument, der sogenannte Kompass. Wenn man glaubt, man fährt ungefähr richtig, lege man einen Magneten hinter den Kompass, um diese Richtung zu markieren.
Auf einem Stück Papier, gelb und blau bedruckt, kann man sehen, wo man hinfahren muss. Das nennt man Seekarte. Wenn man keine hat, tut es auch eine normale ADAC-Straßenkarte. Kann man aber nix sehen, weil dichter Nebel ist, so sperre man die Ohren auf: wo die anderen Kommodores brüllen, ist ein Steg.
Bei Nebel muss man sehr, sehr schnell fahren, um nicht von hinten angekarrt zu werden !
Auf einem Stück Papier, gelb und blau bedruckt, kann man sehen, wo man hinfahren muss. Das nennt man Seekarte. Wenn man keine hat, tut es auch eine normale ADAC-Straßenkarte. Kann man aber nix sehen, weil dichter Nebel ist, so sperre man die Ohren auf: wo die anderen Kommodores brüllen, ist ein Steg.
Bei Nebel muss man sehr, sehr schnell fahren, um nicht von hinten angekarrt zu werden !
Hat man genug gesegelt, macht man die Stricke von den weißen Tüchern los. Diese stopft man wieder in die Beutel zurück. Dann macht man den Motor an. Geht der Motor nicht an, muss der Kommodore den fehlenden Schub durch viele Flüche ersetzen. Manchmal kann man aber auch alle Tücher wieder hochziehen.
Kampfjet: Handbremse lösen, Mann wo auf Turm sitzt anfunken und mit verschiedenen Wochenzeitschriften nerven (z.B. "Bravo 12" ) ADAC Straßenkarte vom Segelkommodore borgen, Koordinaten von Heiligendamm eingeben, dabei aber auf die Vorfahrtsregeln von Heißluftballons achten 
Ach ja: Hebel nach vorn - paßt immer

Ach ja: Hebel nach vorn - paßt immer
Nun fährt man an den Steg heran. Das muss sehr schnell geschehen, weil auch andere Kommodores den Steg sehen und dort das Boot festknoten möchten.
Ein paar von den runden Gummidingern kann man am Segelboot anbinden. Man kann sie aber auch dort, wo man das Boot antüdern möchte, ins Wasser schmeißen.
Während dieses Manövers stellt sich der Kommodore hinten auf und alle anderen vorne. Dann muss der Kommodore die lauten Kommandos geben. Wenn nebenan auch ein Kommodore brüllt, muss man eben lauter brüllen.
Die Leute vorne nehmen die Stricke zum Festbinden und werfen möglichst viele auf den Steg. Wenn das Segelboot vorne den Steg berührt, muss der Kommodore bereit sein, die Drehzahl des Motors leicht zu reduzieren.
Ein paar von den runden Gummidingern kann man am Segelboot anbinden. Man kann sie aber auch dort, wo man das Boot antüdern möchte, ins Wasser schmeißen.
Während dieses Manövers stellt sich der Kommodore hinten auf und alle anderen vorne. Dann muss der Kommodore die lauten Kommandos geben. Wenn nebenan auch ein Kommodore brüllt, muss man eben lauter brüllen.
Die Leute vorne nehmen die Stricke zum Festbinden und werfen möglichst viele auf den Steg. Wenn das Segelboot vorne den Steg berührt, muss der Kommodore bereit sein, die Drehzahl des Motors leicht zu reduzieren.
skip du hast die vereinsfeiern nachm anlegen vergessen....dort bitte auch nochmal eine kleine schulung wie das dort abläuft^^
Arbeite gerade noch an ein paar wichtigen Tips für Mitsegler 
P.S. Vereinsmeierei liegt mir nicht so, aber wir werden morgen abend im Yorxx in Waren siescher noch n Happen zu uns nehmen
P.S. Vereinsmeierei liegt mir nicht so, aber wir werden morgen abend im Yorxx in Waren siescher noch n Happen zu uns nehmen
ich bin mit meinem optimisten schneller weg als du gucken kannst^^ der hat ausser nem kurzen schwert auch fast keinen tiefgang, da nützt dir dein torpedo nix^^ da musste schon die verfolgung aufnehmen....und ob das was wird^^




