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Thema: "Philosophisches"
ich nenne hier jeden und jede wie er/sie es gerne hätte, solange ich daraus einen Vorteil für mich erkennen kann, ansonsten geht mir von der Pelle und lasst mich mit eurer Schei**** in Ruhe
eigentlich bin ich der jenige der schreibfehler bei anderen kritisiert...
Das bezieht sich natürlich nicht auf meine eigene rechtschreibung =D
Das bezieht sich natürlich nicht auf meine eigene rechtschreibung =D
Also, mit Emotionen kenne ich mich aus, ich habe jede Menge davon und war früher oft völlig erschöpft von mir selbst, die ständigen Höhenflüge und Anstürze mehrmals am Tag ........ ich führe das darauf zurück, das wir irgendwelche südländischen Tempramentsgene und einen gesunden Sinn für Dramatik in unserer Familie haben.
Es gibt 2 Grundverhaltensmuster und Überlebensstrategien.
Das Eine sind die, die, egal was kommt ausharren, die zäh sind, sich nicht vertreiben lassen. Das sind die, die Jahrhundertelang Ihre Felder bestellen, jeder Dürre und jeder anderen Katastrophe zum Trotz, sie haben Ausdauer und Sturheit. Dieses Prinzip hat sich bewährt. Solchen Leuten macht es nichts aus, in der Schule still zu sitzen und ständig wiederkehrende Tätigkeiten zu machen.
Das Andere sind die Hektiker, die Kreativen, spektakulären, fantasievollen, die ständig neue, originelle Lösungen finden, denen altbewährtes auf den Geist geht, die in Frage stellen und beweglich sind. Ihnen sind ständige Wiederholungen ein Graus.
Die Einen können nicht ohne die Anderen existieren. Beim ersten Verhaltenstyp würde die Entwicklung stagnieren, der 2. Verhaltenstyp würde nichts oder wenig zu essen haben.
Im Neantertalmuseum für Menscheitsgeschichte wurde die Theorie vertreten, das der Mensch nur mit Sozialverhalten überleben kann. Das kommt daher, das die Kinder, wenn sie geboren werden noch in keiner Weise allein überleben können, sie können nichts und sind deshalb in einem besonderen Maß auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft angewiesen. Zum Sozialverhalten gehört Hilfsbereitschaft, Mitgefühl aber auch die Bereitschaft zur Agression um das, was einem gehört, verteidigen zu können.
Je komplizierter ein System umso größer sind Abweichungen, Fehlverhalten usw. das aber gleichzeitig ein Potential zur Weiterentwicklung und Veränderung in sich trägt.
Es gibt 2 Grundverhaltensmuster und Überlebensstrategien.
Das Eine sind die, die, egal was kommt ausharren, die zäh sind, sich nicht vertreiben lassen. Das sind die, die Jahrhundertelang Ihre Felder bestellen, jeder Dürre und jeder anderen Katastrophe zum Trotz, sie haben Ausdauer und Sturheit. Dieses Prinzip hat sich bewährt. Solchen Leuten macht es nichts aus, in der Schule still zu sitzen und ständig wiederkehrende Tätigkeiten zu machen.
Das Andere sind die Hektiker, die Kreativen, spektakulären, fantasievollen, die ständig neue, originelle Lösungen finden, denen altbewährtes auf den Geist geht, die in Frage stellen und beweglich sind. Ihnen sind ständige Wiederholungen ein Graus.
Die Einen können nicht ohne die Anderen existieren. Beim ersten Verhaltenstyp würde die Entwicklung stagnieren, der 2. Verhaltenstyp würde nichts oder wenig zu essen haben.
Im Neantertalmuseum für Menscheitsgeschichte wurde die Theorie vertreten, das der Mensch nur mit Sozialverhalten überleben kann. Das kommt daher, das die Kinder, wenn sie geboren werden noch in keiner Weise allein überleben können, sie können nichts und sind deshalb in einem besonderen Maß auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft angewiesen. Zum Sozialverhalten gehört Hilfsbereitschaft, Mitgefühl aber auch die Bereitschaft zur Agression um das, was einem gehört, verteidigen zu können.
Je komplizierter ein System umso größer sind Abweichungen, Fehlverhalten usw. das aber gleichzeitig ein Potential zur Weiterentwicklung und Veränderung in sich trägt.






