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Thema: "Warum geht Frau fremd??"
sicherlich ist das thema schon ausgeluscht. ich glaube, dass verfolgt uns seit der vertreibung aus dem paradies... und wer war schuld? die frau! und damit sind wir wieder beim thema...
außerdem kann man hier so schön lästern...
außerdem kann man hier so schön lästern...
an frauen kann man verzweifeln. deshalb. wie sagt mein freund richard fish so schön: "sprich nicht mit frauen. sie widersprechen dir. frauen soll man sehen und nicht hören. fishismus".
wunderbar politisch unkorrekt.
wunderbar politisch unkorrekt.
richtig @apfeltaeschchen81. leider bietet das deutsche rechtssystem dafür nicht den nötigen spielraum.
wenn, dann richtig. allerdings weiß ich jetzt ad hoc nicht, ob diese baurechtlich überhaupt zulässig wären. ich vermute mal, dass die es nicht sind.
Ab 10 leuten - getrennte Toiletten...
Und bitte nicht das Thema Frauenquote vergessen - mein persönliches Highlight!!!
Und bitte nicht das Thema Frauenquote vergessen - mein persönliches Highlight!!!
wie könnte man das thema denn vergessen @mai
und gleich einen halbwegs passenden fishismus dazu:
"Euer Ehren, ich persönlich hasse die Gesetze zur sexuellen Belästigung. Dahinter standen bloß verärgerte Lesben, die meinten, sie hätten beruflich nicht die gleichen Chancen. - Zusammen mit häßlichen Frauen, die neidisch waren, daß hübsche Mädchen mehr Chancen am Arbeitsplatz hatten. Sehen sie sich die Frauen an, die solche Klagen einreichen. - Ganz einfach, meine Klage basiert auf der Vorstellung, daß Frauen immer Opfer sind, euer Ehren. Deshalb brauchen sie Hilfe. Betrachtet man die Gesetze gegen sexuelle Belästigung, sieht man, daß wir eigentlich sagen: Frauen müßten im Grunde unter das Behindertengesetz fallen. Sie sind weniger fähig, sie werden mit einer Romanze am Arbeitsplatz nicht fertig, sie schaffen es nicht, ihre Arbeit zu machen, während ein Mann sie anlächelt. Es ist zuviel für sie. Sehen sie nur, wo wir inzwischen sind. Früher mal hieß es quid pro quo, dann hieß es feindselige Arbeitsatmosphäre, jetzt sind es andere Frauen. Frauen halten nichts aus, sie zerbrechen. Die Gesetze dieses Landes dienen dem Schutz der schwächsten und verwundbarsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Sie ist eine Frau, beschützen sie sie!"
und gleich einen halbwegs passenden fishismus dazu:
"Euer Ehren, ich persönlich hasse die Gesetze zur sexuellen Belästigung. Dahinter standen bloß verärgerte Lesben, die meinten, sie hätten beruflich nicht die gleichen Chancen. - Zusammen mit häßlichen Frauen, die neidisch waren, daß hübsche Mädchen mehr Chancen am Arbeitsplatz hatten. Sehen sie sich die Frauen an, die solche Klagen einreichen. - Ganz einfach, meine Klage basiert auf der Vorstellung, daß Frauen immer Opfer sind, euer Ehren. Deshalb brauchen sie Hilfe. Betrachtet man die Gesetze gegen sexuelle Belästigung, sieht man, daß wir eigentlich sagen: Frauen müßten im Grunde unter das Behindertengesetz fallen. Sie sind weniger fähig, sie werden mit einer Romanze am Arbeitsplatz nicht fertig, sie schaffen es nicht, ihre Arbeit zu machen, während ein Mann sie anlächelt. Es ist zuviel für sie. Sehen sie nur, wo wir inzwischen sind. Früher mal hieß es quid pro quo, dann hieß es feindselige Arbeitsatmosphäre, jetzt sind es andere Frauen. Frauen halten nichts aus, sie zerbrechen. Die Gesetze dieses Landes dienen dem Schutz der schwächsten und verwundbarsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Sie ist eine Frau, beschützen sie sie!"
"Georgia, gib mir deinen Schuh. - Warum muß ein erwachsener Mensch in so etwas herumlaufen? Sie sind furchtbar unbequem, man fällt leicht hin und sie verursachen Rückenbeschwerden. Aber na ja, nennen wir's Mode. Was für ein Mensch verbringt insgesamt zwei Jahre seines Lebens damit, sich zu schminken? Reißt sich Augenbrauenhaare aus, läßt sich Silikon oder Kochsalz in die Brust implantieren. Es gibt einen Namen für so einen Menschen: Frau. Und das alles tut sie, damit es Männern gefällt. Erzähl' mir nichts von Gleichberechtigung, erzähl' mir nicht, ihr wärt nicht behindert."
"Wir sind alle allein. Es ist nur leichter zu ertragen in einer Beziehung."
"Ich hab vor, eines Tages Charakter zu besitzen. Einen tollen Charakter. Aber wenn du reich werden willst, mußt du das Geld machen, bevor die Skrupel zu groß sind."
"Es geht um folgendes: Frauen, so lautet die Regel, hassen hübsche Frauen. Aber Frauen, so lautet die Regel auch, sympathisieren mit anderen weiblichen Opfern, eben deshalb weil sie Frauen sind. - Frauen wollen, daß andere Frauen geschädigt werden. Aber als Frauen wollen sie nicht selbst diejenige sein, die die andere schädigt."
"Ich hab vor, eines Tages Charakter zu besitzen. Einen tollen Charakter. Aber wenn du reich werden willst, mußt du das Geld machen, bevor die Skrupel zu groß sind."
"Es geht um folgendes: Frauen, so lautet die Regel, hassen hübsche Frauen. Aber Frauen, so lautet die Regel auch, sympathisieren mit anderen weiblichen Opfern, eben deshalb weil sie Frauen sind. - Frauen wollen, daß andere Frauen geschädigt werden. Aber als Frauen wollen sie nicht selbst diejenige sein, die die andere schädigt."



