Forum
Thema: "Weise Geschichten"
Fallen euch welche ein? Wenn ja her damit. Es können natürlich auch Zitate sein. Hier mal eine die mir sehr gut gefällt.
Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen Scheck von 40 EURO hoch hielt.
In dem Raum saßen insgesamt 200 Leute. Er fragte: „Wer möchte diesen
Scheck haben?“
Alle Hände gingen hoch.
Er sagte: „Ich werde diesen 40 EURO Scheck einem von Euch geben, aber
zuerst lasst mich eins tun.“
Er zerknitterte den Scheck. Dann fragte er: „Möchte ihn immer noch einer
haben?“
Die Hände waren immer noch alle oben.
Also, erwiderte er: „Was ist wenn ich das tue?“
Er warf ihn auf den Boden und rieb den Scheck mit seinen Schuhen am
dreckigen Untergrund. Er hob ihn auf, den Scheck; er war zerknittert
und völlig dreckig. „Nun, wer möchte ihn jetzt noch haben?“
Es waren immer noch alle Arme in der Luft.
Dann sagte er: „Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle
Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Geld geschah, ihr wolltet es
haben, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es war immer noch und
stets 40 EURO wert. Es passiert oft in unserem Leben, dass wir
abgestoßen,
zu Boden geworfen, zerknittert, und in den Dreck geschmissen werden.
Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben.
Dann fühlen wir uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert
ist oder was passieren wird, DU wirst niemals an Wert verlieren.
Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer
noch unbezahlbar für all jene, die dich über alles lieben. Der Wert
unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir
kennen, sondern dadurch WER DU BIST.
Du bist was besonderes - vergiss das NIEMALS!
Zähle deine Segen, nicht deine Probleme.
Fürchte nie, etwas Neues zu versuchen.
Und denk daran:
Einfache Leute haben die Arche gebaut - Fachmänner die Titanic.
Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen Scheck von 40 EURO hoch hielt.
In dem Raum saßen insgesamt 200 Leute. Er fragte: „Wer möchte diesen
Scheck haben?“
Alle Hände gingen hoch.
Er sagte: „Ich werde diesen 40 EURO Scheck einem von Euch geben, aber
zuerst lasst mich eins tun.“
Er zerknitterte den Scheck. Dann fragte er: „Möchte ihn immer noch einer
haben?“
Die Hände waren immer noch alle oben.
Also, erwiderte er: „Was ist wenn ich das tue?“
Er warf ihn auf den Boden und rieb den Scheck mit seinen Schuhen am
dreckigen Untergrund. Er hob ihn auf, den Scheck; er war zerknittert
und völlig dreckig. „Nun, wer möchte ihn jetzt noch haben?“
Es waren immer noch alle Arme in der Luft.
Dann sagte er: „Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle
Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Geld geschah, ihr wolltet es
haben, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es war immer noch und
stets 40 EURO wert. Es passiert oft in unserem Leben, dass wir
abgestoßen,
zu Boden geworfen, zerknittert, und in den Dreck geschmissen werden.
Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben.
Dann fühlen wir uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert
ist oder was passieren wird, DU wirst niemals an Wert verlieren.
Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer
noch unbezahlbar für all jene, die dich über alles lieben. Der Wert
unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir
kennen, sondern dadurch WER DU BIST.
Du bist was besonderes - vergiss das NIEMALS!
Zähle deine Segen, nicht deine Probleme.
Fürchte nie, etwas Neues zu versuchen.
Und denk daran:
Einfache Leute haben die Arche gebaut - Fachmänner die Titanic.
Es war einmal ein kleiner Wetterfrosch,
der fühlte sich mit etwas Zuneigung und
einigen Blättern recht wohl in seinem Glas
mit der Leiter. Er machte das, was von ihm
erwartet wurde, bei schlechtem Wetter
blieb er am Boden und wenn das Wetter gut
wurde, kletterte er seine Leiter herauf.
Die Menschen und natürlich auch der
Wetterfrosch freuten sich des Lebens. Die
Freude war immer groß, wenn der Frosch
oben auf der Leiter saß. Das bedeutete
schönes Wetter und zufriedene Menschen,
die dem Froch immer frische Blätter
gaben.
Doch eines Tages geschah es, daß die
Menschen den Wetterfrosch vergaßen und ihn
seinem Schicksal überließen. Die Leiter
wurde brüchig und zerbrach letztendlich
ganz. Keiner kümmerte sich mehr um den
kleinen Wetterfrosch, der versuchte an dem
glatten rutschigem Glas in die Höhe zu
springen. Doch der Frosch versuchte sein
Glück immer wieder und gab nicht so
schnell auf. Aber die Blätter wurden welk,
und das Laub war nicht mehr so nahrhaft
wie die saftigen Blätter.
So kam es, daß den Frosch die Kraft
verließ, sich gegen sein Schicksal zu
erwehren, und er hockte nur noch am Boden
seines Glases. Der arme Wetterfrosch
konnte sich bald nicht mehr bewegen, weil
seine ganze Kraft wegen der sinnlosen
Versuche am Glas hoch zu hüpfen
aufgebraucht war. Das Wetter war schlecht,
dem Frosch ging es schlecht, und keiner
erinnerte sich an den armen kleinen
Wetterfrosch.
So ging er einsam zugrunde und lag
irgendwann im welken Laub, ohne noch
einmal die Zuneigung der einstmals lieben
Menschen zu genießen.
Er starb und mit ihm die Hoffnung noch
einmal am Rande des Glases zu sitzen und
gutes Wetter zu verkünden
der fühlte sich mit etwas Zuneigung und
einigen Blättern recht wohl in seinem Glas
mit der Leiter. Er machte das, was von ihm
erwartet wurde, bei schlechtem Wetter
blieb er am Boden und wenn das Wetter gut
wurde, kletterte er seine Leiter herauf.
Die Menschen und natürlich auch der
Wetterfrosch freuten sich des Lebens. Die
Freude war immer groß, wenn der Frosch
oben auf der Leiter saß. Das bedeutete
schönes Wetter und zufriedene Menschen,
die dem Froch immer frische Blätter
gaben.
Doch eines Tages geschah es, daß die
Menschen den Wetterfrosch vergaßen und ihn
seinem Schicksal überließen. Die Leiter
wurde brüchig und zerbrach letztendlich
ganz. Keiner kümmerte sich mehr um den
kleinen Wetterfrosch, der versuchte an dem
glatten rutschigem Glas in die Höhe zu
springen. Doch der Frosch versuchte sein
Glück immer wieder und gab nicht so
schnell auf. Aber die Blätter wurden welk,
und das Laub war nicht mehr so nahrhaft
wie die saftigen Blätter.
So kam es, daß den Frosch die Kraft
verließ, sich gegen sein Schicksal zu
erwehren, und er hockte nur noch am Boden
seines Glases. Der arme Wetterfrosch
konnte sich bald nicht mehr bewegen, weil
seine ganze Kraft wegen der sinnlosen
Versuche am Glas hoch zu hüpfen
aufgebraucht war. Das Wetter war schlecht,
dem Frosch ging es schlecht, und keiner
erinnerte sich an den armen kleinen
Wetterfrosch.
So ging er einsam zugrunde und lag
irgendwann im welken Laub, ohne noch
einmal die Zuneigung der einstmals lieben
Menschen zu genießen.
Er starb und mit ihm die Hoffnung noch
einmal am Rande des Glases zu sitzen und
gutes Wetter zu verkünden
Mein bester Freund öffnete die
Kommodenschublade seiner Ehefrau und holte
ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen
heraus. Es ist nicht irgendein Päckchen,
sondern ein Päckchen mit Unterwäsche
darin. Er warf das Papier weg und
betrachtete die Seide und die Spitze.
"Dies kaufte ich als wir zum ersten Mal in
New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9
Jahre her. Sie trug es nie. Sie wollte es
für eine besondere Gelegenheit
aufbewahren. Und jetzt, glaube ich, ist
der richtige Moment gekommen."
Er näherte sich dem Bett und legte die
Unterwäsche zu den anderen Sachen, die von
dem Bestattungsinstitut mitgenommen
wurden.
Seine Frau war gestorben.
Als er sich zu mir umdrehte, sagte er:
"Bewahr nichts für einen besonderen Anlass
auf; jeder Tag den du lebst, ist ein
besonderer Anlass."
Ich denke immer noch an diese
Worte.....sie haben mein Leben verändert.
Heute lese ich viel mehr als früher und
putze weniger. Ich setze mich auf meine
Terrasse und genieße die Landschaft ohne
auf das Unkraut im Garten zu achten. Ich
verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und
meinen Freunden und weniger Zeit bei der
Arbeit. Ich habe begriffen, daß das Leben
eine Sammlung von Erfahrungen ist, die es
zu schätzen gilt. Von jetzt an bewahre ich
nichts mehr auf. Ich benutze täglich meine
Kristallgläser. Wenn mir danach ist, trage
ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt
zu gehen. Auch meine Lieblingsdüfte trage
ich dann auf, wenn ich Lust darauf habe,
anstatt sie für Festtage aufzuheben.
Sätze, wie z.B. ´Eines Tages...´ oder ´An
einem dieser Tage...´ sind dabei, aus
meinem Vokabular verbannt zu werden.
Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge
hier und jetzt sehen, hören und machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was die
Frau meines Freundes gemacht hätte, wenn
sie gewußt hätte, daß sie morgen nicht
mehr sein wird (ein ´Morgen´, das wir oft
zu leicht nehmen). Ich glaube, daß sie
noch ihre Familie und engen Freunde
angerufen hätte. Vielleicht hätte sie auch
Kommodenschublade seiner Ehefrau und holte
ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen
heraus. Es ist nicht irgendein Päckchen,
sondern ein Päckchen mit Unterwäsche
darin. Er warf das Papier weg und
betrachtete die Seide und die Spitze.
"Dies kaufte ich als wir zum ersten Mal in
New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9
Jahre her. Sie trug es nie. Sie wollte es
für eine besondere Gelegenheit
aufbewahren. Und jetzt, glaube ich, ist
der richtige Moment gekommen."
Er näherte sich dem Bett und legte die
Unterwäsche zu den anderen Sachen, die von
dem Bestattungsinstitut mitgenommen
wurden.
Seine Frau war gestorben.
Als er sich zu mir umdrehte, sagte er:
"Bewahr nichts für einen besonderen Anlass
auf; jeder Tag den du lebst, ist ein
besonderer Anlass."
Ich denke immer noch an diese
Worte.....sie haben mein Leben verändert.
Heute lese ich viel mehr als früher und
putze weniger. Ich setze mich auf meine
Terrasse und genieße die Landschaft ohne
auf das Unkraut im Garten zu achten. Ich
verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und
meinen Freunden und weniger Zeit bei der
Arbeit. Ich habe begriffen, daß das Leben
eine Sammlung von Erfahrungen ist, die es
zu schätzen gilt. Von jetzt an bewahre ich
nichts mehr auf. Ich benutze täglich meine
Kristallgläser. Wenn mir danach ist, trage
ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt
zu gehen. Auch meine Lieblingsdüfte trage
ich dann auf, wenn ich Lust darauf habe,
anstatt sie für Festtage aufzuheben.
Sätze, wie z.B. ´Eines Tages...´ oder ´An
einem dieser Tage...´ sind dabei, aus
meinem Vokabular verbannt zu werden.
Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge
hier und jetzt sehen, hören und machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was die
Frau meines Freundes gemacht hätte, wenn
sie gewußt hätte, daß sie morgen nicht
mehr sein wird (ein ´Morgen´, das wir oft
zu leicht nehmen). Ich glaube, daß sie
noch ihre Familie und engen Freunde
angerufen hätte. Vielleicht hätte sie auch
Es war einmal ein Junge, der einen
schlechten Charakter hatte. Sein Vater gab
ihm einen Sack voll Nägel und sagte ihm,
er müsse jedesmal,wenn er die Geduld mit
jemanden verliere, einen Nagel in den
Gartenzaun schlagen.
Am ersten Tag schlug der Junge 37 Nägel in
den Gartenzaun. In den folgenden Wochen
lernte er, sich zu beherrschen. Die Anzahl
Nägel im Gartenzaun wurde immer weniger.
Er hatte herausgefunden, daß Nägel zu
schlagen mühsamer ist als sich zu
beherrschen.
Endlich kam der Tag an dem der Junge
keinen Nagel mehr schlagen musste. Also
ging er zum Vater und sagte ihm das. Der
Vater sagte ihm also, er solle jeden Tag
einen Nagel aus dem Gartenzaun
herausreißen, wenn er sich beherrscht.
Endlich konnte der Junge dem Vater sagen,
dass er alle Nägel aus dem Gartenzaun
herausgezogen hatte.
Der Vater brachte den Jungen vor den
Gartenzaun und sagte ihm: "Mein Sohn, du
hast dich gut benommen, doch schau dir den
Gartenzaun an. Er ist voller Löcher. Der
Gartenzaun wird nie mehr so sein wie
früher. Wenn du mit jemandem streitest und
du sagst ihm was Böses, dann läßt du ihm
eine Wunde wie diese hier. Du kannst ein
Messer in einen Menschen stecken, und du
kannst es nachher herausnehmen, die Wunde
bleibt. Es macht nichts aus wievielmal du
dich entschuldigst, die Wunde wird
bleiben. Eine verbale Wunde, ist gleich
schmerzhaft wie eine körperliche Wunde.
Die Freunde sind rare Juwelen, sie bringen
dich zum Lachen und sie geben dir Mut. Sie
sind bereit dir zuzuhören, wenn du sie
brauchst, sie unterstützen dich und sie
öffnen ihr Herz."
schlechten Charakter hatte. Sein Vater gab
ihm einen Sack voll Nägel und sagte ihm,
er müsse jedesmal,wenn er die Geduld mit
jemanden verliere, einen Nagel in den
Gartenzaun schlagen.
Am ersten Tag schlug der Junge 37 Nägel in
den Gartenzaun. In den folgenden Wochen
lernte er, sich zu beherrschen. Die Anzahl
Nägel im Gartenzaun wurde immer weniger.
Er hatte herausgefunden, daß Nägel zu
schlagen mühsamer ist als sich zu
beherrschen.
Endlich kam der Tag an dem der Junge
keinen Nagel mehr schlagen musste. Also
ging er zum Vater und sagte ihm das. Der
Vater sagte ihm also, er solle jeden Tag
einen Nagel aus dem Gartenzaun
herausreißen, wenn er sich beherrscht.
Endlich konnte der Junge dem Vater sagen,
dass er alle Nägel aus dem Gartenzaun
herausgezogen hatte.
Der Vater brachte den Jungen vor den
Gartenzaun und sagte ihm: "Mein Sohn, du
hast dich gut benommen, doch schau dir den
Gartenzaun an. Er ist voller Löcher. Der
Gartenzaun wird nie mehr so sein wie
früher. Wenn du mit jemandem streitest und
du sagst ihm was Böses, dann läßt du ihm
eine Wunde wie diese hier. Du kannst ein
Messer in einen Menschen stecken, und du
kannst es nachher herausnehmen, die Wunde
bleibt. Es macht nichts aus wievielmal du
dich entschuldigst, die Wunde wird
bleiben. Eine verbale Wunde, ist gleich
schmerzhaft wie eine körperliche Wunde.
Die Freunde sind rare Juwelen, sie bringen
dich zum Lachen und sie geben dir Mut. Sie
sind bereit dir zuzuhören, wenn du sie
brauchst, sie unterstützen dich und sie
öffnen ihr Herz."
so reicht erstmal. für den blödsinn
zwischen durch kann ich nix. irgendwie
nimmt mv einige zeichen nicht
zwischen durch kann ich nix. irgendwie
nimmt mv einige zeichen nicht
Der Sufi Fakir betrat eines Tages den Hof
des Königs. Er setzte sich direkt auf den
Thron des Königs und als der
Premierminister auf ihn zukam und sagte:
„Was tust du da auf diesem Platz, hältst
du dich für einen Minister dieses
Hofstaates?“
Und der Sufi antwortete: „Nein ich bin
nicht bloß ein Minister dieses Hofstaates,
ich bin mehr als das. “
Der Premierminister sagte: “Du bist ganz
sicher nicht der Premierminister, denn der
Premierminister bin ich!“
Der Sufi antwortete: „ Nein ich bin nicht
der Premierminister, ich bin mehr als
das.“
„Was du denkst du bist der König? Du sitzt
auf des Königs Thron!“
Der Sufi sagte: „ Nein nicht der König.
Ich bin mehr als ein König.“
„MEHR als ein König, denkst du denn du
wärst der Kaiser?“
Der Sufi antwortete: „Nein ich denke
nicht, dass ich der Kaiser bin, ich bin
viel mehr als ein Kaiser.“
„Mehr als ein Kaiser, hältst du dich denn
für GOTT?“
Der Sufi antwortet: „Nein ich halte mich
nicht für Gott, ich bin mehr als das.“ Der
Premierminister war entsetzt. „Größer als
Gott ist NICHTS!!“
Der Sufi sagte: „Genau! Ich bin dieses
NICHTS!“
des Königs. Er setzte sich direkt auf den
Thron des Königs und als der
Premierminister auf ihn zukam und sagte:
„Was tust du da auf diesem Platz, hältst
du dich für einen Minister dieses
Hofstaates?“
Und der Sufi antwortete: „Nein ich bin
nicht bloß ein Minister dieses Hofstaates,
ich bin mehr als das. “
Der Premierminister sagte: “Du bist ganz
sicher nicht der Premierminister, denn der
Premierminister bin ich!“
Der Sufi antwortete: „ Nein ich bin nicht
der Premierminister, ich bin mehr als
das.“
„Was du denkst du bist der König? Du sitzt
auf des Königs Thron!“
Der Sufi sagte: „ Nein nicht der König.
Ich bin mehr als ein König.“
„MEHR als ein König, denkst du denn du
wärst der Kaiser?“
Der Sufi antwortete: „Nein ich denke
nicht, dass ich der Kaiser bin, ich bin
viel mehr als ein Kaiser.“
„Mehr als ein Kaiser, hältst du dich denn
für GOTT?“
Der Sufi antwortet: „Nein ich halte mich
nicht für Gott, ich bin mehr als das.“ Der
Premierminister war entsetzt. „Größer als
Gott ist NICHTS!!“
Der Sufi sagte: „Genau! Ich bin dieses
NICHTS!“
Der kleine Weg zum Frieden
Eines Tages beschlossen drei, die sich
mehr Gedanken als andere machten, die Welt
zu verbesern.
Der erste ging zu den Völkern in den Osten
und Westen und sprach auf Versammlungen
und großen Plätzen über Frieden und
Verständigung. Und siehe da: Die Völker im
Osten spendeten Beifall, und die Völker im
Westen spendeten Beifall- die einen so
laut wie die anderen.
Doch eine Woche später kam ein Fremder zu
den Völkern im Osten und Westen und sprach
auf Versammlungen und und großen Plätzen
von Bedrohung und von Pflichten gegenüber
dem Vaterland. Und siehe da: Die Völker im
Osten spendeten Beifall, und die Völker im
Westen spendeten Beifall-die einen so laut
wie die anderen.
Der zweite sammelte Geld.In allen großen
und kleinen Städte sammelte er wochenlang,
monatelang jahrelang- bis er einen
riesigen Betrag zusammen hatte, den er zu
verschenken gedachte. Und er teilte ihn
auf. Ein Viertel für die Kirche, ein
Viertel für ein Land,dass Hunger litt,ein
Viertel für die kranke Frau, die er im
Treppenhaus getroffen hatte, ein Viertel
für Menschen, die Bäume, Wiesen und Tiere
zu schützen versuchten.
Die Kirche freute sich über dass Geld und
bekehrte damit Ungläubige.Das Land, dass
Hunger litt, freute sich über dass Geld,
besonders der Präsident, und ganz
besonders dessen Frau.
Die kranke Frau aus dem Treppenhaus freute
sich auch über dass Geld und konnte
endlich die teure Behandlung bezahlen.
Leider war es schon zu spät.
Und die Menschen, die Bäume, Wiesen und
Tiere zu schützen versuchten, freuten sich
ebenfalls über dass Geld.Sie konnten damit
Millionen von Papieren bedrucken und
verteilen, in denen sie alle Bürger des
Landes aufforderten,Bäume , Wiesen und
Tiere zu schützen."Recht haben sie, diese
Leute", meinte jemand , verwöhnte seinen
Dackel und mähte den Rasen.
Der dritte ging in dem nahen Park und
setzte sich dort auf eine Bank.
Hey, du? sagte ein kleiner Mensch von fünf
Jahren und kletterte neben ihn.Gute
Eines Tages beschlossen drei, die sich
mehr Gedanken als andere machten, die Welt
zu verbesern.
Der erste ging zu den Völkern in den Osten
und Westen und sprach auf Versammlungen
und großen Plätzen über Frieden und
Verständigung. Und siehe da: Die Völker im
Osten spendeten Beifall, und die Völker im
Westen spendeten Beifall- die einen so
laut wie die anderen.
Doch eine Woche später kam ein Fremder zu
den Völkern im Osten und Westen und sprach
auf Versammlungen und und großen Plätzen
von Bedrohung und von Pflichten gegenüber
dem Vaterland. Und siehe da: Die Völker im
Osten spendeten Beifall, und die Völker im
Westen spendeten Beifall-die einen so laut
wie die anderen.
Der zweite sammelte Geld.In allen großen
und kleinen Städte sammelte er wochenlang,
monatelang jahrelang- bis er einen
riesigen Betrag zusammen hatte, den er zu
verschenken gedachte. Und er teilte ihn
auf. Ein Viertel für die Kirche, ein
Viertel für ein Land,dass Hunger litt,ein
Viertel für die kranke Frau, die er im
Treppenhaus getroffen hatte, ein Viertel
für Menschen, die Bäume, Wiesen und Tiere
zu schützen versuchten.
Die Kirche freute sich über dass Geld und
bekehrte damit Ungläubige.Das Land, dass
Hunger litt, freute sich über dass Geld,
besonders der Präsident, und ganz
besonders dessen Frau.
Die kranke Frau aus dem Treppenhaus freute
sich auch über dass Geld und konnte
endlich die teure Behandlung bezahlen.
Leider war es schon zu spät.
Und die Menschen, die Bäume, Wiesen und
Tiere zu schützen versuchten, freuten sich
ebenfalls über dass Geld.Sie konnten damit
Millionen von Papieren bedrucken und
verteilen, in denen sie alle Bürger des
Landes aufforderten,Bäume , Wiesen und
Tiere zu schützen."Recht haben sie, diese
Leute", meinte jemand , verwöhnte seinen
Dackel und mähte den Rasen.
Der dritte ging in dem nahen Park und
setzte sich dort auf eine Bank.
Hey, du? sagte ein kleiner Mensch von fünf
Jahren und kletterte neben ihn.Gute
Ein General stellte einmal fest:"Samurai
müssen lediglich testen, ob der Vorderteil
ihrer Rüstung Kugeln aushält. Während die
Rüstung keinen Platz für Zierat hat,
sollte der Helm von höchster Qualität
sein: Er muss mit dem Kopf des Kriegers an
den Feind übergehen."
müssen lediglich testen, ob der Vorderteil
ihrer Rüstung Kugeln aushält. Während die
Rüstung keinen Platz für Zierat hat,
sollte der Helm von höchster Qualität
sein: Er muss mit dem Kopf des Kriegers an
den Feind übergehen."
Es ist wahr, das wir nicht schätzen was
wir
haben, bis wir es verlieren. Es ist aber
auch wahr, das wir nicht wissen, was wir
vermissen, bis es uns begegnet.
wir
haben, bis wir es verlieren. Es ist aber
auch wahr, das wir nicht wissen, was wir
vermissen, bis es uns begegnet.
Bushido, der Weg des Kriegers, liegt im
Sterben. Wird man mit zwei Alternativen
konfrontiert, Leben und Tod, so soll man
ohne Zögern den Tod wählen. ... Um sicher
zu gehen, bevorzugt jeder das Leben
gegenüber dem Tod; man versucht, sich von
der Vernunft des eigenen Überlebens zu
überzeugen. Doch wenn man überlebt, ohne
ein gerechtes Ende gefunden zu haben, ist
man ein Feigling. Hierin liegt der
entscheidende Punkt. ... Solange jemand
den Tod wählt, ohne sein Ziel erreicht zu
haben, ist sein Tod frei von Schande. Das
ist die Essenz des Bushido.
Sterben. Wird man mit zwei Alternativen
konfrontiert, Leben und Tod, so soll man
ohne Zögern den Tod wählen. ... Um sicher
zu gehen, bevorzugt jeder das Leben
gegenüber dem Tod; man versucht, sich von
der Vernunft des eigenen Überlebens zu
überzeugen. Doch wenn man überlebt, ohne
ein gerechtes Ende gefunden zu haben, ist
man ein Feigling. Hierin liegt der
entscheidende Punkt. ... Solange jemand
den Tod wählt, ohne sein Ziel erreicht zu
haben, ist sein Tod frei von Schande. Das
ist die Essenz des Bushido.
Erfahrungen sammelt man wie Pilze: einzeln
und mit dem Gefühl, daß die Sache nicht
ganz geheuer ist.
und mit dem Gefühl, daß die Sache nicht
ganz geheuer ist.
Gewalt is keine lösung, aber ein weg. Man
muss nich anfangen aber wehren sollte man
sich schon, damit man weiss was schmerz
bedeuted.
muss nich anfangen aber wehren sollte man
sich schon, damit man weiss was schmerz
bedeuted.
"Bushido heißt, im Rachen des Todes
entschlossen zu kämpfen" kommentierte
Fürst Naoshige. "Selbst Dutzende von
Männern finden es manchmal schwer, einen
einzigen Samurai in diesem Zustand zu
töten."
entschlossen zu kämpfen" kommentierte
Fürst Naoshige. "Selbst Dutzende von
Männern finden es manchmal schwer, einen
einzigen Samurai in diesem Zustand zu
töten."




