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Thema: "kernspaltung"
warum funktioniert die kernspaltung (kraftwerk,bombe) nur mit uran? kann man nicht jeden atomkern spalten?
Das hat allein praktische Hintergründe.
Und jeden Atomkern kann man nicht spalten.
Spätestens bei Wasserstoff wird das
schwierig ^^ Und Energie aus der
Aufspaltung der Protonen in Quarks und
Gluonen wird wohl nicht in den nächsten
Jahrhunderten gewonnen werden können..

Und jeden Atomkern kann man nicht spalten.
Spätestens bei Wasserstoff wird das
schwierig ^^ Und Energie aus der
Aufspaltung der Protonen in Quarks und
Gluonen wird wohl nicht in den nächsten
Jahrhunderten gewonnen werden können..

Trifft ein langsames Neutron auf einen
Urankern, so zerplatzt dieser in zwei
Teile, und zwar in einen Krypton und einen
Bariumkern, dazu emittieren noch drei
schnelle Neutronen:
U-235 + 1 Neutron -> Kr-89 + Ba-144 + 3
Neutronen + Energie
Wenn sich der Kern eines schweren Atoms
z.B. bei Uran spaltet, oder wenn zwei
leichte Atomkerne verschmelzen, dann
werden extrem große Mengen an Energie
frei. Um diese Energie zu gewinnen, müssen
diese Prozesse langsam ablaufen und
kontrollierbar sein. Beide Arten von
Kernprozessen (Kernspaltung und
Kernfusion) laufen bei Atombomben im
wahrsten Sinne des Wortes explosionsartig
ab.
das wird wo auch so bleiben!!!!bis zum
nächsten genie
Urankern, so zerplatzt dieser in zwei
Teile, und zwar in einen Krypton und einen
Bariumkern, dazu emittieren noch drei
schnelle Neutronen:
U-235 + 1 Neutron -> Kr-89 + Ba-144 + 3
Neutronen + Energie
Wenn sich der Kern eines schweren Atoms
z.B. bei Uran spaltet, oder wenn zwei
leichte Atomkerne verschmelzen, dann
werden extrem große Mengen an Energie
frei. Um diese Energie zu gewinnen, müssen
diese Prozesse langsam ablaufen und
kontrollierbar sein. Beide Arten von
Kernprozessen (Kernspaltung und
Kernfusion) laufen bei Atombomben im
wahrsten Sinne des Wortes explosionsartig
ab.
das wird wo auch so bleiben!!!!bis zum
nächsten genie
Der Hinweis auf Google.de ist zwar schön
und gut, aber an Perlas Beispiel kann man
ja prima sehen, das so auch Sack- und
Beutelratten noch was im MVS-Forum lernen
können.
und gut, aber an Perlas Beispiel kann man
ja prima sehen, das so auch Sack- und
Beutelratten noch was im MVS-Forum lernen
können.
ne chips und magensäure*lol*
wen meit er mit sack und beutelratte???
und perla schreibt auch nur vom uran...
soweit war ich auch schon. finde leider
keine richtige erklärung. theoretisch
müßte doch bei jeder spaltung eines
x-beliebigen atomkern enegie frei werden.
das prob ist bestimmt die nicht startende
kettenreaktion...*grübel*
wen meit er mit sack und beutelratte???
und perla schreibt auch nur vom uran...
soweit war ich auch schon. finde leider
keine richtige erklärung. theoretisch
müßte doch bei jeder spaltung eines
x-beliebigen atomkern enegie frei werden.
das prob ist bestimmt die nicht startende
kettenreaktion...*grübel*
ja ok Mcfly, gibt sicher interessanteres
am Sonntagabend, aber Nichtjugendfreie
Sachen sind hier ja nicht gerne gesehen...
am Sonntagabend, aber Nichtjugendfreie
Sachen sind hier ja nicht gerne gesehen...
Bei der Spaltung schwerer Atomkerne in
zwei leichte Kerne werden große Mengen
Energie in Form von Wärme frei.
was genau suchst du da heme?
zwei leichte Kerne werden große Mengen
Energie in Form von Wärme frei.
was genau suchst du da heme?
Die Kettenreaktion ist eine Folge von
Kernspaltungen, die immer dann zustande
kommt, wenn bei einer durch ein Neutron
hervorgerufenen Kernspaltung wieder ein
oder mehrere Neutronen frei werden, die
ihrerseits mindestens eine weitere
Kernspaltung bewirken. Die Kettenreaktion
kann bei ausreichender Größe der
reaktionsfähigen Masse infolge stets
vorhandener Neutronen von selbst ausgelöst
werden (Spontanspaltung). Es müssen in der
zu spaltenden Masse mehr Neutronen erzeugt
werden, als in der gleichen Zeit
verlorengehen. Die bei der Kernspaltung
freiwerdenden Neutronen bewegen sich zu
schnell (ca. 20.000km/sec = 2 MeV) um
wiederum genügend weitere U-235-Kerne
spalten zu können. Damit kann keine
Kettenreaktion zustande kommen. Die
Neutronen müssen deshalb auf eine
niedrigere Geschwindigkeit abgebremst
werden (ca. 2km/sec = 0,025 MeV). Dazu
benutzt man einen Moderator: Moderatoren –
zum Beispiel Graphit oder Wasser –
bewirken, dass die Neutronen durch
Zusammenstöße mit den Atomkernen ihre
Bewegungsenergie verlieren, aber nicht
absorbiert werden. So können sie weitere
Spaltungen auslösen.
weitere Bedingungen für einen
Kettenreaktion:
Eine ausreichen große Menge Uran-235 muß
vorhanden sein, sonst entweichen zu viele
Neutronen durch die Oberfläche der
Kernbrennstoffmenge, ohne auf spaltbare
Kerne zu treffen
Das im Natururan überwiegende U-238 fängt
zwar Neutronen ein, spaltet sich aber
selbst in nur ganz geringer Menge. Nur
eine ausreichende Anzahl von Kernen U-235
bzw. Pu-239 oder U-233 gewährleistet den
Fortgang der Reaktion.
ist aus einem referat!
Kernspaltungen, die immer dann zustande
kommt, wenn bei einer durch ein Neutron
hervorgerufenen Kernspaltung wieder ein
oder mehrere Neutronen frei werden, die
ihrerseits mindestens eine weitere
Kernspaltung bewirken. Die Kettenreaktion
kann bei ausreichender Größe der
reaktionsfähigen Masse infolge stets
vorhandener Neutronen von selbst ausgelöst
werden (Spontanspaltung). Es müssen in der
zu spaltenden Masse mehr Neutronen erzeugt
werden, als in der gleichen Zeit
verlorengehen. Die bei der Kernspaltung
freiwerdenden Neutronen bewegen sich zu
schnell (ca. 20.000km/sec = 2 MeV) um
wiederum genügend weitere U-235-Kerne
spalten zu können. Damit kann keine
Kettenreaktion zustande kommen. Die
Neutronen müssen deshalb auf eine
niedrigere Geschwindigkeit abgebremst
werden (ca. 2km/sec = 0,025 MeV). Dazu
benutzt man einen Moderator: Moderatoren –
zum Beispiel Graphit oder Wasser –
bewirken, dass die Neutronen durch
Zusammenstöße mit den Atomkernen ihre
Bewegungsenergie verlieren, aber nicht
absorbiert werden. So können sie weitere
Spaltungen auslösen.
weitere Bedingungen für einen
Kettenreaktion:
Eine ausreichen große Menge Uran-235 muß
vorhanden sein, sonst entweichen zu viele
Neutronen durch die Oberfläche der
Kernbrennstoffmenge, ohne auf spaltbare
Kerne zu treffen
Das im Natururan überwiegende U-238 fängt
zwar Neutronen ein, spaltet sich aber
selbst in nur ganz geringer Menge. Nur
eine ausreichende Anzahl von Kernen U-235
bzw. Pu-239 oder U-233 gewährleistet den
Fortgang der Reaktion.
ist aus einem referat!
Energiefreisetzung durch Kernspaltung
Diese Bruchstücke stoßen so oft mit
anderen Atomen zusammen, bis sie ihre
gesamte Bewegungsenergie abgegeben haben.
Die Atome schwingen dafür heftiger, d.h.
die Materie bekommt eine größere innere
Energie und damit eine höhere Temperatur.
Man erkennt, welch ungeheure Energiemengen
im Vergleich zu chemischen Prozessen bei
Kernspaltungen umgesetzt werden. Diese
Energie nennt man Kernenergie. Die bei der
Kernspaltung frei werdenden hohen
Energiebeträge werden im Kernreaktor in
Wärmeenergie oder elektrische Energie
umgewandelt.
Masse und Energie sind im Grund ein und
dasselbe, nur dass sie sich unter
bestimmten Umständen wechselseitig
ineinander verwandeln können: E = mc2 Dies
ist die berühmte Gleichung von Albert
Einstein, die besagt, dass man eine
bestimmte Masse m mit dem Quadrat der
Lichtgeschwindigkeit multiplizieren muß,
um den Betrag an Energie zu erhalten, der
in dieser Masse steckt und befreit wird,
wenn sich diese Masse durch irgendeinen
physikalischen Prozeß in Energie
verwandelt.
Für die Energiegewinnung durch
Kernspaltung steht in der Natur nur das
Uran-235 zu Verfügung. Der Anteil des
spaltbaren Uran-235 am natürlichen Uran
beträgt jedoch nur 0,7%. Dies reicht nicht
aus. Deshalb verwendet man als Brennstoff
Uran, bei dem der Anteil des spaltbaren
Uran-235 auf 3% angereichert wurde.
Diese Bruchstücke stoßen so oft mit
anderen Atomen zusammen, bis sie ihre
gesamte Bewegungsenergie abgegeben haben.
Die Atome schwingen dafür heftiger, d.h.
die Materie bekommt eine größere innere
Energie und damit eine höhere Temperatur.
Man erkennt, welch ungeheure Energiemengen
im Vergleich zu chemischen Prozessen bei
Kernspaltungen umgesetzt werden. Diese
Energie nennt man Kernenergie. Die bei der
Kernspaltung frei werdenden hohen
Energiebeträge werden im Kernreaktor in
Wärmeenergie oder elektrische Energie
umgewandelt.
Masse und Energie sind im Grund ein und
dasselbe, nur dass sie sich unter
bestimmten Umständen wechselseitig
ineinander verwandeln können: E = mc2 Dies
ist die berühmte Gleichung von Albert
Einstein, die besagt, dass man eine
bestimmte Masse m mit dem Quadrat der
Lichtgeschwindigkeit multiplizieren muß,
um den Betrag an Energie zu erhalten, der
in dieser Masse steckt und befreit wird,
wenn sich diese Masse durch irgendeinen
physikalischen Prozeß in Energie
verwandelt.
Für die Energiegewinnung durch
Kernspaltung steht in der Natur nur das
Uran-235 zu Verfügung. Der Anteil des
spaltbaren Uran-235 am natürlichen Uran
beträgt jedoch nur 0,7%. Dies reicht nicht
aus. Deshalb verwendet man als Brennstoff
Uran, bei dem der Anteil des spaltbaren
Uran-235 auf 3% angereichert wurde.




