Forum
Thema: "voll langweilig"
was haltet ihr davon, wenn wir einfach
wieder den Sekt aus`m Keller holen, und
uns alle wieder gemütlich zu trinken.
wieder den Sekt aus`m Keller holen, und
uns alle wieder gemütlich zu trinken.
ja na kalr pur, ich mach da doch keine
orangensaft draus... das wäre
verschwändung, für sambucca bin ich auch
noch zu haben..
orangensaft draus... das wäre
verschwändung, für sambucca bin ich auch
noch zu haben..
jap! Rööööchtich gut. So, denn schenk ich
dir mal ein! Möcht noch einer!? So, denn
mal Prost! Hau wech, die Scheisse!
dir mal ein! Möcht noch einer!? So, denn
mal Prost! Hau wech, die Scheisse!
na kalr flasche wurd ja gerade erst auf
gemacht, und das ist immer noch die erste
vom karton....
na mal sehen ob der noch leer wird bis
morgen, wenn sich alle anstrengen und nen
glas haben wollen, schmeesi haut alles
raus...
gemacht, und das ist immer noch die erste
vom karton....
na mal sehen ob der noch leer wird bis
morgen, wenn sich alle anstrengen und nen
glas haben wollen, schmeesi haut alles
raus...
Alkohol verändert in erster Linie die
Stimmung. Dabei wirkt er in kleineren
Dosen anregend, bei größeren Dosen eher
hemmend. Der Trinkende fällt zunächst in
einen euphorischen Zustand welcher bei
weiterer Alkoholzufuhr in Ermüdung endet.
Es gibt verschiedene Theorien, wie der
Rausch zustande kommt, jedoch gilt bislang
noch keine als erwiesen.
Trägheit: GABA (GammaAminoButterAcid) ist
der wichtigste hemmende Überträgerstoff
von Nerv zu Nerv (Synapsen). Seine Wirkung
wird durch Alkohol verstärkt. Der Körper
versucht gegenzusteuern, indem er die
Rezeptoren vermindert.
Krämpfe: Glutamat ist ein aktivierender
Botenstoff. Unter dem Einfluss von Alkohol
lässt seine Wirkung nach. Gegenregulation
- es werden mehr Rezeptoren gebildet.
Glutamat wird für Krampfanfälle im
Entzugsdelirium verantwortlich gemacht.
Halluzination: Dopamin ist unter anderem
ein wichtiger Überträgerstoff des
limbischen Systems, das für unser
Gefühlsleben eine starke Bedeutung hat. Es
verliert seine Wirksamkeit unter dauerndem
Alkoholeinfluss. Bleibt der Alkohol aus
(Entzug), scheint sich seine Wirkung aber
zu überschlagen - es kommt zu
Halluzinationen.
Vergesslichkeit: Acetylcholin, ein
wichtiger Überträgerstoff im gesamten
Körper. Seine Rezeptoren im Gehirn nehmen
unter ständigem Alkoholeinfluss ab. Das
soll für "kognitive Defizite"
verantwortlich sein - es kommt zu
Fehleinschätzungen und Gedächtnisschwäche.
Unruhe: Der Sympathikusnerv, im autonomen
Nervensystem, welches nicht willkürlich
beeinflussbar ist, für alle
Alarmreaktionen (Stress) zuständig,
reagiert überempfindlich, weil Rezeptoren,
die ihn normalerweise bremsen, untergehen.
alkohol stinkt ....
Stimmung. Dabei wirkt er in kleineren
Dosen anregend, bei größeren Dosen eher
hemmend. Der Trinkende fällt zunächst in
einen euphorischen Zustand welcher bei
weiterer Alkoholzufuhr in Ermüdung endet.
Es gibt verschiedene Theorien, wie der
Rausch zustande kommt, jedoch gilt bislang
noch keine als erwiesen.
Trägheit: GABA (GammaAminoButterAcid) ist
der wichtigste hemmende Überträgerstoff
von Nerv zu Nerv (Synapsen). Seine Wirkung
wird durch Alkohol verstärkt. Der Körper
versucht gegenzusteuern, indem er die
Rezeptoren vermindert.
Krämpfe: Glutamat ist ein aktivierender
Botenstoff. Unter dem Einfluss von Alkohol
lässt seine Wirkung nach. Gegenregulation
- es werden mehr Rezeptoren gebildet.
Glutamat wird für Krampfanfälle im
Entzugsdelirium verantwortlich gemacht.
Halluzination: Dopamin ist unter anderem
ein wichtiger Überträgerstoff des
limbischen Systems, das für unser
Gefühlsleben eine starke Bedeutung hat. Es
verliert seine Wirksamkeit unter dauerndem
Alkoholeinfluss. Bleibt der Alkohol aus
(Entzug), scheint sich seine Wirkung aber
zu überschlagen - es kommt zu
Halluzinationen.
Vergesslichkeit: Acetylcholin, ein
wichtiger Überträgerstoff im gesamten
Körper. Seine Rezeptoren im Gehirn nehmen
unter ständigem Alkoholeinfluss ab. Das
soll für "kognitive Defizite"
verantwortlich sein - es kommt zu
Fehleinschätzungen und Gedächtnisschwäche.
Unruhe: Der Sympathikusnerv, im autonomen
Nervensystem, welches nicht willkürlich
beeinflussbar ist, für alle
Alarmreaktionen (Stress) zuständig,
reagiert überempfindlich, weil Rezeptoren,
die ihn normalerweise bremsen, untergehen.
alkohol stinkt ....
kurz gesagt:
alkohol macht birne hol, birne hol mehr
platz für alkohol, schmeiß mal noch nen
glas durch die leitung...
alkohol macht birne hol, birne hol mehr
platz für alkohol, schmeiß mal noch nen
glas durch die leitung...
Ich glaub gelberrauch´s beste Freunde sind
auch wikipedia und google... kannst Du
auch noch irgendwas anderes außer den
ganzen Tag klugzuscheißen? ist ja
schlimm...
auch wikipedia und google... kannst Du
auch noch irgendwas anderes außer den
ganzen Tag klugzuscheißen? ist ja
schlimm...







