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Shantays Blog

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Leben und Tod - Teil 3

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Was heißt leben oder Leben überhaupt? Sind wir nicht alle eigentlich nur in einer festen Materie verhaftet und sehen zu wie diese sich mit der Zeit verändert? Wir werden älter, wachsen unser Körper verändert sich ständig. Ist das das Leben? Oder leben wir nur weil wir uns so verändern? Nun es mag vielleicht einige die sagen, ja genau das ist es. Aber mal im Ernst, ist das alles? Wäre das nicht langweilig? Wozu braucht man dann die Kultur? Wir lernen doch. Wir bringen unserem Körper, diser materie, doch bei aufrecht zu gehen, zu laufen, vernünftig zu essen. Und vielleicht auch noch einiges mehr. Und was ist mit Erfahrungen sammeln und speichern? Unser gehirn sammelt sie, speichert sie, es sind aber nur Signale. Wie deuten wir diese? Nun auch hier gibt es eine anatomisch Erklärung, durch die vielfache verknüpfung der Signale wird immer weiteres ausgelöst. Aber ist das nun wirklich alles? Ist es alles einfach nur Materie zu sein die funktioniert? Und was ist wenn sie nicht funktioniert? Heutzutage können wir fast gegen alle Fehler in unserem System, Materie, Körper etwas machen. Zeichnet uns nicht vielleicht doch mehr aus als unser Körper? Auch diese Frage muss jeder für sich beantworten. Ich denke z.B. mein ureigenes Ich ist nicht der Körper, der ist lediglich nur eine materielle Hülle. Sondern, ich glaube das was uns wirklich ausmacht ist etwas nicht Materielles, nennt es Geist oder Seele oder vielleicht etwas. Für mich ist es die Seele. Sie ist in unserem Körper, diese dichten Materie gefangen. Aber das erklärt nicht was leben oder das Leben ist, oder!? Ich kann das nicht klar trennen. Für mich bestimmt sowohl meine körperliche Hülle, als auch meine Seele wie ich lebe und was mein leben ist und ich daraus mache. Denn meiner meinung nach kann die Seele, da ja inmateriell und pure Energie, auch ohne Materie leben kann. Nur ist dieses Leben nicht greifbar.

Ist der Tod, das Ende des Lebens? Was heißt zu sterben? Gute Fragen, an diesen Fragen scheiden sich die Geister genauso wie bei der Frage nach einer Seele. Nun ihr wisst ich sage unser Ich besteht aus einem materiellen Körper und einer inmateriellen Seele. Das heißt für mich, der Tod ist kein Ende, sondern der Anfang von etwas neuem. Wie meine ich das nun wieder? Bei sterben, verlässt unsere Seele ihre materielle Hülle, sie wird befreit. Der Körper, die materielle Hülle, verwest, sie stirbt. Unsere Seele bleibt aber lebendig. Das heißt, für mich auch, der Tod ist kein Ende vom Leben, er gehört dazu um weiter zu leben. Ziemlich verworren oder? Aber wie gesagt jeder entscheidet für sich, was es für ihn heißt.

Wie stehen Leben und Tod zueinander? Viele sagen ganz klar sie gehören zusammen. Das stimmt auch, aber nach dem ganzen denken bisher. Wie stehen sie zueinander? Sind sie ein immer wiederkehrender Kreislauf? Sind beide einmalig? Gibt es noch was anderes ausser leben und sterben? Auch hier muss jeder für sich entscheiden. Meiner Meinung nach, ja sie gehören zusammen, und ja sie kehren immer wieder. Und wenn ich es ganz genau nehme, sage ich sogar es gibt noch die Wiedergeburt, oder auch Reinkarnation genannt. Ja ich glaube an Reinkarnation und ein Leben nach dem Tod. Auch wenn beide etwas unterschiedlich sind. Reinkarnation, auch Wiedergeburt genannt, ist das zurrückkehren, in einen materiellen Körper. Leben nach dem Tod, ist für mich das weitere existieren der Seele. In welcher Form das lasse ich mal offen.

Leben und Tod - Teil 2

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Was ist ein gutes Leben? Was ist ein schlechtes Leben? Gibt es überhaupt gute und schlechte Leben? Wieder mal eine Frage, die jeder für sich beantworten muss. Nicht jeder Mensch ist gleich und hält das selbe für gut oder schlecht. Oft ist es so, das wenn andere haben was wir wollen, diese für uns ein gutes Leben haben. Ein sehr gutes Beispiel ist immer genug Geld zu haben. Aber ist dieses Leben für diesen Menschen auch wirklich gut? Ist ein Mensch, der immer genug geld hat wirklich zufrieden? Fehlt da nicht doch ein bisschen was anderes? Man sagt so schön Geld beruhigt. Sicher das stimmt, aber es gibt Dinge dagegen ist das Geld wertlos. Für einige ist das Ihre Gesundheit, wieder andere sagen sich, ich bin zufrieden weil ich einen Partner und Familie haben. Haben diese nun ein besseres Leben? Ein gutes Leben? Ist es nicht doch vielmehr so, das jeder Mensch, seine eigenen Ziele im Leben hat!? Und wenn er diese erreicht, dann ist er zufrieden und sagt ich habe ein gutes Leben!?
Was ist denn dann ein schlechtes Leben? Gibt es das denn, wenn doch jeder eine andere Auffassung von gut hat? Ich denke auch hier ist es so, jeder entscheidet für sich, denn wer gut kennt, sieht schlecht als das Gegenteil an. Im Leben wäre es dann vielleicht, seine Ziele nicht zu erreichen. Oder? Das mag stimmen, aber was passiert, wenn er nur einige Ziele erreicht und nicht alle? Wie wir wissen ist es häufig so, das man nicht alle seine Ziele erreicht. Was ist das Leben dann? Gut oder schlecht? Oder neutral? Oder sind wir einfach nur zufrieden, aber es könnte besser sein? Kann es nicht immer besser sein? Wir wollen doch häufig genau das was wir nicht bekommen. Oder nicht? Heißt das nun wir müssen unser Denken umstellen? Ich denke hier sollte jeder für sich entscheiden, welche Ziele wirklich wichtig sind, und welche nicht ganz so wichtig sind. Man setzt Prioritäten. Also, sollte jeder Mensch das tun. Oder nicht? Es gibt ja auch Menschen, die wirklich alles erreichen was sie wollen. Was sind die dann? Die besseren Menschen? Haben sie das beste Leben? Aber wo bleibt dann die Herrausforderung? Wenn wir wirklich alles erreichen, macht es dann noch Spaß? Auch das muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil denke, auch wenn nicht alles nach Plan läuft, kann ich ein gutes Leben führen.

Leben und Tod - Teil 1

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Was ist das Leben? Was ist ein gutes und was ein schlechtes Leben? Was heißt Leben überhaupt? Ist der Tod das Ende des Lebens? Was heißt es zu sterben? In welcher Beziehung stehen und Tod und Leben zueinander? Muss man Angst haben vor dem Tod? Kann uns der Glaube helfen den Tod besser zu verkraften? Hilft uns der Glaube ein besseres Leben zu führen? Gibt es einen richtigen Glauben was Tod und Leben betrifft? Gibt es Reinkarnation?

Für alle diese Fragen gibt es sehr viele unterschiedlichen Meinungen. Aber gibt es eine richtige Meinung darüber? Ich denke nicht, jeder hat seine Meinung und sollte auch dazu stehen, aber vielleicht helfen andere Standpunkte dabei die Meinung zu vertiefen, zu verbessern. Man sollte einfach mal hin und wieder darüber nachdenken, welche Meinungen eines jeden vielleicht schon wieder eine Veränderung wiederfahren haben. Dazu werde ich mal einige meiner Gedanken aufschreiben. Vielleicht interessiert es dich ja was ich darüber denke. Also viel Spaß beim Lesen.

Was ist das Leben? Für mich ist Leben nur ein relativ kurze Zeitspanne, in der mal viel lernt. Aber wie meine ich das nun genau? Leben wir um zu lernen? Nein so nun auch wieder nicht. Viel mehr ist das Leben eine Phase die unsere Persönlichkeit formt, eben durch unser dazulernen und Erfahrungen die wir machen. Nur nicht jeder macht die gleichen Erfahrungen. Und warum das nicht? Vielleicht weil es dann nicht mehr so vielschichtig wäre!? Aber ist es denn nicht besser wenn jeder die gleichen Erfahrungen machen muss? Nun ich denke mal, wenn wir alle das gleiche Leben hätten, würden wir keine Abwechslung mehr haben und würden unser Leben nach Vorherbestimmungen ausrichten. Wie soll man das nun verstehen? Ist es überhaupt zu verstehen? Kann man das Leben verstehen und in eine allgemeingültige These verwandeln? Ich denke es wird sehr schwierig sein, das Leben zu verstehen, vor allem nicht in allen Facetten. Dazu ist das Leben eines jeden zu individuell. Machen wir nicht trotzdem manchmal die gleichen oder ähnlichen Erfahrungen? Gibt es Lektionen im Leben die jeder lernen muss? Müssen wir nicht alle lernen was Schmerzen sind? Lernen wir nicht alle was Zufriedenheit bringt? Lernen wir nich alle die gleichen Gefühle? Ja, ich denke schon, nur in unterschiedlichen Varianten Jeder weiß doch für sich, was ihm weh tut. Viele kennen die selben körperlichen Schmerzen. Doch es gibt auch seelische Schmerzen, die meiner meinung nach viel qualvoller sind. Lernt da auch jeder was das ist? Ich denke mit den Schmerzen ist das so eine Sache, jeder kennt körperliche Leiden, in welcher Form sei dahingestellt. Aber wieviele Menschen haben seelisch gelitten? Ich denke einer mehr, der andere weniger. Doch kennen tut das sicher auch (fast) jeder. Also lernt jeder Mensch Schmerzen kennen, aber verschiedene Arten. Und auch verschiedene Methoden damit umzugehen. Und was ist mit der Zufriedenheit? Oder anderen Gefühlen? Ich denke auch hier lernt jeder Mensch die selben Gefühle kenne. Nur in welcher Art und die Methode damit umzugehen ändert sich.

Einsamkeit - Alleinsein - Teil 2

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Kommen wir nun zur Einsamkeit. Was heißt ich bin einsam? Die häufigste Antwort ist sicher, ich habe niemanden. Aber hat man wirklich niemanden? Hat man keine guten Freunden, auch wenn die vielleicht weg sind? Hat man keine Familie, nur weil sie nicht immer für einen da ist oder nicht in der Nähe ist? Was ist wenn tatsächlich alles zutrifft sind wir dann einsam? Oder was ist wenn nichts davon zutrifft? Sind wir dann einsam? Woher kommt die Einsamkeit? Auch Einsamkeit entsteht meiner Meinung nach in uns selbst. Wir lösen diese Gefühl selbst aus. Denn es gibt sogar Menschen die sagen ich bin einsam, nur weil grade keiner da ist. Auch wenn sie im Regelfall viele Menschen haben die sie mögen oder von denen sie gemocht werden? Warum sind Menschen einsam, obwohl sie es eigentlich nicht sind? Ich würde sagen Menschen sind dann einsam, wenn sie sich selbst so vorkommen? Es soll sogar Menschen geben, die absichtlich einsam sind, und das bewußt. Heißt das jetzt man kann dieses Gefühl zu einem kleinen Teil doch kontrollieren? Ich gehe davon aus das ein Mensch, der sagt er ist einsam, einfach noch nie wirklich einsam ist. Denn meiner Meinung nach ist niemand wirklich einsam, sonder höchstens alleine. Wenn das nun wirklich so wäre, gibt es dann wirklich Einsamkeit? Oder ist es doch nur alleine sein. Dann wäre das Wort Einsamkeit unsinnig. Auch das kommt in unserer Sprache vor.
Vielleicht möchten wir gar nicht wirklich Menschen um uns herum? Es soll Menschen geben, die andere Menschen nicht wirklich mögen, und zwar alle Menschen. Sind diese nun einsam oder alleine? Oder habe ich vielleicht die Tatsachen umgedreht? Ist alleine sein verkehrt und eigentlich ist Alleinsein das unsinnige Wort? Sind wir doch einsam? Oder meinen beide Worte das selbe? Oder sind sie doch verschieden?

Ich für meinen Teil denke das muss jeder für sich selbst herausfinden.

Einsamkeit - Allleinsein - Teil 1

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Einsamkeit und Alleinesein werden immer wieder verwechselt. Aber ist es wirklich das gleiche? Einsamkeit und Alleinesein sind zwei unterschiedliche Worte. Sind sie dann auch nicht unterschiedlich? Meinen beide Worte das selbe, wie es durchaus vorkommt in unserer Sprache? Beides sind Gefühle, Gefühle die nicht grade schön sind. Diese Gefühle sind für die meisten so schlimm, das sie sich selbst aufgeben. Kann man denn gegen dieses Gefühle was machen?
Zum einen denke ich das diese beiden Gefühle sehr unterschiedlich sind, und dann kann man meiner meinung nach, auch etwas gegen sie machen. Auch wenn man Gefühle doch eigentlich nicht kontrollieren kann. Oder? Um diese Frage zu klären sollte man sich fragen, was sind das für Gefühle? Durch was werden sie ausgelöst?
Fangen wir mit dem Alleinesein an. Alleinesein kann man auch in großer Gesellschaft. Alleinesein, sucht man sich zum großen Teil selbst aus. Am Alleinesein ist sicher noch niemand zu Grunde gegangen. Vielleicht hat man damit zu kämpfen, aber dieses Gefühl löst sich manchmal schneller auf als man glaubt. Also. Wann sind wir alleine? Ganz klar, wenn niemand um uns herum ist, würden jetzt die meisten sagen. Aber was ist wenn doch Menschen um uns sind? Sind wir dann wirklich alleine? Ich denke ja, das gibt es. Denn für mich heißt alleine sein, das ich mit den Menschen in meiner Umgebung, nicht wirklich klar komme. Später kann das sogar zur Einsamkeit führen, aber darum geht es auch erst später. Können wir gegen das alleine sein etwas machen? Ich denke ja, es reicht schon wenn man nur einen einzigen Menschen findet, mit dem man reden kann, lachen oder weinen. Ein Mensch der einem wirklich gefällt, gut vielleicht nicht sexuell oder für eine Beziehung, aber eben ein Mensch, der uns zusagt. Ein einziger Mensch kann dieses Gefühl auflösen? Kann sich das wirklich jemand vorstellen? Die meisten antworten sicher mit einem klaren nein. Aber was wenn es doch geht? Wäre das nicht toll? Jetzt heißt es doch wieder na klar. Also, was schließen wir daraus? Wir fänden es schön aber es geht nicht? Wie sagt man so schön geht nicht gibt es nicht. Also sagen wir einfach es geht, unter gewissen Vorraussetzungen. Welche Voraussetzungen müssen denn nun gegeben sein? Das ist mit Sicherheit die größte Schwierigkeit. Ich denke auch das muss jeder für sich vereinbahren, was für ihn wichtig ist. Die meisten meinen sie brauchen ein „Zugehörigkeitsgefühl“. Aber was ist das? Heißt das ich möchte jemanden oder zu jemanden gehören? Oder meint es ich muss Gemeinsamkeiten mit diesem Menschen haben? Wenn es um die Liebe gehen würde, wäre die Antwort für die meisten klar, ich möchte wissen zu wem ich gehöre. Aber geht es jetzt nicht um Liebe, sondern die Freundschaft. Müssen wir dann auch zu diesen gehören? Oder reicht es hier, wenn man Gemeinsamkeiten hat? Welche Gemeinsamkeiten sind denn wichtig? Über die selben Sachen lachen und weinen zu können? Sich blind verstehen? Sich gut unterhalten können? Einfach nur gute Partys zusammen zu feiern? Oder diverse Hobbys teilen? Ich denke hier muss auch wieder jeder für sich entscheiden. Also, wenn wir diese Gemeinsamkeit bei nur einem Menschen finden, sind wir dann noch alleine? Ich denke nicht oder? Aber auch hier muss jeder für sich entscheiden.

Liebe - Teil 2

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Und wie merke ich das ich jemanden liebe? Kann ich jemanden lieben auch wenn ich die oben genannten Gefühle nicht spüre? Finde ich die Liebe dann trotzdem? Was ist wenn ich mich davor verschlossen habe? In diesem Fall bleiben nur 2 Möglichkeiten. Die 1. Ich finde mich damit ab nie lieben zu können und werde vermutlich nicht glücklich. Die 2. Ich höre tief in mich hinein, höre auf mein Herz oder meinen Bauch und finde evtl auch was. Wenn ich etwas finde muss ich es nur noch richtig deuten. Denn Liebe wächst. Sie ist eine Blume die ohne Pflege vergeht und nur mit Pflege immer schöner wird. Wenn ich die Liebe ignoriere die ich habe und sie missachte renne ich selbst in mein eigenes Verderben. Denn dann besteht keine Hoffnung dieses eigentlich wunderbare Gefühl in allen farbigen Facetten zu erleben. Mit allem was an positiven Gefühlen damit verbunden ist. Liebe schlägt auf den Magen, wenn ich liebe und irgendetwas nicht stimmt ist das wie ein Stich ins Herz, der Bauch tut weh und ich sollte schnellsten etwas dagegen machen. Wenn ich das bemerke, muss ich etwas für die Liebe tun um wieder das positive Gefühl zu merken. Aber wieviel ist man bereit zu tun? Es gibt Menschen die für Ihre Liebe alles tun würden sogar sterben. Aber ist das noch sinnvoll? Ist es sinnvoll nur weil mein keine Liebe empfängt oder wiedergeben kann sich dahin siechen zu lassen? Ich denke nein, ein Leben ist viel zu kostbar und zu schön, anstatt wegen sowas zu gehen. Aber was ist wenn man den einzigen Menschen, der einen je geliebt hat oder den man selbst geliebt hat verliert? Auf die eine oder andere Art? Lohnt es dann noch weiter zu kämpfen oder sollte man vor der Liebe stagnieren? Oder eine andere Frage kann man wirklich echte Liebe mehrfach im Leben wiederfahren? Ich denke, in unserer heutigen Zeit dürfte das sehr schwierig sein, aber sicher nicht unmöglich. Heutzutage gibt es nur noch sehr wenige Menschen, die wissen was es heißt wirklich zu lieben. Liebe tut weh, ja und manchmal zerreist sie einen auch, und doch ist es das schönste auf Erden was dir passieren kann.

Mein Rat an alle die wirklich lieben, pflegt eure Liebe stetig wie ein zarte Blume, und ihr werdet sie nicht verlieren. Aber bitte lasst euch nicht von diesem Gefühl so sehr beherschen, das ihr euch für die Liebe aufgebt.

Liebe - Teil 1

Shantay | 18.11.2007 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Es ist klar, das Liebe für jeden irgendwie anders ist, aber das Gefühl bleibt doch das Gleiche. Oder nicht? Liebe ist ein Gefühl auch das stellt niemand in Frage. Kann man Gefühle überhaupt definieren oder gar erklären? Sind Gefühle nicht einfach da? Wir können kaum etwas gegen unsere Gefühle machen. Wir können sie nicht kontrollieren. Gefühle sind nicht logisch. Gefühle sind wichtig, sie entstehen im Herzen und nur da findet man sie. Manchmal sind sie auch in der Bauchgegend. Aber was ist wenn wir uns vor diesen Gefühlen verschließen? Passiert es dann nicht das wir uns gradezu selbst zerstören? Und andere auch noch? Das schlimmste Gefühl von allen ist nicht erwiederte Liebe. Wenn jemand liebt tut er alles um die Nähe des geliebten Menschen zu spüren. Er geht ihm nicht aus dem Kopf ist in ständiger Gegenwart. Auch wenn er viele km weit weg ist. Man kann nicht Essen und nicht schlafen, die Gedanken kreisen nur ums Wiedersehen. Sehnsucht macht sich breit. Sehnsucht ist nicht grade eines der schönsten Gefühle, aber es ist wichtig. Denn nur die Sehnsucht zeigt uns das Liebe vorhanden ist. Das macht sich besonders bemerkbar, wenn man den geliebten Menschen ganz verliert. Ein Sprichwort besagt: "Du musst jemanden erst verlieren, bevor du weisst wie wichtig er dir war !" Genau da ist der Knackpunkt. Was ist wenn ich jemanden so verletzt habe das ich keine Chance mehr habe? Was mache ich wenn ich dann bemerke das mir eben dieser Mensch am wichtigsten war, denn ich habe ihn geliebt? Was ist wenn ich merke ich liebe ihn immernoch? Was mache ich dann? Gibt es dann noch eine Chance? Ich persönlich denke man bekommt nur dann eine weitere Chance wenn beide bemerken, das sie sich lieben und es auch zeigen. Denn lieben sich beide und es kommt zum Vorschein, dann besteht immer eine Chance. Denn Liebe ist eine der stärksten Kräfte in unserem Leben. Mit Liebe erreicht man alles, wenn man es wirklich will.

Einige Ansichten

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Hier nun einige meiner eigenen Ansichten, generell, über mich und was andere so sagten.

Einige Ansichten:
Normal gibt es nicht, denn selbst ein normaler ist in den Augen eines unnormalen unnormal. Und andersherum.
Wahrheit ist das was die Masse für richtig hält. Wer gut reden kann ist im Recht.
Wer nicht nachdenkt sollte lieber den Mund halten und der Herde folgen. Der Mensch ist ein Herdentier, leider.
Glück ist das was wir daraus machen.
Liebe: Ein Geben ohne einen Gegenleistung zu erwarten.
Die Gesellschaft ist krank und korrupt.
Haste Geld bekommst du auch immer recht. Meinung ist käuflich.
Wir leben in einer 2-Klassen-Gesellschaft.
Geld regiert die Welt, klingt doof, ist aber so.
Die ganze Gesellschaft mit ihrer Gewalt, Sexistischen Einstellung und überhaupt das allgemein gültige Schönheitsideal ist ebenso nichts wert.
Leben und leben lassen,man muss nur mit Kritik und Kommentaren umgehen können.
Ich bin der festen Überzeugung das die menschliche Rasse vom Aussterben bedroht ist. Entweder machen wir uns selbst ein Ende oder die Natur holt zum Gegenschlag aus.
Man kann einen Menschen in einer Unterhaltung mit verstand und Logik einen Spiegel vorhalten. Leider können die meisten die Wahrheit nich ertragen.

Ich über mich:
Ich bin wie ich bin, finde dich damit ab!
Ich bin versaut, sorry.
Ich bin nicht wie die anderen, ich bin schlimmer.
Ich bin fies und gemein finde dich damit ab.
Früher war ich lieb und brav, heute bin ich nur noch und.
Ich bin klein mein Herz ist rein meine Fantasie ist schmutzig ist das nicht putzig.
Wenn ich mal alt werde, was wahrscheinlich ist mind. 90 dann werde ich sagen Gott war ich schlimm. blöd nur das ich nicht an Gott glaube.
Traue niemanden der länger als 3 tage blutet und immer noch nicht tot ist.
Aber ich bin schlimmer.
Ich gucke nicht böse das sieht nur so aus.
Wer war das?
was wer wie wo?
Früher war ich eingebildet heute weiss ich das ich schön bin.
Gibs mir ich steh drauf!
Ich bin doof (diszipliniert,ordentlich,offen,freundlich) Na wers glaubt wird seelig!
Ich mache süchtig !!!
Ich bin das wovor euch eure Mütter gewarnt haben !!!
Schwank aus meiner Jugend: ich bin gebohren und irgendwann werde ich sterben dazwischen mache ich viel blödsinn!

Von anderen über mich:
Darf ich mama zu dir sagen? (mitazubi nach dem ich was erklärt habe was er beim ausbilder nicht verstand)
Du hast es echt drauf! (es ging um meine schreibereien)
Willst du mich heiraten? (Nachdem wir ein bisschen gechattet haben)
Du brauchst für deine Zunge nen Waffenschein! (kam schon öfter)
Du bist eine gute Gesprächspartnerin! (kommt öfter mal)
Du denkst ja wirklich viel nach! (nach meinen philosophischen Ergüssen)
Du bist ein sehr interessanter Mensch! (kommt auch öfter)
Du bringst mich immer zum lachen! (von ner freundin)
Du bist echt einzigartig! (von mehreren Freunden)
Mit dir kann man wirklich über alles reden! (kommt auch häufiger)

Weitere gedanken:
Lebe heute, sterben kannst du auch später.
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter.
Die Hölle gibt es nur auf Erden, wie auch den Himmel.
Auch die schönsten Rosen haben Dornen.
Stille Wasser sind tief ... und schmutzig.
Die seelischen Abgründe der Menschen sind Fässer ohne Boden.
Zuviel des Guten gibt es nicht.
Alles gute kommt von oben! was ist gut daran vom vogel beschi... zu werden?
Alle guten Dinge sind 3! Alle schlechten auch!
Dreck reinigt den Magen! Aber nur bei Tieren! Wir sind doch Tiere oder? Ja Säugetiere!
Auf jede Aktion folgt ne Reaktion!
Tiere sind die besseren Menschen!

Und ganz wichtig: das Leben besteht aus Geben und Nehmen. Alles muss im Gleichgewicht sein!

Was schon voll? Na gut ok.

Ich mag nicht

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Auch hier ein Extra-Eintrag, denn es ist sehr viel.

Frauen die nicht wissen wann sie verloren haben und sich absolut daneben benehmen (Ihr werdet schon merken was ihr davon habt),
wenn jmd. andere benutzt um groß zu erscheinen,
wenn jmd. sich als was besseres sieht und herablassend ist,
Ignoranz,
absolute Intoleranz,
Brokkoli,
Grünkohl,
Spargel,
Rosenkohl,
das das Leben so teuer geworden ist,
Langeweile,
wenn ich unkreativ bin,
falsche Freunde,
Depressionen,
Pseudo-Boarderliner (wenn ihr euch umbringt bekommt ihr erst recht keine Aufmerksamkeit),
Melancholie (auch bei mir nicht),
Falschheit,
unkreative oder nichts sagende Anfänge (Ja hallo oder Hallo...und schönen... noch) , wozu gibt es ein Gästebuch? Man kann wenigstens sagen warum man schreibt
extreme Temperaturen (optimal ist 18-25 grad)
wenn ich mein Chaos nicht behersche,
wenn Menschen Gefühle mit Sex verwechseln,
wenn Sex das wichtigste für jmd. ist,
wenn Gefühle gänzlich weggelassen werden oder verwechselt werden,
dieses Modegetue (ich trag was mir gefällt, nicht jeder kann alles tragen, denkt mal drüber nach)
wenn jmd ständig im Mittelpunkt stehen muss,
Menschen ohne Ausstrahlung,
Menschen ohne Charakter,
Menschen nicht helfen zu können,
zu erkennen, das viele Menschen kaum noch was gutes in sich haben,
absolut rationale, logische Menschen (wo bleibt da der spass?),
wütende Menschen (auch mich dann nicht),
Stagnation,
das ich so gut wie nie außerhalb des I-Nets (selbst da nur selten) angesprochen werde (Hallo? Ich beiße und kratze nur auf Verlangen)
Kinderschubsen in der Disko,
wenn jmd nicht nur berechnend sonder geizig ist,
wenn man jmd. bewusst oder auch unbewusst andere ausnutzt,
komplette Intimrasur (weder beim Mann noch bei mir, kurz finde ich viel attraktiver und wer meint dann geht oral net, dann kann er/sie es nicht richtig),
das Menschen Angst vor mir haben, obwohl ich ihnen nie etwas getan habe und freundlich bin,
Menschen die zu feige sind etwas zu versuchen,
Zu gr. Egoisten
zu viel Arroganz
körperliche Gewalt (es geht auch einfacher)
Lügen und/oder was verschweigen.
Wenn ich keine Zigaretten mehr habe.
Wenn jmd keine eigene Meinung hat.
Untreue, insbesondere dem Partner und sich selbst gegenüber.
Ja-und-Amen-Sager
Menschen die nicht nachdenken. Oder besser nur kopieren. Auch wenn manchmal andere Meinungen/Statements gerne integriert werden können wenn sie passen. Auch Zitate zählen hier net rein, denn sie sollen für mich zum nachdenken anregen.
Nie etwas selbst machen und alles hinnehmen.
Manchmal die ganze Gesellschaft.
Das es zu wenig Menschen gibt, die offen, ehrlich und direkt sind.
Unser Rechtsystem.
Das Fernsehen fast nur noch verblöden lässt.
Immer nur reden und nie was machen.
Wenn Frauen als Freiwild angesehen werden, nur weil sie offen und direkt sind.
Das es kaum noch Menschen gibt die einfühlsam sind oder sich wirklich für andere interessieren oder sich anpassen können.

So das war es erst mal.

Ich mag

Shantay | 17.11.2007 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Ja, was mag ich denn so, sehr viel. Deswegen ein Extra-Eintrag.

Mich,
meinen Partner (wenn ich einen habe),
wenn jemand versteht was es heißt wirklich zu lieben,
wenn jemand bereit ist Gefühle zu zulassen,
wenn jemand bereit ist für seine Liebe zu kämpfen (Egal wie hart es ist),
wenn jemand einfach nur Ehrgeiz beweist (bei allem was er/sie tut),
gründliches nachdenken vor einer folgenschweren Entscheidung,
das Talent Fehler einzugestehen und sie wieder gut zu machen,
das Gefühl von Liebe und Geborgenheit,
meine violetten Haare,
Ehrlichkeit,
Treue,
Toleranz (zumindest in so weit das man jeden so leben lässt wie er/sie/es meint ob man es gut findet ist ne andere Sache),
lange und intensive Gespräche,
Zuverlässigkeit,
Feste Ziele
Ehrgeiz,
Spontanität,
Offenheit,
gute Freunde
Liebe
Lust
Leidenschaft
Spiel
Romantik
Zärtlichkeit
Katzen (bin ich ja auch, verschmust, kratzbürstig, hab meinen eigenen Kopf),
Schlangen (nix ist geiler auf nackter Haut als ne Schlange)
Tatoos,
Spass,
Gb-Einträge,
Komplimente,
Zitate,
Sinnsprüche,
Weisheiten,
gute, kreative Kommentare und Anfänge
Chaos um mich rum,
unterhaltsame Gesellschaft (mal niveau und mal blödsinn, die Mischung machts),
Optimismus,
das Leben,
lästern (ja ich gebe es zu, und da über mich auch gelästert wird, darf ich es auch),
Menschen beobachten und einschätzen,
interessante Menschen kennenlernen,
Menschen zu helfen, so gut ich kann,
telefonieren,
reden,
schreiben,
esoterik,
philosophie,
parapsychologie,
psychologie,
guten Sex mit viel Gefühl, Genuss und Sinnlichkeit,
kuscheln,
knuddeln,
knutschen,
meine Frauen ("Insider"
Genuß (in vers. Formen)
Schadensfreude,
verück-liebenswerte Menschen,
freundlichkeit,
wenn jmd. Verstand hat und sich weiterentwickelt,
meine Intuition,
Männer die den ersten Schritt machen ohne sich vorher zu zu saufen,
Charisma und guter Charakter (ich habe meine eigene Auffassung von gut),
das Gefühl alles erreichen zu können, wenn man es nur wirklich will
Männer die wissen was sie wollen.
Männern mit Glatze oder langen Haaren, es muss natürlich gut aussehen.
Männer die etwas mehr auf den Rippen haben.
Männer mit einem markanten Gesicht.
Schöne Augen.
Knackpopo.
Männer die sagen was sie wollen.
Männer die sich anpassen können, und Gefühl haben.
Ein schönes Lächeln.
Männer die eine tiefe Stimme haben.
Wenn jmd mal einen Spass mitmacht.
Menschen die freundlich sind und gerne mal Party machen.
Spontanität.
Ein gewisses Maß an eigenem Leben auch in einer Beziehung.
Aufmerksame Männer, die nicht langweilig sind.

Erfreut euch daran.

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