Shantays Blog
Hobbys und Interessen
Shantay | 17.11.2007
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Jetzt mal einiges zu meinen Hobbys und Interessen.
Hobbys: schreiben (Erotik, Fantasy, Horror, Thriller, philosophisches, Sachtexte, Poesie), lesen, chatten, mailen, reden, freunde treffen, was unternehmen (Disko, Pub, Bar, spazieren gehen, Kino, Billard, Dart...), philosophieren (über das Leben,die Liebe, Theorien und die Gesellschaft), Psychologie (die Menschen analysieren), Musik hören, Liebe, Lust, Leidenschaft, Zärtlichkeit, Romantik, mein Partner (wenn vorhanden), meine Kater ...
Esoterik, das Bedarf einer genaueren Erklärung.
Hexentum: Ich bin eine freifliegende Chaoshexe, damit meine ich nicht die Chaosmagie. Für mich heißt das ich gehöre keiner speziellen Richtung an. Ich arbeite mit sehr vielen vers. magischen Systemen, mache alles selbst, sowohl für andere als auch für mich. Ich arbeite mit Göttern, Engeln und weiteren Energiewesen. Ich habe meine eigene Auffassung und halt mich ausschließlich an kosmische Gesetze.
Kulturen, Religionen, Mythologie: Ich setze mich gerne mit vers. Kulturen und Religionen auseinander. Ausserdem liebe ich Mythologie insbesondere Griechische und Nordische (germanisch).
Wahrsagen: Karten legen, Runen, I Ging, Kristallkugel, schwarzer Spiegel, Pendel
alternative Heilmethoden: Edelsteine, Farben, Energiearbeit, Aromatherapie, Kräuter, Hausmittel, Entspannungstechniken
Parapsychologie: Aussersinnliche Wahrnehmung, Ausserkörperliche Erfahrungen
astrologie: alles mögliche
numerologie: alles mögliche
Ihr seht, sehr vielseitig.
Mein Charakter
Shantay | 17.11.2007
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So hier nun einiges über meinen Charakter. Zunächst einmal für alle die Sternzeichen lieben, Mein Ich ist Steinbock, Gefühlswelt ist ein Stier, Intellekt ein Zwilling, Art zu kämpfen Skorpion. Also ne ziemlich komische Mischung.
Mein Charakter ist nicht einfach und ich werde keinen Roman schreiben sondern Stichpunkte.
Positiv:
ehrlich,
offen,
direkt,
treu (auch mir selbst),
kreativ,
Humorvoll (meist),
hilfsbereit,
loyal,
tierlieb,
kinderlieb,
einfühlsam,
zärtlich,
romantisch,
leidenschaftlich,
oft optimistisch,
oft selbstbewußt (arbeite aber noch mehr daran),
zuverlässig,
ehrgeizig,
anpassungsfähig,
gute Gesprächspartnerin (sagen zumindest viele),
absolut vielseitig und stolz darauf,
gute Beraterin (sagen auch viele),
vorsichtig,
ich kann gut und viel reden (meist sogar sinnvoll),
kann mich gut auf andere einstellen,
meine Intuition,
kann viele Rollen einnehmen.
Ich habe manchmal Stil und Niveau und bin nicht grade dumm oder auf den Kopf gefallen.
Ich bin nicht normal, sondern einzigartig.
Negativ:
neugierig,
emotional,
launisch,
ich rede so wie mir der Mund gewachsen ist,
kann auch verletzend sein in meinem Ausdruck,
habe ne spitze Zunge,
manchmal etwas melancholisch,
etwas eingebildet,
ich vergesse nichts (wichtiges),
zickig,
eifersüchtig,
wechselhaft,
stur,
bin oft zu ehrlich,
bin treudoof,
neige dazu mehr für andere zu tun als für mich,
öfters faul,
absolut chaotisch,
nasche ganz gerne mal (mittlerweile geht es aber),
manchmal sehr von mir überzeugt,
ich bin manchmal echt fies und gemein und dazu kommt noch gefährlich,
spiele gerne mit Macht,
habe immer Recht,
Genießerschwein,
sehr misstrauisch,
manchmal etwas tollpatschig,
zu vielseitig,
kaum einzuschätzen,
auch mal Gefühlskalt,
zynisch,
sarkastisch,
ironisch,
einmalig (ja das ist manchmal echt schwierig),
neige zu Flüchtigkeitsfehlern bei der Rechtschreibung 
So viel zu meinem Charakter.
Eine kurze Zusammenfassung
Shantay | 17.11.2007
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Da in den Profilen für meine Verhältnisse viel zu wenig Platz ist hier noch mal ein bisschen was über mich.
Und auch hier ist zu wenig Platz *anmerk*
Erst mal eine Kurzfassung, auch die sprengt den Ramen der Profilzeichen.
Zunächst einmal ich bin einmalig, das klingt egoistisch und arrogant, aber
1. ist jeder Mensch ein Individuum und
2. ich steh dazu.
Wem das nicht passt, der sollte lieber ein anderes Blog oder Profil anschauen.
Ich bin eine Hexe, ja ich bin, denn ich lebe es und war es schon immer. Zudem bezeichne ich mich auch als Esoterikerin, da ich mich mit diversen Themen aus dem Bereich auseinandersetze und bin auch philosophisch angehaucht. Viele zählen mich aufgrund von diversen Klischees die ich besitze in die Gothic-Szene. Sollen sie meiner Meinung nach tun, wenn es ihnen gefällt.
Mein Wesen ist nicht grade einfach, da ich ein sehr Facettenreicher Mensch bin. Ich habe viele Gesichter, einige würden mich sicher als Shizophren bezeichen. Aber auch das soll mir recht sein. Ich kann mich durch dieses Facettenreiche sehr gut anpassen und bleibe trotzdem immer ich selbst. Man sagt mir nach ich sei eine gute Gesprächspartnerin und Beraterin. Wohl der Grund, warum ich das zu meinem Beruf oder doch eher Berufung gemacht habe.
Viele fragen immer was man denn sucht, nun ja ich suche nicht wirklich ich werde gefunden. Zumindest meistens

Aber auch dieser Frage will ich einen Text widmen und eine Antwort geben.
Das was ich wirklich suche habe ich nicht wirklich verloren oder schon gefunden.
Soll heißen, einen besten Freund habe ich schon und bin sehr stolz ihn zu kennen.
Und was die Liebe angeht, nun die habe ich nie verloren, es gibt soweit ich bis jetzt weiß nicht einen Mann, der mich so lieben kann wie ich bin und es tut. Ebenso keinen, der mir annähernd das zurückgeben kann was ich an Liebe gebe. Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, aber ich kenne mich und weiß es ist sehr schwer mit mir klar zu kommen.
Also suche ich lediglich nette Leute, beiden Geschlechtes, mit denen man mal reden kann über diverse Medien oder auch mal was unternehmen kann.
Zu mehr will ich derzeit keine Auskunft geben. Das lässt sich nämlich net wirklich einschätzen, was kommt kommt, was nicht kommt, bleibt fort.
Wie man vielleicht schon bemerkt hat, schreibe ich viel, das mache ich sehr gerne und es gibt Menschen die mir nachsagen ich schreibe gut. Einige meiner Schreibereien sind ja auch im Blog vertreten. Und es werden sicher noch einige folgen.
Ich kenne mich selbst sehr gut, und könnte ein Roman über mich schreiben, trotzdem vertsehen mich viele nicht. Ich bin mir selbst gegenüber teilweise sehr kritisch.
Und ich kann euch auch gleich sagen selbst wenn Ihr hier alles lest was ich so über mich schreibe, werdet Ihr mich nicht kennen.
Es gibt Menschen die mich schon mehr als 15 Jahre kennen und immernoch neue Seiten an mir entdecken.
So, als kleine Zusammenfassung reicht das denke ich.
Brennendes Herz
Shantay | 17.11.2007
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Beim Gedanken an dich, wird mir warm.
Beim Schreiben mit dir, versinke ich.
Beim Telefonieren mit dir, bleibt die Welt ein bisschen stehn.
Du berührst mich auf einer Ebene, die vor dir noch keiner berühren konnte.
Du gibst mir das Gefühl, was ich schon fast vergessen hätte.
Du zeigst mir, wie es ist gebraucht zu werden und gleichzeitig geborgenheit zu fühlen.
Ich möchte bei dir sein.
Ich möchte dich spüren.
Ich möchte dich nicht verlieren, denn du entfachst ein Feuer in mir.
Mein Herz brennt, brennt aus Liebe, aus Liebe zu dir.
Unvergessen
Shantay | 17.11.2007
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Kann nicht schlafen und nicht essen.
Kann dich einfach nicht vergessen.
Kann nicht vergessen wie du warst.
Kann nicht vergessen was du für mich warst.
Denke Tag und Nacht an Dich.
Doch dir nahe sein kann ich nicht.
Kann nicht vergessen was ich fühle.
Nur immer wieder neu ich es spüre.
Immer wieder von ganz vorn.
Wird mir klar was ich verlor´n.
Eingebrannt in Herz und Seele,
ist was ich immernoch fühle.
Meine Gefühle lügen nicht,
und vergessen kann ich dich nicht.
Werd später vielleicht nicht mehr nur an dich denken.
Doch unsere gemeinsame Zeit lässt sich nicht verschenken.
Kann vielleicht später wieder schlafen und essen,
aber trotzdem bleibst du unvergessen.
Und auch die Gefühle bleiben unvergessen.
Denn wahre Liebe bleibt für immer.
Verlangen
Shantay | 17.11.2007
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Will dich sehen,
dich fühlen,
dich spüren.
Will mit dir kuscheln,
dich küssen
und noch mehr.
Will dich nicht vermissen,
will bei dir sein,
und nicht mehr gehen.
Kann dich nicht sehen,
nicht fühlen,
nicht spüren.
Kann nicht mit dir kuscheln,
dich nicht küssen
und noch mehr.
Muss dich vermissen,
kann nicht bei dir seien,
und kein Weg führt zu dir.
Ich habe Sehnsucht,
mein Verlangen wächst,
Tag um Tag.
Kann nichts machen,
muss warten,
Tag für Tag.
Kann nur hoffen,
hoffen das das Verlangen gestillt wird,
hoffen auf ein baldiges Treffen.
Werde dich dann sehen,
dich fühlen,
dich spüren.
Werde mit dir kuscheln,
dich küssen,
und noch mehr.
Werd dich nicht vermissen,
werd bei dir sein,
aber auch wieder gehen.
Ein ewiger Kreislauf,
der vorerst nicht enden wird.
Aber ich hoffe,
hoffe das es irgendwann mal anders ist.
Und diese Hoffnung gibt mir dir Kraft,
die Kraft darauf zu bauen.
Schmerz
Shantay | 17.11.2007
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Was ist das für eine Liebe?
Eine Liebe die Schmerzen bringt.
Was ist das für ein Gefühl?
Ein Schmerz der dich um den Verstand bringt.
Was heißt es nicht verstanden zu werden?
Es ist das schlimmste Gefühl von allen.
Was heißt es zu lieben?
Heißt lieben Schmerz?
Heißt lieben blind zu sein?
Heißt lieben um jeden Preis zu kämpfen?
Auch wenn man sich selbst dabei untreu wird?
Was heißt Liebe also?
Soll Liebe nicht Vertrauen sein?
Soll Liebe nicht eines der schönsten Gefühle sein?
Soll Liebe nicht beflügeln?
In allem was man noch tut?
Doch Liebe soll ein positives Gefühl sein.
Aber warum tut es mir dann so weh dich zu lieben?
Ich liebe Dich aber es schmerzt.
Hilf mir diesen Schmerz zu ertragen.
Ihn zu lindern.
Zeige mir das Liebe etwas positives ist.
Ich bitte dich nur darum. Bitte hilf mir.
Glück - Teil 1
Shantay | 17.11.2007
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Was fällt uns als erstes ein, wenn wir an Glück denken? Die meisten werden sagen, schön oder auch gut. Denn es ist ja auch schön bzw. gut Glück zu haben. Aber ist Glück wirklich immer gut? Kann es nicht sein das uns dadurch die Chance genommen wird an Hindernissen zu wachsen und neue Möglichkeiten zu finden? Wie sieht es aus mit Pech? Was denkt man da? Pech assoziieren die meisten mit schlecht. Aber ist Pech wirklich schlecht? Kann es nicht sein das uns dadurch, das etwas eben nicht klappt, die Chance gegeben wird zu wachsen, neue Möglichkeiten zu entdecken? Nun natürlich es ist jedem seine Meinung wie er dazu steht, aber man kann ja mal mit Gedanken spielen. Was wäre denn wenn das allgemeine Bild von Glück und Pech nicht das einzige ist? Sollen wir dann demnächst uns freuen wenn wir Pech haben? Nein, das würde ich nicht sagen. Aber man kann ja ruhig versuchen Pech nicht einfach so hinzunehmen und dann neue Möglichkeiten und Chancen finden.
Kommen wir zum nächsten Punkt. Was ist Glück überhaupt? Nun kommt von den meisten sicher ein positives Gefühl. Aber das ist ja nicht das Glück selbst, sondern lediglich das was es auswirkt. Oder doch nicht? Wenn Glück ein positives Gefühl ist, wie kommt dieses zustande? Was macht uns glücklich? Gibt es überhaupt reines Glück? Macht jeden Menschen das selbe glücklich? Wissen wir überhaupt wann wir glücklich sind oder Glück haben? Ist Glück und das Glücksempfinden veränderlich? Bringt man uns vielleicht bei was Glück ist? Ist Glück ein Zufall oder Bestimmung? Gibt es Menschen die das Glück geradezu anziehen?
Zu diesen und weiteren Fragen möchte ich mal ein paar Denkanstöße geben.
Also, was ist Glück überhaupt? Das ist sicher eine der schwierigsten Fragen wenn man versucht Glück zu definieren. Aber eine einfach Beschreibung gibt es, nur ist die meist nicht zufriedenstellend. Ganz kurz, Glück macht uns glücklich! So jetzt kommen Fragen auf. An sich ist diese Aussage ja nicht verkehrt, aber erläutert sie was Glück ist. Ich würde sagen nein. Nun kommen wir zu einer anderen Aussage, die ebenfalls zutrifft aber nicht unbedingt erläutert. Glück ist ein positives/schönes Gefühl! Kann man denn Glück überhaupt erläutern, werden sich jetzt einige fragen. Wenn man es aber nicht erläutern kann, gibt es dann überhaupt Glück? Die Antwort wird so ziemlich jeder mit Ja beantworten. Und warum? Weil er es vermutlich schon erlebt hat. Einigen wir uns also darauf man kann es nicht erklären, zumindest nicht rational, da es eben ein Gefühl ist. Gefühle sind da, und das werden wir nie mit Logik oder Verstand verstehen. Unser Herz versteht es.
Glück - Teil 2
Shantay | 17.11.2007
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Kommen wir nun zu einer anderen Frage. Was macht uns glücklich? Wenn man das verschiedene Menschen fragt, kommen auch viele unterschiedliche Antworten. Aber warum? Sollte uns nicht das selbe glücklich machen? Diese Fragen sind also auch nicht grade einfach. Ich möchte mal ein paar Beispiele für Antworten nennen. Familie, Gesundheit, Geld, Freunde, Partner, Kinder, ein Haus, das Leben. Das sind nur ein paar, und häufig nennt man auch mehreren Antworten. Heißt das denn nun das wir es gar nicht wissen, wann wir glücklich sind? Ich denke nicht. Vielmehr ist es wahrscheinlich, das Menschen eben verschiedene Auffassungen von Glück haben. Und wie kommt das nun wieder? Ist das anerzogen? Ich denke zum Teil ja und zum Teil nein. Unsere Auffassung zum Thema Glück wird durch unsere Wünsche geprägt. Diese wiederum werden zum Teil durch unsere Umgebung geprägt. Ein Beispiel, ein Kind in der 3. Welt ist glücklich wenn es ein Dach über den Kopf und etwas zu Essen hat. Das ist für uns in Europa aber ganz normal, wir sind eher glücklich wenn wir das was wir besitzen wollen, auch bekommen, wobei das nicht unbedingt materiell sein muss. Das Problem ist nur viele Menschen wissen nicht was sie wirklich wollen. Das mag vielleicht daran liegen, das sie das meiste, was wirklich essentiell ist bereits besitzen. Und wenn sie meinen sie haben das was sie wollen, dann ist dies oft nur von kurzer Dauer. Daraus folgert man, Wünsche und auch Glück sind veränderbar. Aber wenn es so ist, sind wir dann überhaupt irgendwann glücklich? Müssten wir nicht vielmehr unsere Einstellung zum Thema Glück ändern um wirklich glücklich zu sein. Natürlich, das muss jeder für sich entscheiden, aber vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, was man wirklich will/braucht und ob es uns tatsächlich glücklich macht.
Nun kommen wir zu einem Phänomen ganz anderer Natur. Einige Menschen sind der Ansicht Glück ist ein Zufall oder aber auch Bestimmung. Ist das denn wirklich so? Nachdem zu urteilen, wie wir das Thema Glück schon beleuchtet haben würde fast jeder sagen „Nein ist es nicht.“ Aber wie kommt es dann das manche Menschen das Glück geradezu anziehen? Oder tun sie das gar nicht und es ist lediglich unserer Neid der das behauptet. Wie sieht es also damit aus. Formulieren wir diese Frage etwas anders. Ich wäre glücklich wenn ich das was dieser Mensch hat, haben könnte. Also, wer spricht da aus uns? Diese Frage sollte jeder selbst beantworten. Zu der eben genannten Aussage packen wir die folgende hinzu. Ist der Mensch denn glücklich mit dem was er hat. Wie sieht es nun aus? Merkt man da nicht das eine oben genannte Aussage hierauf zutrifft? Und zwar das jeden etwas anders glücklich macht. Das heißt, nur weil wir glücklich wären wenn unser Leben so sein würde, heißt das nicht auch gleich das der andere Mensch dies als Glück empfindet. Auch mit diesem Satz wäre die Aussage Glück ist Zufall oder Bestimmung entkräftet.
Jetzt noch einmal kurz zu der anderen Seite dieser Medaille, zu Pech. Vorab meine Meinung, Pech muss nicht immer Pech sein. Es hängt davon ab was wir aus diesem Pech machen. Einige werden sich nun sicher fragen wie ist das gemeint. Eigentlich ist das ganz einfach, wenn wir Pech haben ist uns ein Vorhaben nicht gelungen. Nun gibt es 2 Sorten von Menschen. Optimisten und Pessimisten. Ein Pessimist lässt dieses Vorhaben nun fallen und sagt sich, ich bin vom Pech verfolgt. Er ändert nichts daran und sieht es als unüberwindbares Hindernis. Was macht der Optimist? Ein Optimist wird sich sagen wenn es so nicht geht probiere ich etwas anderes. Also er sucht nach weiteren oder anderen Chancen und Möglichkeiten. Er gibt nicht auf. Er sieht ein solches Hindernis als Aufgabe die es zu lösen gilt. Meistens sind diese Optimisten wenn sie es anders geschafft haben sogar viel glücklicher, als die, die es beim ersten Mal geschafft haben. Also kann man wirklich sagen, Pech ist nicht gleich Pech.
Mein abschließendes Kommentar lautet: Glück ist das, was wir daraus machen !
Individualität - Teil 1
Shantay | 17.11.2007
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Was macht uns aus? Unsere Erfahrung? Unser Aussehen? Unsere Art uns darzustellen? Unsere Denkmuster? Unsere Gefühle? Unser Intellekt? Unser Glaube? Unsere Kultur, unsere Umwelt und unser Umfeld? Unsere Seele?
Ich finde um diese Fragen genauer beantworten zu können sollte man sich überlegen was die einzelnen Faktoren aus uns machen, in wie fern sie uns bestimmen oder ob sie wirklich ein Teil von uns sind der unverwechselbar zu uns gehört, der uns darstellt. Würden sie uns auch repräsentieren, wenn wir in einer anderen Umgebung aufgewachsen wären?
Also fangen wir mal mit unseren Erfahrungen an. Erfahrungen die wir sammeln, sammeln wir weil wir etwas machen und das hat eine Auswirkung. Mal gute und mal nicht so gute. Warum machen wir die Erfahrung? Weil wir es aus irgendeinem Grund wollten oder nicht verhindern konnten. Sammeln wir immer die gleichen Erfahrungen? Nein ich denke nicht, ich denke die Erfahrung sammelt jeder individuell auch wenn manche Menschen die selben sammeln. Hängen unsere Erfahrungen mit unserer Umwelt und unserem Umfeld zusammen? Ich denke ja. Jemand der in Asien geboren wird macht sicher etwas andere Erfahrungen als jemand der in Europa geboren ist. Obwohl die Kulturunterschiede denke ich langsam nicht mehr so himmelweit auseinander sind.
Also Fazit ist: Machen unsere Erfahrungen unser individuelles Selbst aus? Ich denke zu einem großen Teil schon. Aber sind wir auch unsere Erfahrungen? Ja, da ich denke sie sind individuell. Würden wir in einer anderen Umgebung die selben machen? Nein, da es gewisse unterschiede gibt.
Machen wir weiter mit dem Aussehen. Unser Aussehen ist stark von unserer Umwelt und unserem Umfeld geprägt. Einige Menschen sind individueller als andere, mehr dazu bei der Selbstdarstellung.
Fazit: Unser Aussehen macht uns nur selten aus, da die meisten Menschen sich von den aktuellen Modetrends abhängig machen. Es gibt wie immer Ausnahmen.
Nun mal einige Gedanken zur Selbstdarstellung. Vorab sie ist meist sehr individuell. Die Ausnahmen sind Menschen die sich ausschließlich an Trends oder anderen Menschen orientieren, ohne nachzudenken. Warum stellen wir uns selbst da? Ich denke wir wollen unsere Individualität zum Ausdruck bringen, aber das können wir nur wenn wir sie auch individuell gestalten. Was gehört dazu? Ich denke die Selbstdarstellung beginnt meist, nicht immer mit einen gewissen Stil bei den Klamotten, über Musik bis hin zu Denkweisen und Einstellungen. Das trifft so ziemlich auf jede Jugendkultur zu. Aber wenn wir uns nun einer Kultur/Szene zuordnen sind wir dann noch individuell? Ich denke nicht immer. Wer uns da einfach eingliedert sollte seine Denkmuster mal überprüfen. Heißt das wir dürfen keiner Kultur oder Szene angehören? Das denke ich auch nicht. Ich denke viel mehr, wir sollten uns, wenn wir uns schon zu einer Kultur/Szene hingezogen fühlen immer noch unsere Individualität behalten.
Fazit: Macht uns nicht unbedingt immer individuell.


