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Lyrik für solche die es lesen wollen

Misanthropin I. | 28.03.2008 5 0

Vorweg möchte ich aber erstmal klar stellen, dass diese paar Zeilen nicht von mir sind. Dementsprechend werde ich es ignorieren, wenn mich jemand als psychisch nicht ganz klar oder suizidgefährdet einstuft...




Jemanden zu finden,...
mit dem man reden kann, ist schwer.
dem man seinen Schmerz anvertrauen kann, ist noch schwerer.
dem man vertrauen kann, ist unmöglich.



Eine endlose Suche, auf der wir uns befinden,
bei der mit jedem weiteren Schritt
das Vertrauen in dich selbst schwindet,
bis die Einsamkeit, aus der du entkommen willst,
dein persönliches Gefängnis geworden ist.



Das Ende meines Weges ist bald erreicht.
Die endlose Nacht breitet sich vor mir aus.
Wie ein Wall aus Schatten erwartet sie mich.
Der Weg, den ich ging, war steinig.
Voller Zuversicht schreite ich voran in die Dunkelheit.

eine reise

Phantomdenker | 01.04.2008 5 0

glaubst du an wunder


wünscht du dir gefühle

dann lass dich entführen
auf eine reise ......
eine reise in die tiefen des ich's
ein rundgang durch deine gefühle
wo bist du ? ich warte auf dich
du fühlst dich mies
ok ich warte
du fühlst dich allein gelassen
ok ich warte
aber ich bin bei dir
du fühlst den schmerz
ich leide mit dir
aber ich warte
du fühlst die angst
ich weine mit dir
aber ich warte
du fühlst dich gut
ich folge dir durch die
unendlichkeit der endlichkeit des seins

Dummheit

Elim R. | 02.04.2008 5 1

Dummheit ist der allgemein- und umgangssprachliche Begriff für einen deutlichen Mangel an geistiger Befähigung und wird am häufigsten als Intelligenzmangel definiert. Bio- bzw. physiologisch ist Dummheit dementsprechend als Mangelfunktion des Gehirns zu betrachten.
Zum Teil unabhängig davon wird der Begriff der Dummheit auch zur Kennzeichnung des Mangels an Wissen oder Bildung verwendet.

Kaugummi

Elim R. | 02.04.2008 5 2

Der bzw. das Kaugummi ist eine leicht verformbare, meist süß, manchmal auch sauer schmeckende Masse, auf der man einige Stunden lang kauen kann, ohne dass sie zerfällt. Meist enthält der Kaugummi Aromastoffe.

Kevin???????????????

Elim R. | 05.04.2008 5 2

Der Name stammt aus dem Altirischen und ist zuerst als Coemgen belegt. Die heutige Form im Irischen ist Caomhán oder Caoimhín. Die bekannte Form Kevin ist die anglisierte Version des irischen Namens. Der Name bedeutet "hübsch und anmutig von Geburt".

Den Kevin den ich kenne,ist nicht das was dieser beschreibung zutrifft .

myspace

Isos | 06.04.2008 5 0

die meisten haben davon schon gehört also hab auch ich mich dazu überreden lassen,genau wie hier,ein profil auf myspace anzulegen !

www.myspace.com/mario_dali

Das purpurrote Wunder - Teil 1

DieTrauminsel | 09.04.2008 5 0

Vor langer Zeit warf ein Rosenzüchter ein kleines blaßrotes Röslein achtlos weg, nur weil es seiner Wertvorstellung nicht mehr entsprach. Denn er sammelte alles extra-vagante und es durfte ihm nicht viel Aufwand kosten.

Kurze Zeit später setzte sich ein ergrauter Mann auf die Parkbank neben der das traurige Röslein vom Leben Abschied nehmen wollte. Er bemerkte, wie es innerlich weinte und vor Trauer verging. Er schüttelte nachdenklich sein graues Haupt und hob das kleine Röslein mit den Worten auf: „Komm’ mein Kleines. So darfst du nicht enden. So einen Tod hat kein Wesen auf dieser Welt verdient; du also er recht nicht.”
Sie war zwar völlig erschöpft und mutlos, aber diese Worte waren wie wärmende Sonnenstrahlen für sie, sie weckten neue Lebensgeister in ihr. Der alte Mann pflanzte das Röslein behutsam inmitten seines liebevoll angelegten Blumenbeetes ein. Danach betrachtete er das Röslein, welches den Kopf kraftlos hängen ließ.
Nun bekommst du noch frisches Wasser, damit du dich schnell erholst.”
Danach setzte er sich auf die vor dem Beet stehende uralte Bank, die von wundervollem Efeu und anderen rankenden Gewächsen beschattet wurde. Er ging erst, nachdem die Sonne hinterm Horizont verschwand.

Am nächsten Morgen reckte und streckte sich das zu Kräften gekommene Röslein. Es sah sich auf dem Blumenbeet um und erkannte viele bunte und strahlende Blumen, die mit ihren Blüten in allen Farben leuchteten. Von der Nachbarin, der herrlich blauen Iris, erfuhr es, dass der alte Mann all diese strahlenden Blumen aufsammelte und hegte und pflegte.
Erstaunt blickte sie ihn an, als er wieder auf der Bank vor ihr saß, genüßlich an seiner Zigarette zog und den blauen Dunst ins Firmament blies.
„Er sieht wohl etwas streng aus, aber er scheint ein gutes Herz zu haben”, dachte sie und streckte ihre Blüten den warmen Sonnenstrahlen entgegen. Als der Blumenfreund wieder aufstand, neigte er sich zu ihr hinab und zupfte ein welkes Blatt ab.
„So, nun siehst du wieder hübsch aus. Gefällst mir heute schon viel, viel besser.”
Von Tag zu Tag erholte sich das Röslein immer mehr.

Der Herbst nahm mit Stürmen und Schauern Einzug. Kurz darauf zog der eisige Winter sein ureigenes weißes Kleid an.
Doch bereits nach kurzer Zeit lockten die ersten wärmenden Sonnenstrahlen den Frühling hervor. Alle Pflanzen reckten sich auf’s Neue. Die Vögel lockten mit ihrem Gezwitscher und Gesang die verschlafenen Tiere aus ihren Bauten und Behausungen. Alle sollten an dem alljährlichen Frühlingsspaß teilnehmen. Auch das Röslein zeigte mit seinen frischen Knospen neue Lebenskraft. Strahlend sah der alte Freund, welch herrlich, leuchtend rote Farben ihn anlächelten.
Mit sanfter Stimme flüsterte er: „Na, mein Kleines, so gefällst du mir schon tausend Mal besser als letztes Jahr.”
Unser Röslein senkte errötend das Haupt, um sich danach jedoch noch stolzer und schöner den kräftigen Sonnenstrahlen entgegen zu strecken. Tagein und tagaus besuchte unser alter Freund die Blumen und bewunderte vor allem die Blütenpracht des stolzen Rösleins. Es war für ihn eine Augenweide, sie anzusehen. Wie vornehm sie ihn doch immer wieder anlächelte.

Neue Kräfte

Söckchen | 12.04.2008 5 0

[b] Neue Kräfte ...

Es gibt Situationen in unserem Leben
in denen wir uns verletzt oder einsam fühlen...
Aber ich glaube, dass diese Zeiten,
in denen wir ziellos umherirren und alles um uns herum
zu zerbrechen scheint,
eigentlich eine Herausforderung für uns sind.
Wir versuchen verzweifelt an der Sicherheit der Vergangenheit festzuhalten, aber ganz unwillkürlich ...überwinden wir alle Probleme und erlangen ein neues Verständnis, ein neues Bewusstsein und neue Kräfte.
Es ist fast so, als müssten wir diesen Schmerz
und diesen Kampf durchmachen, um zu wachsen
und neue Höhen zu erreichen.

Liebe ist ein Geschenk!

Söckchen | 15.04.2008 5 0

Liebe ist ein Geschenk!

"Ich bin ein Teil von dir",
sagte die Eifersucht
in vorwurfsvollem Ton zu der Liebe.
"Warum versteckst du mich,
als würdest du dich für mich schämen?"
"Du bist kein Teil von mir",
erwiderte die Liebe,
im Gegenteil. "

Wir sind wie Tag und Nacht.
Du entspringst der Angst und dem Misstrauen.
Ich bin ein Kind
der Freude und des Vertrauens."
"Nein, ich bin deine dunkle Seite,
die du nicht wahr haben willst.
Und ich gebe dir die Kraft,
um das Herz eines Menschen zu kämpfen",
behauptete die Eifersucht.
"Du gibst mir gar nichts",
erwiderte die Liebe,
"denn wenn du kommst,
bin ich nicht mehr da.
Wann lernst du endlich:
Wer um das Herz eines Menschen kämpft,
hat es bereits verloren.
Denn ich,
die Liebe, bin ein Geschenk."

von Celine Rosenkind

Scheitern

MB Style | 18.04.2008 5 2

Viele scheitern an der Liebe, weil ihre Angst, sich dem zu öffnen größer ist als die Sehnsucht nach Nähe und Vertrauen, und die schlechten Erfahrungen stärker sind als die besten Hoffnungen!!!

schaut euch das an!!!

Bart Simpson | 23.04.2008 5 0

Hallo Leute hier habt ihr meine Internetseite, es würde mich sehr freuen wenn ihr vorbei schauen würdet.

www.sven-holland.de.tl

MFG
Sven Holland

hier ein paar schdüggscher maines minimalen tonguts

Robbert | 28.04.2008 5 0

ihr könnt auch gerne in meiner gruppe "minimales TONGUT"
set einfügen oder runterziehn!
viel spass erstmal mit einem von mir...

http://www.megaupload.com/?d=ITJKGRG8

click
suck
enjoy
;o]-

Das hast du aus mir gemacht

Nutella Schnittchen | 29.04.2008 5 0

ich schau ihr in die augen und sehe nichts als trauer
ich hör ihre stimme und versteh nichts außer leiden
ich berühre sie und spüre nichts außer das kalte spiegelglas
seh mich an das hast du aus mir gemacht
ein kleines mädchen das nur noch hass fühlen kann
ein kleine mädchen das nur noch leidet
ein kleines mädchen das sich selbst im spiegel nicht wieder erkennt
seh mich an das hast du aus mir gemacht
bist du stolz darauf das ich dich hasse
bist du stolz darauf das ich dich verachte
bist du stolz darauf das ich dich verabscheue
seh mich an das hast du aus mir gemacht
von außen hast du mich verändert
doch vonn innen werde ich immer das gleiche mädchen sein
das gleiche mädchen das jede träne für dich vergießt
das gleiche mädchen das für dich sterben würde
das gleiche mädchen das dich immer lieben wird
wieso siehst du mich denn nicht mehr an

das ist mir gerade so eingefallen!^^

Grabowerküssche | 02.05.2008 5 2

Gedicht
Wunderbare Welt


Denn jetzt auf einmal ist alles klar
Denn jetzt auf einmal ist´s wunderbar.
Nichts in der Welt kann uns mehr trennen
Denn jetzt auf einmal wo wir uns kennen,
Ist alles alles wunderschön
Und nichts will mehr gehn´
So wie es einmal war...
Jetzt ist alles WUNDERBAR!

hm

Ich hab mein Licht an | 03.05.2008 5 0

►Gab Dir all meine Wärme und Geborgenheit. Nichts hab ich dafür von Dir bekommen. Hab mich Dir geopfert und hingegeben, mein Herz und meine Seele Dir eröffnet. Gab Dir alles von mir und meinem Leben. Hast mich trotz allem immer verleugnet. Hab wegen Dir tiefe Wunden erlitten, hab für Dich Tränen und Blut vergossen, mit Messern tief in meine Seele geschnitten, aber Du hast mich verbluten lassen. Ein Leben hatte nie die Chance zu leben, musste es aufgeben, wusste dass ich's nicht schaffe. Wegen Dir erwachte es und musste doch aufgeben bevor es je die Welt erblicken durfte. Dir hab ich alles gezeigt, hast alles gesehen. Hab mich Dir geöffnet, hab Dir zu sehr vertraut. Hat Dich nie interessiert, wolltest nichts verstehen. Hast nur eine Mauer um Dich gebaut. Alles gab ich Dir und alles hab ich verloren. Hast mich nur benutzt, lachst noch über mich. Hast mich belogen, getäuscht, Lügen geschworen. Will Dich nicht mehr in mir tragen, ich vergesse Dich!****► Ich werde das Verlieben lassen- und mich lieber lieben lassen- selber lieben ist beschwerlich- und dazu noch sehr gefährlich- hat man sich zuerst verliebt- und wird dann nicht zurückgeliebt- ist man nicht nur lieblos - nein- man ist zudem noch ganz allein- muss sich mit Verzweiflung quälen- einsam seine Tränen zählen- Schluss! Das ist mir jetzt zu dumm- besser ist es andersrum- Drum werd ich das Verlieben lassen- und mich lieber lieben lassen- warte frei und unverliebt- bis sich wer in mich verliebt- dadurch kann ich selbst entscheiden- jeden Liebesschmerz vermeiden- lieb ich auch ists angenehm- lieb ich nicht - nicht mein Problem- bleib gelassen, bleibe heiter- warte halt ein bisschen weiter- bis zum nächsten Stelldichein- Liebe kann so einfach sein- Ich werde das Verlieben lassen- und mich lieber lieben lassen- suchst du also Liebesglück- lieb zuerst- ich lieb zurück.****►Ich bin anders als die Anderen, aber ich bin es gerne!!! Ich bin nicht unverschämt, weil ich sage, was ich denke. Ich bin nicht arrogant, weil ich manche Leute nicht mag. Ich bin nicht eingebildet, weil ich mich vielleicht so mag, wie ich bin. Ich bin nicht verbissen, weil ich stur bin. Ich bin nicht ignorant, weil mir manches egal ist. Ich bin nicht vorlaut, nur weil ich mir nicht alles gefallen lasse. Ich bin nicht depressiv, weil ich viel nachdenke. Ich bin kein kleines Kind, weil ich manchmal albern bin. Ich bin nicht verrückt, weil ich mein eigenes Leben lebe. Ich bin nicht verschlossen, weil ich nicht jedem alles erzähle. Ich bin kein Pseudo, weil ich meine eigenen Ansichten habe! Ich bin nicht dämlich, weil ich Macken habe oder Fehler mache. Ihr meint Ihr kennt mich, weil ihr meinen Namen wisst? Ihr wisst NICHTS !