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Liebe die ich verloren habe
Daniel M | 02.09.2008
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Liebe ist etwas was man nicht ersetzen kann es schmerzt umso mehr wenn man sie verliert deswegen dieses Lied!
Timbaland-Apologize
I'm holding on your rope,
Got me ten feet off the ground
And I'm hearing what you say but I just can't make a sound
You tell me that you need me
Then you go and cut me down, but wait
You tell me that you're sorry
Didn't think I'd turn around, and say...
that it's too late to apologize, it's too late
I said it's too late to apologize, it's too late
I'd take another chance, take a fall
Take a shot for you
And I need you like a heart needs a beat
But it's nothing new - yeah
I loved you with the a fire red-
Now it's turning blue, and you say...
I'm sorry like an angel
heaven let me think was you
But I'm afraid...
It's too late to apologize, it's too late
I said it's too late to apologize, it's too late whoaa ohhh...
It's too late to apologize, it's too late
I said it's too late to apologize, it's too late
I said it's too late to apologize, yeah-
I said it's too late to apologize, yeah-
I'm holding on your rope, got me ten feet... off the ground...
Und Zu deutsch:
Ich halte mich an deinem Seil fest
Hast mich 10 Meter über dem Boden
Und ich höre was du sagst,
doch ich bringe keinen Ton heraus.
Du sagst mir, du brauchst mich,
dann gehst du und schneidest mich ab.
Aber warte,
Du sagst es tut dir leid.
dachtest nicht dass ich mich umdrehe und sage
Dass es zu spät ist, sich zu entschuldigen, es ist zu spät.
Ich sagte, es ist zu spät sich zu entschuldigen, es ist zu spät.
Ich hatte eine zweite Chance, einen weiteren Fall, einen Schuss für dich
und ich brauche dich wie ein Herz seinen Pulsschlag.
( Aber das ist nichts Neues.)
Yeah yeah
Ich habe dich mit feurig roter Flamme geliebt, jetzt ist sie blau geworden
und du sagst
Entschuldigung wie ein Engel, der Himmel ist nicht das selbe ohne dich.
Aber ich habe Angst.
Es ist zu spät sich zu entschuldigen, es ist zu spät.
Ich sagte, es ist zu spät sich zu entschuldigen, es ist zu spät.
Woahooo woah
Es ist zu spät sich zu entschuldigen, es ist zu spät.
Ich sagte, es ist zu spät sich zu entschuldigen, es ist zu spät.
Ich sagte, es ist zu spät sich zu entschuldigen, yeah.
Ich sagte, es ist zu spät sich zu entschuldigen, yeah.
Ich halte mich an deinem Seil fest
Hast mich 10 Meter über dem Boden
Ich im Internet
Shantay | 19.11.2007
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So, für alle die gerne noch mehr von mir im Internet lesen möchten, oder einfach mal schauen wollen was ich noch so verzapfe hier mal ein paar Links.
http://27329.forendienst.de/index.php - Das ist ein Forum was ich mal erstellt habe, es geht um alles Mögliche, Schwerpunkte sind aber Esoterik und Hexentum. Schaut einfach mal vorbei ist kostenfrei.
http://shantay.onlinesites.de - Eine meiner diversen Homepages. Einiges zum Hexentum ist vertreten, es wird derzeit alles erweitert.
http://www.magadoo.de/Shantay.html - Eine ziemlich große Sammlung an Links, zu diversen Themen, da seht ihr mal wo ich mich noch so rumtreibe.
http://www.eso-beratung.de - Mein Internetauftritt, der sich um meinen Beruf dreht. Es gibt auch hier diverse Informationsseiten, und natürlich Kontaktmöglichkeiten, und Auflistung meiner Dienstleistungen.
Für das Erste, sollte das nun reichen.
Montags - kurz vor 10 in Deutschland
Shantay | 19.11.2007
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Es ist mal wieder Montag, wir haben es kurz vor 10, und die meisten Menschen in Deutschland sollten schon wach sein. Ok vielleicht nicht die die Nachtschicht hatten, und nun sich ausschlafen. Aber die meisten anderen schon.
Einige arbeiten schon fleißig, oder habe schon Frühstückspause, die nächsten sind grade aufgestanden und machen nun Frühstück, wieder andere betreiben Beschäftigungstherapie. Und was mache ich? Ich schreibe darüber.
Also es ist Montag, kurz vor 10 in Deutschland. Und ich habe trotz Magenkrämpfe und Kopfschmerzen gute Laune. Andere haben schlechte Laune, aber so ein Mensch bin ich nur selten. Zumindest wenn ich ausgeschlafen habe, auch wenn das nach nem weniger schlafreichen Wochenende länger dauern kann.
Nein ich bin nicht grade aufgestanden. Oder naja eigentlich schon, war gegen halb 10 aufgestanden. Aber ok, wer ist schon so kleinkariert.
Einige fragen sich sicher was macht sie da? Und warum hat sie so gute Laune?
Nun ganz einfach, ich stelle mal wieder fest das Leben ist doch nicht so schwarz wie viele es denken. Es ist knallbunt. Ok das ist nicht immer toll, aber heute ist es das.
Allerdings lässt das Wetter zu wünschen übrig. Aber es soll mich nicht stören, wie sagt ein Kumpel so schön es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur unpassende Kleidung. Manchmal ist da echt was dran.
Aber nun gut, es ist mittlerweile kurz nach 10 und ich möchte noch einiges schaffen. Ja ich mag mein Leben und bin strebsam. Und wenn man trotz allem mal wieder gute Laune hat, dann schafft man doch gleich ein bisschen mehr.
Also, was sagt uns das?
Richtig, nimmt das Leben so wie es ist, wenn ihr schon unten seit kann es nur noch nach oben gehen.
Ist doch ein netter Spruch, oder!?
Denkt mal drüber nach, vielleicht schreibt man mir ja auch ein Kommentar dazu.
Worüber ich mich sicher freue und es auch angemessen beachten werde.
Also macht noch was und einen schönen Tag.
Ein Rat
Anna11 | 18.11.2007
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♥ EIN RAT: PASS AUF DICH AUF! ♥
♥ EINE BITTE: ÄNDERE DICH NICHT!♥
♥ EIN WUNSCH: VERGISS MICH NICHT!♥
♥ EINE LÜGE: ICH HAB DICH NICHT LIEB !♥
♥ UND DIE WAHRHEIT: ICH HAB DICH
WIRKLICH GERN!♥
Suchen und Finden - Teil 2
Shantay | 18.11.2007
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Gut ich verstehe es, das man etwas anderes sucht, wenn man mit dem derzeitigen nicht zufrieden ist. Aber warum kann man dann nicht klipp und klar sagen. Hey, es passt nicht mehr, können wir was daran ändern oder sollten wir uns trennen!? Warum muss man dann mit Lügen und Betrügen anfangen, wo doch die Wahrheit so einfach ist? Ok es kommt zu einer Diskussion oder aber einen Streit, und es gibt nur 2 Ausgänge. Entweder wir sagen ok, es geht nicht mehr, oder wir sagen die Gefühle sind stark genug lass es uns ändern. Oder etwa nicht? Warum muss es immer von hinten rum sein? Warum sind wir nicht ehrlich und direkt? Warum tun wir anderen lieber weh? Und machen vielleicht noch falsche Hoffnungen? Also, ich muss ganz ehrlich sagen ich möchte nicht das man das mit mir macht, also mache ich es auch nicht bei anderen. Ist doch eigentlich ne gute Lösung oder nicht? Jetzt dürfte bei vielen in den Kopf kommen Aber! Was aber? Habt ihr Angst ohne Partner zu sein? Habt ihr Angst einen Fehler zu machen? Wollt Ihr euch ein Hintertürchen offen lassen, wenn es doch nicht klappt? Oder wollt ihr einfach nur gefühlskalte Ar...lö.... sein? Ich kann nur sagen, es tut dermaßen weh, wenn das mit einem gemacht wird, das ich es verabscheue wenn das Menschen machen. Hallo ihr könnt einen Menschen nicht einfach ausnutzen, ihr besitzt diesen Menschen nicht. Wenn euch was nicht passt sagt es einfach ehrlich. Auch wenn es für einen Moment schmerzt, danach fühlt man sich besser. Ich meine ganz ehrlich wollt ihr, das man das mit euch macht? Wer jetzt sagt ja klar ich steh drauf, wenn man mir weh tut, seelisch, soll es machen. Aber alle anderen sollten es sich 2 mal überlegen. Denn wenn Ihr es macht fällt es irgendwann auf euch zurück. Also, wenn ihr mit eurem Partner nicht zufrieden seit sprecht einfach darüber. Schlimmeres als ein Streit der die Trennung zu folge hat, kann es nicht kommen. Also seit einfach ehrlich. Denn wenn es tatsächlich zu einer Versöhnung kommt, kann es nur besser sein. Wenn es zu einer Trennung kommt, dann ist das auch kein Weltuntergang, zumindest nicht lange. Und wenn es länger dauert, dann ist es auch ok, dann habt ihr mehr Zeit für andere Sachen, die sicher auch wichtig sind. Und das wichtigste ist eh das ihr euch selbst liebt, sonst werdet ihr nicht wieder geliebt. Steht einfach zu euren Gefühlen.
Suchen und Finden - Teil 1
Shantay | 18.11.2007
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Immer wieder das selbe leidige Thema. Geht es um zwischenmenschliche Beziehung, kommt automatisch; was suchst du!? Meine Lieblingsantworten sind:
1.Das was ich wirklich suche habe ich nicht wirklich verloren oder schon gefunden.
2.Ich suche nicht ich werde gefunden.
3.Das was ich suche finde ich nicht und das was ich finde suche ich nicht.
Und ich merke immer wieder es ist einfach so. Das was wir haben können das wollen wir nicht, und das was wir wollen, das können wir nicht haben. Wäre es nicht sinnvoller das zu wollen was man auch bekommen kann? Leider ist der Mensch in diesem Punkt absolut blöd. Hört sich doof an ist aber so. Denn ich kenne keinen Menschen, der will was er schon hat. Es ist das was wir nicht haben, was uns immer wieder reizt. Und selbst wenn wir es dann haben, finden wir doch wieder etwas was reizvoller ist. Also welchen Sinn macht dann das Suchen und Finden? Ist es nicht eigentlich nur Beschäftigungstherapie? Warum sind wir nicht einfach zufrieden mit dem was wir haben? Warum wollen wir immer noch mehr? Das war doch mal anders? Jeder von uns war mal Kind, was wollten wir denn da haben? Doch ganz andere Sachen als jetzt, oder!? Nun gut, mit dem erwachsen werden ändern sich die Bedürfnisse, und diese sind dann meist nicht mehr ganz so schnell zu bekommen. Ich rede jetzt weniger von den materiellen Dingen als vielmehr von der Suche nach Freunden oder Partnern. Denn unser größtes Problem liegt da, wir sind nur selten wirklich zufrieden mit dem Menschen den wir bereits zum Partner/Freund haben. Wobei bei Freunden sind wir doch noch etwas leichter zufrieden zu stellen. Ein Freund muss einfach nur ein guter Freund sein, und wenn es geht sollte man gemeinsame Interessen haben, und gut miteinander reden können. Wenn es aber um unseren Partner geht, sind wir teilweise so wählerisch, das wir vergessen, jeder Mensch hat Ecken und Kanten. Es gibt ihn nicht den perfekten Partner. Der Mensch ist einfach nicht perfekt, das ist bei jedem Menschen so. Also was machen wir, wir geben uns mit weniger zufrieden oder lassen es bleiben. Geben wir uns aber mit weniger zufrieden, kommt meistens irgendwann der Punkt an dem man sagt, Hey, Stopp, der/die gefällt mir ja doch besser. Oder nicht? Aber auch der hat dann andere Fehler. Also, warum bleiben wir nicht bei dem was wir kennen? Ganz einfach das Neue reizt uns. Ist es aber nicht so, das wenn man einen Menschen wirklich liebt, und die Beziehung gut läuft, das man dann nicht von anderen gereizt wird? Wir akzeptieren viele Ecken und Kanten, wenn uns ein Mensch wichtig ist. Das fängt bei Familie und Freunden an. Warum also nicht beim Partner.
Annas b-day vorbei Bald is x-mas
XXKnuddeldeckeX | 18.11.2007
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annas b-day war geil..echt funny
außa das wir ungebetene gäste hatten wa anna??^^
weißt ya^^
fotos haben wir auch ohne ende gemacht..die hälfte sind zwar wieder blabkbapasjfdjrfihr3ufh bilder^^..aba sonst ganz cool..tya ....HEUDE KOMMT HSM 2 AUF VIVA
bald is weihnachten..is das subba
geschenke..viel essen...keine schule
gehts bessa??
Leben und Tod - Teil 4
Shantay | 18.11.2007
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Muss man nun Angst vor dem Tod haben? Ich glaube vorm Tod selbst nicht, viele haben einfach nur Angst vorm sterben. Denn sterben kann sehr lange und qualvoll sein. Der Tod selbst ist für die meisten eine Erlösung.
Kann uns der Glaube helfen den Tod besser zu verkraften? Hilft uns der Glaube ein besseres Leben zu führen? Gibt es einen richtigen Glauben was Tod und Leben betrifft? Fangen wir mal mit der letzten Frage an, es gibt ganz sicher keinen einzigen Glauben, der absolut sicher ist. Warum? Ganz einfach wir glauben alle unterschiedlich. Der eine glaubt nur an die Wissenschaft, der nächste an Theologie und wieder ein anderer ist spirituell. Und alle haben diverse Ausrichtung. Der Glaube ist somit etwas sehr persönliches, der nicht zwangsläufig gleich mit Christentum oder einer anderen religion zu tun hat. Kann man ein besseres Leben mit Hilfe von Glauben führen? Nun ja teilweise mag das stimmen, aber jeder muss selbst entscheiden wie er leben möchte. Denn nicht jeder Mensch ist gleich. Nun ob der Glaube uns helfen kann den Tod besser zu verkraften. Hier tendiere ich zu einem eindeutigen ja, denn je nach dem wie man glaubt, kann man ganz einfach besser damit umgehen.
Somit lautet mein abschließendes Kommentar, Leben und Tod, sind so vielseitig, das jeder mensch selbst entscheiden muss, wie er damit umgeht.
Leben und Tod - Teil 3
Shantay | 18.11.2007
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Was heißt leben oder Leben überhaupt? Sind wir nicht alle eigentlich nur in einer festen Materie verhaftet und sehen zu wie diese sich mit der Zeit verändert? Wir werden älter, wachsen unser Körper verändert sich ständig. Ist das das Leben? Oder leben wir nur weil wir uns so verändern? Nun es mag vielleicht einige die sagen, ja genau das ist es. Aber mal im Ernst, ist das alles? Wäre das nicht langweilig? Wozu braucht man dann die Kultur? Wir lernen doch. Wir bringen unserem Körper, diser materie, doch bei aufrecht zu gehen, zu laufen, vernünftig zu essen. Und vielleicht auch noch einiges mehr. Und was ist mit Erfahrungen sammeln und speichern? Unser gehirn sammelt sie, speichert sie, es sind aber nur Signale. Wie deuten wir diese? Nun auch hier gibt es eine anatomisch Erklärung, durch die vielfache verknüpfung der Signale wird immer weiteres ausgelöst. Aber ist das nun wirklich alles? Ist es alles einfach nur Materie zu sein die funktioniert? Und was ist wenn sie nicht funktioniert? Heutzutage können wir fast gegen alle Fehler in unserem System, Materie, Körper etwas machen. Zeichnet uns nicht vielleicht doch mehr aus als unser Körper? Auch diese Frage muss jeder für sich beantworten. Ich denke z.B. mein ureigenes Ich ist nicht der Körper, der ist lediglich nur eine materielle Hülle. Sondern, ich glaube das was uns wirklich ausmacht ist etwas nicht Materielles, nennt es Geist oder Seele oder vielleicht etwas. Für mich ist es die Seele. Sie ist in unserem Körper, diese dichten Materie gefangen. Aber das erklärt nicht was leben oder das Leben ist, oder!? Ich kann das nicht klar trennen. Für mich bestimmt sowohl meine körperliche Hülle, als auch meine Seele wie ich lebe und was mein leben ist und ich daraus mache. Denn meiner meinung nach kann die Seele, da ja inmateriell und pure Energie, auch ohne Materie leben kann. Nur ist dieses Leben nicht greifbar.
Ist der Tod, das Ende des Lebens? Was heißt zu sterben? Gute Fragen, an diesen Fragen scheiden sich die Geister genauso wie bei der Frage nach einer Seele. Nun ihr wisst ich sage unser Ich besteht aus einem materiellen Körper und einer inmateriellen Seele. Das heißt für mich, der Tod ist kein Ende, sondern der Anfang von etwas neuem. Wie meine ich das nun wieder? Bei sterben, verlässt unsere Seele ihre materielle Hülle, sie wird befreit. Der Körper, die materielle Hülle, verwest, sie stirbt. Unsere Seele bleibt aber lebendig. Das heißt, für mich auch, der Tod ist kein Ende vom Leben, er gehört dazu um weiter zu leben. Ziemlich verworren oder? Aber wie gesagt jeder entscheidet für sich, was es für ihn heißt.
Wie stehen Leben und Tod zueinander? Viele sagen ganz klar sie gehören zusammen. Das stimmt auch, aber nach dem ganzen denken bisher. Wie stehen sie zueinander? Sind sie ein immer wiederkehrender Kreislauf? Sind beide einmalig? Gibt es noch was anderes ausser leben und sterben? Auch hier muss jeder für sich entscheiden. Meiner Meinung nach, ja sie gehören zusammen, und ja sie kehren immer wieder. Und wenn ich es ganz genau nehme, sage ich sogar es gibt noch die Wiedergeburt, oder auch Reinkarnation genannt. Ja ich glaube an Reinkarnation und ein Leben nach dem Tod. Auch wenn beide etwas unterschiedlich sind. Reinkarnation, auch Wiedergeburt genannt, ist das zurrückkehren, in einen materiellen Körper. Leben nach dem Tod, ist für mich das weitere existieren der Seele. In welcher Form das lasse ich mal offen.
Leben und Tod - Teil 2
Shantay | 18.11.2007
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Was ist ein gutes Leben? Was ist ein schlechtes Leben? Gibt es überhaupt gute und schlechte Leben? Wieder mal eine Frage, die jeder für sich beantworten muss. Nicht jeder Mensch ist gleich und hält das selbe für gut oder schlecht. Oft ist es so, das wenn andere haben was wir wollen, diese für uns ein gutes Leben haben. Ein sehr gutes Beispiel ist immer genug Geld zu haben. Aber ist dieses Leben für diesen Menschen auch wirklich gut? Ist ein Mensch, der immer genug geld hat wirklich zufrieden? Fehlt da nicht doch ein bisschen was anderes? Man sagt so schön Geld beruhigt. Sicher das stimmt, aber es gibt Dinge dagegen ist das Geld wertlos. Für einige ist das Ihre Gesundheit, wieder andere sagen sich, ich bin zufrieden weil ich einen Partner und Familie haben. Haben diese nun ein besseres Leben? Ein gutes Leben? Ist es nicht doch vielmehr so, das jeder Mensch, seine eigenen Ziele im Leben hat!? Und wenn er diese erreicht, dann ist er zufrieden und sagt ich habe ein gutes Leben!?
Was ist denn dann ein schlechtes Leben? Gibt es das denn, wenn doch jeder eine andere Auffassung von gut hat? Ich denke auch hier ist es so, jeder entscheidet für sich, denn wer gut kennt, sieht schlecht als das Gegenteil an. Im Leben wäre es dann vielleicht, seine Ziele nicht zu erreichen. Oder? Das mag stimmen, aber was passiert, wenn er nur einige Ziele erreicht und nicht alle? Wie wir wissen ist es häufig so, das man nicht alle seine Ziele erreicht. Was ist das Leben dann? Gut oder schlecht? Oder neutral? Oder sind wir einfach nur zufrieden, aber es könnte besser sein? Kann es nicht immer besser sein? Wir wollen doch häufig genau das was wir nicht bekommen. Oder nicht? Heißt das nun wir müssen unser Denken umstellen? Ich denke hier sollte jeder für sich entscheiden, welche Ziele wirklich wichtig sind, und welche nicht ganz so wichtig sind. Man setzt Prioritäten. Also, sollte jeder Mensch das tun. Oder nicht? Es gibt ja auch Menschen, die wirklich alles erreichen was sie wollen. Was sind die dann? Die besseren Menschen? Haben sie das beste Leben? Aber wo bleibt dann die Herrausforderung? Wenn wir wirklich alles erreichen, macht es dann noch Spaß? Auch das muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil denke, auch wenn nicht alles nach Plan läuft, kann ich ein gutes Leben führen.
Leben und Tod - Teil 1
Shantay | 18.11.2007
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Was ist das Leben? Was ist ein gutes und was ein schlechtes Leben? Was heißt Leben überhaupt? Ist der Tod das Ende des Lebens? Was heißt es zu sterben? In welcher Beziehung stehen und Tod und Leben zueinander? Muss man Angst haben vor dem Tod? Kann uns der Glaube helfen den Tod besser zu verkraften? Hilft uns der Glaube ein besseres Leben zu führen? Gibt es einen richtigen Glauben was Tod und Leben betrifft? Gibt es Reinkarnation?
Für alle diese Fragen gibt es sehr viele unterschiedlichen Meinungen. Aber gibt es eine richtige Meinung darüber? Ich denke nicht, jeder hat seine Meinung und sollte auch dazu stehen, aber vielleicht helfen andere Standpunkte dabei die Meinung zu vertiefen, zu verbessern. Man sollte einfach mal hin und wieder darüber nachdenken, welche Meinungen eines jeden vielleicht schon wieder eine Veränderung wiederfahren haben. Dazu werde ich mal einige meiner Gedanken aufschreiben. Vielleicht interessiert es dich ja was ich darüber denke. Also viel Spaß beim Lesen.
Was ist das Leben? Für mich ist Leben nur ein relativ kurze Zeitspanne, in der mal viel lernt. Aber wie meine ich das nun genau? Leben wir um zu lernen? Nein so nun auch wieder nicht. Viel mehr ist das Leben eine Phase die unsere Persönlichkeit formt, eben durch unser dazulernen und Erfahrungen die wir machen. Nur nicht jeder macht die gleichen Erfahrungen. Und warum das nicht? Vielleicht weil es dann nicht mehr so vielschichtig wäre!? Aber ist es denn nicht besser wenn jeder die gleichen Erfahrungen machen muss? Nun ich denke mal, wenn wir alle das gleiche Leben hätten, würden wir keine Abwechslung mehr haben und würden unser Leben nach Vorherbestimmungen ausrichten. Wie soll man das nun verstehen? Ist es überhaupt zu verstehen? Kann man das Leben verstehen und in eine allgemeingültige These verwandeln? Ich denke es wird sehr schwierig sein, das Leben zu verstehen, vor allem nicht in allen Facetten. Dazu ist das Leben eines jeden zu individuell. Machen wir nicht trotzdem manchmal die gleichen oder ähnlichen Erfahrungen? Gibt es Lektionen im Leben die jeder lernen muss? Müssen wir nicht alle lernen was Schmerzen sind? Lernen wir nicht alle was Zufriedenheit bringt? Lernen wir nich alle die gleichen Gefühle? Ja, ich denke schon, nur in unterschiedlichen Varianten Jeder weiß doch für sich, was ihm weh tut. Viele kennen die selben körperlichen Schmerzen. Doch es gibt auch seelische Schmerzen, die meiner meinung nach viel qualvoller sind. Lernt da auch jeder was das ist? Ich denke mit den Schmerzen ist das so eine Sache, jeder kennt körperliche Leiden, in welcher Form sei dahingestellt. Aber wieviele Menschen haben seelisch gelitten? Ich denke einer mehr, der andere weniger. Doch kennen tut das sicher auch (fast) jeder. Also lernt jeder Mensch Schmerzen kennen, aber verschiedene Arten. Und auch verschiedene Methoden damit umzugehen. Und was ist mit der Zufriedenheit? Oder anderen Gefühlen? Ich denke auch hier lernt jeder Mensch die selben Gefühle kenne. Nur in welcher Art und die Methode damit umzugehen ändert sich.
Der Charakter des Menschen.Nachtrag....1
Lenier | 18.11.2007
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Nachtrag....
Versuch mal drauf zu achten. Vielleicht auch grade bei Menschen die neu in dein Leben treten.
Ja sicherlich die Frage beim Kennenlernen..; Welches Sternzeichen bist Du?
wirft Fragen auf oder stößt auf Unverständniss.
- Glaubst Du an sowas...?
- Was bist Du denn für einer?! Tschööö
Man darf ruhig so ehrlich sein und darüber berichten das man eine Privatstudie macht um zu schauen, ist da
wirklich was dran was der Beknallte da geschrieben hat.
Ups... Da fällt mir ein, wenn Du eine Statistik machst, mußt Du Frau / Mann trennen, da gibts noch Unterschiede..
So wenn Du dich selber testen willst, lies über dich... http://www.china-horoskop.com
Bist Du Typisch oder eher nicht..?! Und überprüfe deine Freunde.. viel Spaß!!!
Einsamkeit - Alleinsein - Teil 2
Shantay | 18.11.2007
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Kommen wir nun zur Einsamkeit. Was heißt ich bin einsam? Die häufigste Antwort ist sicher, ich habe niemanden. Aber hat man wirklich niemanden? Hat man keine guten Freunden, auch wenn die vielleicht weg sind? Hat man keine Familie, nur weil sie nicht immer für einen da ist oder nicht in der Nähe ist? Was ist wenn tatsächlich alles zutrifft sind wir dann einsam? Oder was ist wenn nichts davon zutrifft? Sind wir dann einsam? Woher kommt die Einsamkeit? Auch Einsamkeit entsteht meiner Meinung nach in uns selbst. Wir lösen diese Gefühl selbst aus. Denn es gibt sogar Menschen die sagen ich bin einsam, nur weil grade keiner da ist. Auch wenn sie im Regelfall viele Menschen haben die sie mögen oder von denen sie gemocht werden? Warum sind Menschen einsam, obwohl sie es eigentlich nicht sind? Ich würde sagen Menschen sind dann einsam, wenn sie sich selbst so vorkommen? Es soll sogar Menschen geben, die absichtlich einsam sind, und das bewußt. Heißt das jetzt man kann dieses Gefühl zu einem kleinen Teil doch kontrollieren? Ich gehe davon aus das ein Mensch, der sagt er ist einsam, einfach noch nie wirklich einsam ist. Denn meiner Meinung nach ist niemand wirklich einsam, sonder höchstens alleine. Wenn das nun wirklich so wäre, gibt es dann wirklich Einsamkeit? Oder ist es doch nur alleine sein. Dann wäre das Wort Einsamkeit unsinnig. Auch das kommt in unserer Sprache vor.
Vielleicht möchten wir gar nicht wirklich Menschen um uns herum? Es soll Menschen geben, die andere Menschen nicht wirklich mögen, und zwar alle Menschen. Sind diese nun einsam oder alleine? Oder habe ich vielleicht die Tatsachen umgedreht? Ist alleine sein verkehrt und eigentlich ist Alleinsein das unsinnige Wort? Sind wir doch einsam? Oder meinen beide Worte das selbe? Oder sind sie doch verschieden?
Ich für meinen Teil denke das muss jeder für sich selbst herausfinden.
Einsamkeit - Allleinsein - Teil 1
Shantay | 18.11.2007
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Einsamkeit und Alleinesein werden immer wieder verwechselt. Aber ist es wirklich das gleiche? Einsamkeit und Alleinesein sind zwei unterschiedliche Worte. Sind sie dann auch nicht unterschiedlich? Meinen beide Worte das selbe, wie es durchaus vorkommt in unserer Sprache? Beides sind Gefühle, Gefühle die nicht grade schön sind. Diese Gefühle sind für die meisten so schlimm, das sie sich selbst aufgeben. Kann man denn gegen dieses Gefühle was machen?
Zum einen denke ich das diese beiden Gefühle sehr unterschiedlich sind, und dann kann man meiner meinung nach, auch etwas gegen sie machen. Auch wenn man Gefühle doch eigentlich nicht kontrollieren kann. Oder? Um diese Frage zu klären sollte man sich fragen, was sind das für Gefühle? Durch was werden sie ausgelöst?
Fangen wir mit dem Alleinesein an. Alleinesein kann man auch in großer Gesellschaft. Alleinesein, sucht man sich zum großen Teil selbst aus. Am Alleinesein ist sicher noch niemand zu Grunde gegangen. Vielleicht hat man damit zu kämpfen, aber dieses Gefühl löst sich manchmal schneller auf als man glaubt. Also. Wann sind wir alleine? Ganz klar, wenn niemand um uns herum ist, würden jetzt die meisten sagen. Aber was ist wenn doch Menschen um uns sind? Sind wir dann wirklich alleine? Ich denke ja, das gibt es. Denn für mich heißt alleine sein, das ich mit den Menschen in meiner Umgebung, nicht wirklich klar komme. Später kann das sogar zur Einsamkeit führen, aber darum geht es auch erst später. Können wir gegen das alleine sein etwas machen? Ich denke ja, es reicht schon wenn man nur einen einzigen Menschen findet, mit dem man reden kann, lachen oder weinen. Ein Mensch der einem wirklich gefällt, gut vielleicht nicht sexuell oder für eine Beziehung, aber eben ein Mensch, der uns zusagt. Ein einziger Mensch kann dieses Gefühl auflösen? Kann sich das wirklich jemand vorstellen? Die meisten antworten sicher mit einem klaren nein. Aber was wenn es doch geht? Wäre das nicht toll? Jetzt heißt es doch wieder na klar. Also, was schließen wir daraus? Wir fänden es schön aber es geht nicht? Wie sagt man so schön geht nicht gibt es nicht. Also sagen wir einfach es geht, unter gewissen Vorraussetzungen. Welche Voraussetzungen müssen denn nun gegeben sein? Das ist mit Sicherheit die größte Schwierigkeit. Ich denke auch das muss jeder für sich vereinbahren, was für ihn wichtig ist. Die meisten meinen sie brauchen ein „Zugehörigkeitsgefühl“. Aber was ist das? Heißt das ich möchte jemanden oder zu jemanden gehören? Oder meint es ich muss Gemeinsamkeiten mit diesem Menschen haben? Wenn es um die Liebe gehen würde, wäre die Antwort für die meisten klar, ich möchte wissen zu wem ich gehöre. Aber geht es jetzt nicht um Liebe, sondern die Freundschaft. Müssen wir dann auch zu diesen gehören? Oder reicht es hier, wenn man Gemeinsamkeiten hat? Welche Gemeinsamkeiten sind denn wichtig? Über die selben Sachen lachen und weinen zu können? Sich blind verstehen? Sich gut unterhalten können? Einfach nur gute Partys zusammen zu feiern? Oder diverse Hobbys teilen? Ich denke hier muss auch wieder jeder für sich entscheiden. Also, wenn wir diese Gemeinsamkeit bei nur einem Menschen finden, sind wir dann noch alleine? Ich denke nicht oder? Aber auch hier muss jeder für sich entscheiden.
Liebe - Teil 2
Shantay | 18.11.2007
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Und wie merke ich das ich jemanden liebe? Kann ich jemanden lieben auch wenn ich die oben genannten Gefühle nicht spüre? Finde ich die Liebe dann trotzdem? Was ist wenn ich mich davor verschlossen habe? In diesem Fall bleiben nur 2 Möglichkeiten. Die 1. Ich finde mich damit ab nie lieben zu können und werde vermutlich nicht glücklich. Die 2. Ich höre tief in mich hinein, höre auf mein Herz oder meinen Bauch und finde evtl auch was. Wenn ich etwas finde muss ich es nur noch richtig deuten. Denn Liebe wächst. Sie ist eine Blume die ohne Pflege vergeht und nur mit Pflege immer schöner wird. Wenn ich die Liebe ignoriere die ich habe und sie missachte renne ich selbst in mein eigenes Verderben. Denn dann besteht keine Hoffnung dieses eigentlich wunderbare Gefühl in allen farbigen Facetten zu erleben. Mit allem was an positiven Gefühlen damit verbunden ist. Liebe schlägt auf den Magen, wenn ich liebe und irgendetwas nicht stimmt ist das wie ein Stich ins Herz, der Bauch tut weh und ich sollte schnellsten etwas dagegen machen. Wenn ich das bemerke, muss ich etwas für die Liebe tun um wieder das positive Gefühl zu merken. Aber wieviel ist man bereit zu tun? Es gibt Menschen die für Ihre Liebe alles tun würden sogar sterben. Aber ist das noch sinnvoll? Ist es sinnvoll nur weil mein keine Liebe empfängt oder wiedergeben kann sich dahin siechen zu lassen? Ich denke nein, ein Leben ist viel zu kostbar und zu schön, anstatt wegen sowas zu gehen. Aber was ist wenn man den einzigen Menschen, der einen je geliebt hat oder den man selbst geliebt hat verliert? Auf die eine oder andere Art? Lohnt es dann noch weiter zu kämpfen oder sollte man vor der Liebe stagnieren? Oder eine andere Frage kann man wirklich echte Liebe mehrfach im Leben wiederfahren? Ich denke, in unserer heutigen Zeit dürfte das sehr schwierig sein, aber sicher nicht unmöglich. Heutzutage gibt es nur noch sehr wenige Menschen, die wissen was es heißt wirklich zu lieben. Liebe tut weh, ja und manchmal zerreist sie einen auch, und doch ist es das schönste auf Erden was dir passieren kann.
Mein Rat an alle die wirklich lieben, pflegt eure Liebe stetig wie ein zarte Blume, und ihr werdet sie nicht verlieren. Aber bitte lasst euch nicht von diesem Gefühl so sehr beherschen, das ihr euch für die Liebe aufgebt.
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