Blogs
WWW Wahnsinn Wut und Wolkenbruch Teil 4
Hawkeye | 28.02.2009
2
0
...Ich musste feststellen, dass die Lügen, mit denen man uns jeden Tag in die Ecke drängt und versucht, uns zu ängstlichen Marionetten zu machen, inzwischen so groß und dreist geworden sind, dass wir uns diesem Terror nur noch durch totale Verweigerung entziehen können. Checkt, dass wir verarscht werden, aber verzweifelt nicht daran. Nicht an Dingen, die wir nicht verändern können. Entdecke was für dich wichtig ist und flüchte aus dem Land des Gewohnten. Wir haben mit unserem Verstand ein wirklich einzigartiges und wirksames Werkzeug erhalten. Unser Verstand sagt uns, was falsch und was richtig ist, aber unser Bauch sagt uns, wenn etwas faul ist und stinkt. Lehre durch Taten - nicht durch Worte. Sei Vorbild, nicht Gesetz.
Lasst uns eine Inventur der Dummheit erstellen und lasst uns nach mehr Wahrheit suchen. Wir treten ein in eine Phase absoluter Selbstbestimmung und suchen uns unsere Informationen selbst. Sie sind dort, wo man sie nicht vermutet, versteckt zwischen Lügen und Desinformation, leise, kaum hörbar, aber sie sind da, die wirklich wichtigen Dinge und wenn man sie einmal gefunden hat, segelt es sich leichter. Traut euren Augen, hört genau hin und benutzt eure Stimme.
Wir brauchen nichts anderes als einen wachsamen Geist
Der große Ezra Pound sagte zu Anfang des letzten Jahrhunderts: »Eine einzige intelligente Bemerkung zur richtigen Zeit, kann die gesamte Karriere eines Mannes zerstören.« Das gefällt mir, darauf habe ich Bock.
Ein Stück hartes Brot an dem man lange kauen muss.
Aber Nahrung für den ganzen Weg.
Der B.
PS. Kein PS!
Mútze
Sgebhardt | 05.03.2009
2
0
Warum wollen Frauen eigentlich immer ihren männlichen Partner ändern`?
Man sollte wissen was man möchte und das von vornherein..... Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weißeTurnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung."
Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor.
Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren.
Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Mein Lebenslauf
G_andy | 07.03.2009
2
0
Als ich geboren wurde, war ich noch sehr jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Sie waren auf dem Feld Kartoffeln holen. Es war zwar nicht unser Feld, aber wir holten dort immer unsere Kartoffeln. Mein Vater ist ein Alteingesessener, zur Zeit sitzt er gerade auch wieder wegen seines Glaubens. Er hat geglaubt seine Rechnungen nicht bezahlen zu müssen. Ich war nicht alle Kinder die wir hatten. Wir waren zu Hause zwanzig Geschwister und zwar zehn Jungen, neun Mädchen und ein Blindgänger. Wir schliefen alle in einem Zimmer, mit Gasmaske. Das Handtuch stand gleich hinter der Tür.
Da wir nur ein Bett hatten, war es mit dem Schlafen sehr schwierig. Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und, wenn es eingeschlafen war, wieder herausgenommen und an die Wand gestellt. Dann kam das nächste an die Reihe. Nur mit dem Wecken war es schwierig. Ich bin einmal 14 Tage stehen geblieben, was niemand auffiel.
Wir waren eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Maschine, mein Vater war Pianoträger bei Musik-Meier. Einer meiner Brüder war Sänger, er sank immer tiefer. Jetzt brummt er schon zwei Jahre. Ein anderer Bruder bläst auf dem letzten Loch. Am musikalischsten war meine kleine Schwester die ging schon bei der Geburt flöten.
Wir waren eine sehr intelligente Familie. Mein Bruder ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil er zwei Köpfe hat. Ein Bruder ist Verwandlungskünstler. Der geht mit einem alten Mantel ins Cafe und kommt mit einem neuen wieder heraus. Ein anderer wiederum ist Klempner. Was er am Tag klemmt, wird am Abend wieder verlötet. Ein anderer ist im Stadtbad tätig. Er steht dort als Brause, weil er einen Wasserkopf hat.
Wir hießen alle Emil, bis auf Andy, der heißt Hans. Meine Schwestern waren alle furchtbar dünn. Die eine musste immer zweimal ins Zimmer kommen, damit man sie sah. Eine hat jetzt Zwillinge bekommen. Sie sehen sich sehr ähnlich, besonders der andere.
Als ich sechs Jahre alt war, kam ich zur Schule. Ich war immer der Liebling meiner Lehrer. Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen, während die anderen in eine neue mussten. Einmal wurde ich in der Deutschstunde gefragt: "Welchen Beruf hatte Goethes Faust?" Ich sagte "Damenschneider." Warum, fragte er weiter. Ja, sprach ich: "Als er in Gretchens Zimmer ging, rief er: Hier möchte ich säumen!" Ein andermal in der Mathestunde: "Wenn ihr beim Metzger 30 Euro, beim Bäcker 10 Euro und beim Kaufmann 15 Euro Schulden habt, wieviel habt ihr dann zusammen?" "Das weiß ich nicht, dann ziehen wir meistens um."
Brachten wir schlechte Zeugnisse nach Hause, bekamen wir mit dem Ausklopfer. Brachten wir gute Zeugnisse mit, gab es einen Groschen für die Sparbüchse. War die voll, wurde ein neuer Ausklopfer gekauft. Dann kam einmal der Oberschulrat zur Visite. Da ich am intelligentesten aussah, fragte er mich, ob ich ein Sprichwort wüsste. Ich sagte ihm: "Ein Narr kann mehr fragen, als zehn Weise antworten können." Er lief gleich rot an und schmierte mir eine. Bestand aber darauf, dass ich noch ein Sprichwort sagen sollte. "Gewalt geht vor Recht" sagte ich dann. Da kam gerade der Schulleiter herein und wollte auch ein Sprichwort von mir hören. Ich sagte: "Ein Unglück kommt selten allein." Da warfen sie mich aus der Schule.
Anschließend kam ich zu einem Schmied in die Lehre. Er gab mir einen Hammer und sagte: "Wenn ich nicke, schlage zu." Er nickte nur einmal. Dann wurde ich Vertreter. Mein Chef war sehr neugierig und fragte mich auch nach meinem früheren Beruf. Ich sagte nur: "Ich habe den Ölsardinen die Augen zugedrückt, bevor sie in die Büchse kamen." Ihm viel auf, dass ich eine sehr langsame Aussprache habe und er fragte mich, ob ich überhaupt etwas schnell machen könne. "Ja", sagte ich, " ich werde schnell müde." Er stellte mich dann doch ein. Ich hatte die Städte Hamburg, Bonn, Köln, Dresden, Leipzig und Berlin zu besuchen, und das alles in 8 Tagen.
Als ich zum Bahnhof kam, traf ich meinen
vortzetzung
G_andy | 07.03.2009
2
0
alten Freund Karl. "Mensch Andy, wollen wir nicht zusammen fahren?" "Nee, Karl," erwiderte ich, "ich bin schon zusammengefahren, als ich dich sah." "Übrigens Andy, du hast deinen Hut verkehrt herum auf!" "Wieso das," fragte ich, "Du kannst doch nicht wissen in welche Richtung ich gehe." Die Bundesbahn ist doch eine herrliche Einrichtung, dachte ich. Grund zu diesem Lob gab mir der Herr gegenüber. Er fuhr von Bonn nach Hamburg und ich von Hamburg nach Bonn. Nur mit dem Unterschied, ich saß so herum und er saß so herum. Unterwegs zählte er Schafe. Einmal kam ich ihm zuvor und sagte: "62 Stück." "Wie konnten Sie denn das so schnell herausbekommen?" "Ja," sagte ich, "ich habe die Beine gezählt und dann durch vier geteilt." Als ich von meiner Reise zurück kam, kam mir der Chef mit offenen Armen entgegen. "Wunderbar," sagte er, "sie sind der erste, der das in so kurzer Zeit geschafft hat. Wo sind die Abschlüsse?" "Was für Abschlüsse," fragte ich. "Ich bin froh, dass ich die Anschlüsse erreicht habe."
Dann kam ich zu einem Fotografen in die Lehre. Aber ich konnte mich nicht richtig entwickeln. Einmal kam eine Frau mit vier Kindern und bat mich, ich sollte ihre Familie vergrößern. Ich sagte ihr, sie solle zu dem gehen, der es angefangen hat. Dann kam ich zu einem Metzger in die Lehre. Aber als ich sah, was der in die Wurst reintat, hab ich ihm gesagt: "Sie, wenn das rauskommt, was da reinkommt, dann kommen sie nie mehr raus."
Ich kam dann zum Theater. Ich habe im "Wildschütz" die wilde Sau gespielt. In einem anderen Theaterstück hatte ich auf die Bühne zu kommen und zu sagen: "Sie kommen noch nicht." Als ich in der Ritterrüstung auf der Bühne stand, entdeckte ich vor mir einen kleinen Kasten, aus dem eine Frau herausguckte und mir zuflüsterte: "Sie kommen noch nicht." Da habe ich nur gesagt: "Na, dann eben nicht!" und bin wieder gegangen. Das Publikum schrie und tobte und stürmte die Kassen nach der Vorstellung. Man warf auch mit Blumen nach mir, aber da hingen noch die Töpfe dran. Der Direktor sagte, ich sei unbezahlbar und ein vollwertiger Ersatz für Gustav Gründgens: Ich hätte an seiner Stelle sterben sollen. Ich habe dann auch kein Geld bekommen. Dafür gab er mir die Hand, mitten ins Gesicht.
Wenn man nichts kann und nichts weiß, bleibt einem nur noch ein Ausweg: man wird Polizist. Mein Wachhabender zeigte mir mein Revier und sagte: "Bis zu diesem roten Punkt dahinten müssen sie gehen!" Ich zog dann los, nach 15 Tagen war ich zurück. Es war das Schlusslicht eines Fernlasters, der nach Hamburg fuhr. Da schickte man mich ins Irrenhaus.
Mit verwirrten Grüßen
Proleto Prolato Andy
LIVE KONZERT SCHANDMAUL
UNTHERAPIERBAR | 13.03.2009
2
1
AM 30. nächsten Monats läuft in dem Alten Schlachthof Dresden das Ultimat Konzert von der Band . So wie ich weiss sind noch Karten zu bekommen,die ganicht mal sooooo Teuer sind ca: 30 Euro muss man dafür berappen.

UNTER ANDEREM SIND FOLGENDE LIEDER MIT VON DER pARTIE
Beliebte Songs
Willst du
Leb!
Herren der Winde
Gebt Acht!
Der letzte Tanz
Frei
Der Kurier
Reich der Träume
Tyrann
Krieger
Teufelsweib
Vogelfrei
Anderswelt
Königin
Missgeschick
Das Tuch
Dein Anblick
Augen auf
Der Sumpf
Die goldene Kette
Die Idioten von der Feuerwehr !
Anno1980 | 14.03.2009
2
0
Die Idioten von der Feuerwehr !
Stellen Sie sich bitte einmal vor, dass Sie an einer Hauptverkehrsstraße wohnen.
Nachts um drei Uhr fährt –mit Tatü Tata und Radau- die Feuerwehr mit ihren freiwilligen und somit "unbezahlbaren" Helfern an Ihrem Haus vorbei.
Sie werden sofort wach und denken eventuell.....
"Hoffentlich kommen die noch rechtzeitig?" oder.."
Na ja, nach §38 StVO muss der Fahrer ja mit Blaulicht und Martinshorn fahren" oder (am wahrscheinlichsten) ...."
Warum müssen die Idioten wieder so einen Krach machen?"
Aber haben Sie auch schon einmal daran gedacht, dass diese Idioten vor fünf Minuten noch genauso friedlich in ihrem Bett schlummerten wie Sie?
Dass diese Idioten auch um sechs Uhr früh wieder raus müssen, wie Sie?
Aber dass diese Idioten, wenn sie nach zwei oder drei Stunden wieder ins Bett fallen sowieso nicht mehr schlafen können, weil man halt nicht so gut schläft, wenn man gerade einen Menschen aus einem brennenden Haus oder verunfallten Fahrzeug gerettet hat?
Aber wahrscheinlich werden Sie gar nicht wach, weil unsere Fahrer aus Rücksicht auf Sie trotz § 35 StVO das Martinshorn auslassen, oder weil Sie nicht an einer Hauptverkehrsstraße wohnen.
Dann haben Sie eben Glück und brauchen sich nicht über die "Idioten" von der Feuerwehr aufregen. ... außerdem denken die inzwischen schon selbst:
"Warum mache ich IDIOT das eigentlich ???"
gut zu wissen
Haydee85 | 19.03.2009
2
0
MiCh Zu TrEfFeN iSt ScHiCkSaL.
MiCh Zu LiEbEn IsT mUt.
MiCh Zu BeKoMmEn IsT gEdULD.
MiCh Zu HaBeN eIn TrAuM.
UnD vOn MiR gElIeBt Zu WeRdEn EiN wUnDeR!!!
Lauf der Dinge
Haydee85 | 19.03.2009
2
0
"Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben, an dem du realisierst, wer dir wichtig ist,wer es nie war und wer es immer sein wird."
matura
Glücklichste frau D. | 29.03.2009
2
0
Die Matura bzw. Maturität (lat. maturitas ,die Reife', maturus ,reif') bezeichnet die Reifeprüfung nach Abschluss einer höheren Schulausbildung und damit den höchsten Schulabschluss in Österreich, Liechtenstein, der Schweiz (dort Maturitätsprüfung) und Südtirol (dort: Reifeprüfung, Staatliche Abschlussprüfung), außerdem in Tschechien, Polen und einigen weiteren ost-, mittel- und südosteuropäischen Staaten. Mit dem Maturazeugnis (bzw. Maturitätszeugnis) besitzt der Maturand (bzw. in Österreich, Südtirol: der Maturant) die Hochschulreife und damit die Zugangsberechtigung für ein Studium an einer Hochschule bzw. Universität (Studienberechtigung). Mit der Berufsmatura (Österreich, Südtirol: Berufsreifeprüfung, Schweiz: Berufsmaturität, Liechtenstein beides) ist die Zugangsberechtigung eingeschränkt auf eine einschlägige Fachhochschule.Die Matura entspricht dem Abitur in Deutschland
dr eine kleine
Dereinekleine | 05.04.2009
2
0
Leben ist wie Rauch ,es genügt eine Böe ,wir lösen uns auf und von uns bleibt nichts ,ausser unserer Existenz in Form von Erinnerungen ......... see u in Heaven Sunny
love u mein baby
Leoniebetty05 | 07.04.2009
2
0
ich libe dich mein schatz....bin soooooo froh dich zu haben.....küss dich gaaaaaaannnnnnnzzzzzzz doll
Funny van Dannen - Der Fatalist
Beatfreak B. | 08.04.2009
2
0
Der Song passt zur Zeit einfach irgendwie sehr gut in mein Leben und meine Gefühlswelt...
Zum Hören: http://www.youtube.com/watch?v=M4sGbvhNii0
Zum Lesen: Im wilden, wilden Westen, da gab es einen Mann
An den man sich im Westen noch gut erinnern kann
Er war einer der besten Schützen weit und breit
Und wer ihm gegenüber stand, der hatte nicht viel Zeit
Er hatte keinen Namen und er hat ihn nicht vermisst
Er hieß im ganzen Land nur 'Der Fatalist'
Denn wenn er wieder weiter ritt, dann sang er ziemlich laut
Und alle hörten seinen Song und haben ihm nachgeschaut
'Wenn du Glück hast, wirst du glücklich, wenn Du Geld hast, bist du reich
Wenn das Schicksal sagt: 'Ich schick dich.', dann geh am Besten gleich'
Er zog von Stadt zu Stadt auf seinem weißen Pferd
So manche Frau hat ihn verflucht, so manche ihn begehrt
Und manchmal im Hotel, wenn die Sonne unterging
Spielte er Mundharmonika, die sonst am Gürtel hing
Ja er war auch ein Countrysongkomponist
Doch mehr als Hobby, den hauptsächlich war er Fatalist
'Wenn du Glück hast, wirst du glücklich, wenn Du Geld hast, bist du reich
Wenn das Schicksal sagt: 'Ich schick dich.', dann geh am Besten gleich'
Und irgendwann natürlich hat es auch ihn erwischt
Die Kugel eines Jüngeren ist in sein Herz gezischt
Erst fiel er auf die Knie, dann kippte er zur Seite
Er sah irgendwie gelangweilt aus, vielleicht wegen der Leute
Er spuckte seinen Kautabak neben sich in den Staub
Er starb und trat vor Gott und sagte: 'Weißt du was ich glaub?'
'Wenn du Glück hast, wirst du glücklich, wenn Du Geld hast, bist du reich
Wenn das Schicksal sagt: 'Ich schick dich.', dann geh am Besten gleich'
Ja er ritt in den Himmel und er sang ziemlich laut
Die Engel hörten seinen Song und haben sich angeschaut
'Wenn du Glück hast, wirst du glücklich, wenn Du Geld hast, bist du reich
Wenn das Schicksal sagt: 'Ich schick dich.', dann geh am Besten gleich
Partnervermittlung Polen
Mag M. | 17.04.2009
2
0
In unserer Partnervermittlung finden Sie polnische Frauen aus allen Regionen Polens, die durch unsere Mitarbeiter persönlich betreut werden. Alle polnischen Frauen der http://www.agentur-2life.de, werden vor der Aufmahne in unserer Kundenkartei auf seriösität und ernsthaftigkeit geprüft. Frauen mit reinem finanziellen Interesse werden bei uns nicht aufgenommen. Daher unterscheiden wir uns von anderen Vermittlungsbüros, wir legen grossen Wert auf »Klasse statt Masse" und bieten Ihnen einen qualitativ hochwertigen Vermittlungsservice an.
Liebeskummer und Einsamkeit gehören schnell der Vergangenheit an, wenn Sie sich bei der Partnersuche an die Agentur-2life wenden. Viele Singles fanden bereits ihren Partner durch unsere Vermittlung, und auch Sie können hier Ihre Frau bzw. Ihren Mann fürs Leben finden.
Die perfekte Erklärung der Abseitsregel für Frauen
Horst Lüder | 23.04.2009
2
0
Die perfekte Erklärung der Abseitsregel für Frauen
Du befindest Dich in einem Schuhladen und stehst an der Kasse.
Vor Dir in der Schlange steht nur noch eine einzige Dame, eine nette, sympathische Erscheinung. Sie scheint die Kassiererin zu kennen, gehören wohl irgendwie zusammen.
Auf einmal entdeckst Du auf dem Regal hinter der Kassiererin ein Paar Schuhe, in das Du Dich sofort verliebst.
Du hast zwar schon genügend Schuhe, aber dieses Paar ist einzigartig, Du musst es einfach haben, dieses Paar ist nur geschaffen worden, um Dir zu gehören, Du musst es besitzen, damit Dein Leben glücklich weitergeführt werden kann, es geht nicht mehr ohne dieses Paar ..!
Plötzlich bemerkst Du, wie die Dame vor Dir in der Schlange, mit demselben Paar liebäugelt ... die blöde Kuh!
Per Blickkontakt signalisiert sie, dass das Paar nicht in Deine Hände gelangen soll.
Ihr beide habt nicht genügend Geld dabei, um das Paar zu bezahlen.
Vordrängeln macht keinen Sinn ohne bezahlen zu können.
Die Verkäuferin schaut Euch geduldig an und wartet.
Deine Freundin, die gerade im Laden andere Schuhe anprobiert, erkennt Deine missliche Lage und reagiert, wie es natürlich eine solidarisch-loyale Freundin tut , die man in einer Extremsituation wie dieser braucht.
Sie plant, Dir ihr Portemonnaie zuzuwerfen, damit Du das hinterhältige, fiese Biest vor Dir, geschickt umrunden und die Schuhe kaufen kannst.
Sie wird Dir den Geldbeutel über sie hinweg nach vorne werfen, und während dieser sich in der Luft befindet, umrundest Du das Miststück, fängst das Geld und kaufst blitzschnell die Schuhe.
Aber! So lange Deine Freundin den Akt des Zuwerfens nicht abgeschlossen hat, d.h. das Geld sich noch in ihrer Hand und nicht in der Luft befindet, darfst Du Dich beim Überholen zwar auf gleicher Höhe, aber nicht schon vor der anderen Kundin befinden.....
....... andernfalls bist Du im Abseits! Claro?
und jetzt müsste es sitzen Mädels!!!
)
Auf der Suche nach deinem Traumpartner?
Komm zum Flirtsofa! Dauerhaft 100% kostenlos und jetzt neu: Matching!
Teste es gleich aus: flirtsofa.com



