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Die Idioten von der Feuerwehr !
Anno1980 | 14.03.2009
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Die Idioten von der Feuerwehr !
Stellen Sie sich bitte einmal vor, dass Sie an einer Hauptverkehrsstraße wohnen.
Nachts um drei Uhr fährt –mit Tatü Tata und Radau- die Feuerwehr mit ihren freiwilligen und somit "unbezahlbaren" Helfern an Ihrem Haus vorbei.
Sie werden sofort wach und denken eventuell.....
"Hoffentlich kommen die noch rechtzeitig?" oder.."
Na ja, nach §38 StVO muss der Fahrer ja mit Blaulicht und Martinshorn fahren" oder (am wahrscheinlichsten) ...."
Warum müssen die Idioten wieder so einen Krach machen?"
Aber haben Sie auch schon einmal daran gedacht, dass diese Idioten vor fünf Minuten noch genauso friedlich in ihrem Bett schlummerten wie Sie?
Dass diese Idioten auch um sechs Uhr früh wieder raus müssen, wie Sie?
Aber dass diese Idioten, wenn sie nach zwei oder drei Stunden wieder ins Bett fallen sowieso nicht mehr schlafen können, weil man halt nicht so gut schläft, wenn man gerade einen Menschen aus einem brennenden Haus oder verunfallten Fahrzeug gerettet hat?
Aber wahrscheinlich werden Sie gar nicht wach, weil unsere Fahrer aus Rücksicht auf Sie trotz § 35 StVO das Martinshorn auslassen, oder weil Sie nicht an einer Hauptverkehrsstraße wohnen.
Dann haben Sie eben Glück und brauchen sich nicht über die "Idioten" von der Feuerwehr aufregen. ... außerdem denken die inzwischen schon selbst:
"Warum mache ich IDIOT das eigentlich ???"
Neulich am DJ-Pult
Philipp B. | 14.03.2009
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Wahre Begebenheit:
Ein Gast kam zum DJ-Pult und wünschte sich Keimzeit mit dem Titel "Kling Klang Klong".
Antwort: Der Titel heißt aber nur "Kling Klang".
Der Gast: Tut mir leid, wusste ich nicht. Ich bin nicht von hier.
Mitternachtsliebe
Manu O. | 14.03.2009
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Mitternachtsliebe
Schwarz und Dunkel
Kalt und Leer
Mein Blut fließt schnell
Mein Herz ist schwer
Eisiger Wind
Die Sterne Klar
Es weint ein Kind
Doch niemand da
Ich spür ihr´n Herzschlag
Wie Trommeln stark
Ich küss ihr´n Hals
So Bleich und warm
Sie riecht so schön
Wie Rosen gleich
Ihr Blondes Haar
So sanft und weich
Die Blätter fallen
Der Mondschein Hell
Die Bäume tanzen
Viel zu schnell
Ich halt sie fest
In meinem Arm
Sie wehrt sich nicht
Ihr Blut so warm
Sie sinkt zusammen
Die Trommel schweigt
Es wird so still
Mein Gemüt sich neigt
Ihre Schönheit ist zerstört
Sie ließ sich verzaubern
Ihr Leben hinfort
Ich musst sie berauben
Es ist meine natur
Ich konnt´ nicht wiederstehn
Wandel durch die Nacht
Einsam fortzugehn
dedicated
Andy22232 | 14.03.2009
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I see the faces, people and places
Burn up the night, and fade to grey
Walking on water, dancing on wire,
Hang on the edge and don’t look down
I’m on the outside, wide open spaces
Searching for time, to hold on to
Into the daylight, your revelation
Cuts like a knife, then breaks on through
Hold on to this
To dream is a gift
To love is divine and I won’t bring you down
Hold on to me
To dream is to be
To live is to shine and I won’t bring you down
Hold on to this
To dream is a gift
To love is divine and I won’t bring you down
Hold on to me
To dream is to be
To live is to shine and I won’t bring you down
And breaks on through
Hold on to this
To dream is a gift
To love is divine and I won’t bring you down
Still
Manu O. | 14.03.2009
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Still
Schweigend sitzen wir nebeneinander
Bin ich noch der gleiche oder, ein anderer?
Wo geh ich hin, wo komm ich her
Alles was mal war, zählt jetzt nicht mehr
Was ist mit uns passiert
Hab ich zu spät reagiert?
Ich wollt doch nur etwas freier sein
Doch jetzt bin ich ganz allein
Du bist weg gegangen
Und ich hab mich verfangen
Steh immer noch da und wart auf dich
Doch solange ich auch steh, du kommst nicht
Eigentlich will ich dich vergessen
Kann kaum noch was essen
Komm zurück zu mir
Mein Herz gehört noch immer dir
Du bist gegangen und hast mich mitgenommen
Ich hab verlorn und du hast gewonnen.
...
Boerny | 16.03.2009
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Mein Herz ist wie ein stück Land und alle wichtigen Menschen haben ein Platz auf ihm! Du hattest ein riesiges prunkvolles Schloß. Aber vor einiger zeit begann das Schloß alt zu werden, die Mauern wurden rissig und durch das dacht tropfte es durch. Nun gab es zwei Möglichkeiten die erste wäre eine lange anstrengende Restauration gewesen, die zweite war der abriss und naja nach einer weile hast du dich tatsächlich für den abriss entschieden! Ich weiß nicht warum aber ich wollte das nicht ich wollte das wunderschöne Schloß erhalten und es noch weiter ausbauen das es noch größer und atemberaubender wird als je zu vor! Und was habe ich jetzt??? Eine Ruine lauter Trümmer nichts als Schutt und Asche. Ja ein zerstörter Traum.
Wünsche
Haydee85 | 19.03.2009
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- Reden -
Und die Gewissheit haben, dass einer da ist,
der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
- Schweigen -
Und die Gewissheit haben, dass einer da ist,
der auch die Stille ertragen kann.
- Weinen -
Und die Gewissheit haben, dass einer da ist,
der nicht nur abwartet, sondern wartet.
- Lachen -
Und die Gewissheit haben, dass einer da ist,
der nicht nur auslacht, sondern mitlacht. ♦
Ein Blick in die Welt beweist dass Horror nichts anderes als Realität ist
Haydee85 | 19.03.2009
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Warum kann ich nur so schwer vertrauen?
- weil mein Vertrauen zu oft zerstört wurde.
Warum bin ich so gefühlskalt?
- weil ich sonst verletzlich wäre...
Warum habe ich Angst vor der Liebe?
- weil mir die Liebe bis jetzt immer weh tat.
Warum bin ich unfähig zu reden?
- weil mir nie jemand zugehört hat.
Warum bin ich wie ich bin?
- weil man mich vor langer Zeit dazu gemacht hat...!
Manche sagen ich sei arrogant
Haydee85 | 19.03.2009
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Nun, wenn damit gemeint ist, ich bin durch das Leben und einige unangenehme Erfahrungen zurückhaltend, unsicher und vorsichtig geworden, dann bin ich wohl arrogant.
Aber gerade weil ich diese Erfahrungen überlebt habe, kann ich mir auch eine gewisse Arroganz leisten
Lauf der Dinge
Haydee85 | 19.03.2009
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"Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben, an dem du realisierst, wer dir wichtig ist,wer es nie war und wer es immer sein wird."
just me
Haydee85 | 19.03.2009
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Besondere Persönlichkeitsmerkmale:
unehrlich, korrupt, überheblich, manipulativ, rechthaberisch,falsch, hinterhältig, illoyal, selbstherrlich, tyrannisch, den Eltern ungehorsam, zügellos, maßlos, promiskuitiv, hedonistisch, anmaßend, hochmütig, fatalistisch, infantil.
Bin aber sonst eigentlich ne ganz Liebe
Mars und Venus
Haydee85 | 19.03.2009
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eine frau glücklich zu machen is gar net so schwer....
man muss als mann nur freund, partner, liebhaber, bruder, vater, lehrer, erzieher, koch, mechaniker, monteur, architekt, stylist, elektriker, sexologe, gynäkologe, psychologe, psychiater und therapeut sein...
Außerdem zuvorkommend, symphatisch, liebevoll, aufmerksam, gentlemenlike, intelligent, einfallsreich, kreativ, einfühlsam, stark, verständisvoll, tolerant, bescheiden, ehrgeizig, fähig, mutig, entschieden, vertrauensvoll, respektvoll und zahlungsfähig sein...
Außerdem darf mann geburtstage, jahrestage, namenstage, ihre tage, datum des ersten kusses, geburtstage der besten freundin und lieblingstante nicht vergessen.
die ansprüche eines mannes hingegen: SEX, SAUFEN und ESSEN!!!!
was lernen wir daraus???
harmonisches zusammenleben is gar nicht so schwer, wenn männer endlich einsehen, dass sie ihre ansprüche ein klein wenig zurückschrauben müssen!!!
bedingungslos
Haydee85 | 19.03.2009
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Wir kannten uns 6 Monate als wir zusammen kamen!!!
Durch ein Streit verstanden wir uns noch besser...
...als ich dir dann sagte ich sei krank,weintest du um mich!!!
Doch als ich ins Flugzeug stieg um eine Operation über mich ergehen zu lassen...
...sagtest du mir nicht aufwiedersehen!!!
Ich hatte Glück und bekam ein Spenderherz!!!
Als ich wieder kam fand ich dich nicht!!!
Man wollte mir nicht sagen wo du bist...
Als ich meine Mutter fragte sagte sie:
hat man dir nicht gesagt,wer dir das Herz geschenkt hat?
schicksalhaft
Haydee85 | 19.03.2009
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Es dauert nur eine Minute, um eine Person zu bemerken.
Es dauert eine Stunde, um sie einzuschätzen.
Es dauert einen Tag, um sie gern zu haben.
Aber es dauert ein ganzes Leben lang,
um diesen Menschen wieder zu vergessen!
Es dauert Jahre, um das Vertrauen eines Menschen zu erlangen,
aber nur 30 Sekunden genügen, um alles zu zerstören!
philosophisch
Haydee85 | 19.03.2009
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Für einen Pfarrer bin ich gottlos,
für seinen Gott vielleicht nur blind,
einem Kind erschein ich alt,
für meine Mutter bleib ich immer Kind,
den Stillen bin ich noch zu laut,
den Brüllenden zu still,
zu rational für einen Träumer,
manchem träum ich noch zu viel,
jeder malt sein eigenes Bild von mir
und jeder sieht nur, was er sehen will.
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