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Thema: "Das Leben ist ernst genug"
erstens: Warum sieht man nach 23.00Uhr keine EMOS mehr in ner Kneipe?
weil dann die Happy Hour anfängt....
zweitens:
At a Senior Citizen's luncheon, an elderly gentleman and an elderly lady struck up a conversation and discovered that they both loved to fish.
Since both of them were widowed, they decided to go fishing together the next day!
The gentleman picked the lady up, and they headed to the river to his fishing boat and started out on their adventure.
They were riding down the river when there was a fork in the river, and the gentleman asked the lady,
"Do you want to go up or down?"
All of a sudden the lady stripped off her shirt and pants and made mad passionate love to the man right there in the boat!
When they finished, the man couldn't believe what had just happened, but he had just experienced the best sex that he'd had in years.
They fished for a while and continued on down the river, when soon they came upon another fork in the river.
He again asked the lady, "Up or down ?"
There she went again, stripped off her clothes, and made wild passionate love to him again.
This really impressed the elderly gentleman, so he asked her to go fishing again the next day!
She said yes and there they were the next day, riding in the boat when they came upon the fork in the
river, and the elderly gentleman asked, "Up or down ?"
The woman replied, "Down."
A little puzzled and disappointed, the gentleman guided the boat down the river when he came upon another fork in the river and he asked the lady, "Up or down ?"
She replied, "Up."
This really confused the gentleman so he asked, "What's the deal? Yesterday, every time I asked you if you wanted to go up or down you made mad passionate love to me. Now today, nothing!"
She replied,”Well, yesterday I wasn't wearing my hearing aid and I thought the choices were fuck or drown."
weil dann die Happy Hour anfängt....
zweitens:
At a Senior Citizen's luncheon, an elderly gentleman and an elderly lady struck up a conversation and discovered that they both loved to fish.
Since both of them were widowed, they decided to go fishing together the next day!
The gentleman picked the lady up, and they headed to the river to his fishing boat and started out on their adventure.
They were riding down the river when there was a fork in the river, and the gentleman asked the lady,
"Do you want to go up or down?"
All of a sudden the lady stripped off her shirt and pants and made mad passionate love to the man right there in the boat!
When they finished, the man couldn't believe what had just happened, but he had just experienced the best sex that he'd had in years.
They fished for a while and continued on down the river, when soon they came upon another fork in the river.
He again asked the lady, "Up or down ?"
There she went again, stripped off her clothes, and made wild passionate love to him again.
This really impressed the elderly gentleman, so he asked her to go fishing again the next day!
She said yes and there they were the next day, riding in the boat when they came upon the fork in the
river, and the elderly gentleman asked, "Up or down ?"
The woman replied, "Down."
A little puzzled and disappointed, the gentleman guided the boat down the river when he came upon another fork in the river and he asked the lady, "Up or down ?"
She replied, "Up."
This really confused the gentleman so he asked, "What's the deal? Yesterday, every time I asked you if you wanted to go up or down you made mad passionate love to me. Now today, nothing!"
She replied,”Well, yesterday I wasn't wearing my hearing aid and I thought the choices were fuck or drown."
Kommunikation ist alles
Großer Aufruhr im Wald: Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine
Todesliste. Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt
der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: "Sag mal
Bär, steh ich auch auf deiner Liste?" "Ja," sagt der Bär "auch dein Name
steht auf der Liste." Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und
wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden. Die Angst bei den
Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer noch
auf der Liste steht, brodelt. Der Keiler ist der erste dem der Geduldsfaden
reißt und der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste
steht. "Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste". Verängstigt
verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand man nach 2 Tagen
tot auf. Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut
sich noch den Bären aufzusuchen. "Bär, steh ich auch auf der Liste?" "Ja,
auch du stehst auf der Liste" "Kannst du mich da streichen?" "Ja klar, kein
Problem"
Kommunikation ist alles!
Großer Aufruhr im Wald: Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine
Todesliste. Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt
der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: "Sag mal
Bär, steh ich auch auf deiner Liste?" "Ja," sagt der Bär "auch dein Name
steht auf der Liste." Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und
wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden. Die Angst bei den
Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer noch
auf der Liste steht, brodelt. Der Keiler ist der erste dem der Geduldsfaden
reißt und der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste
steht. "Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste". Verängstigt
verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand man nach 2 Tagen
tot auf. Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut
sich noch den Bären aufzusuchen. "Bär, steh ich auch auf der Liste?" "Ja,
auch du stehst auf der Liste" "Kannst du mich da streichen?" "Ja klar, kein
Problem"
Kommunikation ist alles!
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme
und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto
plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen
müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben
dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich
sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen,
nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon
und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es
krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der
Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten
Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte
und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme
und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto
plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen
müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben
dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich
sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen,
nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon
und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es
krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der
Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten
Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte
und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das
Der Arzt am Sterbebett: "Ihre Frau gefällt mir gar nicht." "Mir auch
nicht, aber es wird ja nicht mehr lange dauern, oder?"
nicht, aber es wird ja nicht mehr lange dauern, oder?"
Sie: "Schatz würdest du mit einer anderen schlafen wenn ich gestorben bin?"
Er: "Dafür musst du nicht extra sterben!"
Er: "Dafür musst du nicht extra sterben!"
She replied,”Well, yesterday I wasn't wearing my hearing aid and I thought the choices were fuck or drown."....ich hau mich weg
Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Blatt Papier holen und einen Kreis, ein Rechteck und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte. Der Buchhalter sagte, er glaube sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhaeufchen aufzuteilen. Das schaffte der Hund locker. Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht. Alle Männer stimmten nach einiger Diskussion darin überein, daß ihre Hunde gleich klug wären. Dann wandten sie sich an den Beamten und fragten, was sein Hund könnte. Der Beamte rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig mal, was du kannst!". Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf das Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.
Während einer Vorlesung für Medizinstudenten nannte der Professor als die zwei besten Eigenschaften eines Arztes scharfe Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, Ekel zu überwinden. Er demonstrierte es den Studenten, indem er mit dem Zeigefinger in einer ekelerregenden Flüssigkeit rührte und ihn danach ableckte.
Dann rief er einen Studenten zu sich und wies ihn an, das gleiche zu tun. Folgsam rührte der Student die Flüssigkeit mit dem Finger um und leckte ihn danach ab.
Anschließend bemerkte der Professor:
"Sie haben Ihren Ekel überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt zu wünschen übrig !
Ich habe mit dem Zeigefinger umgerührt, jedoch den Mittelfinger abgeleckt..."
Dann rief er einen Studenten zu sich und wies ihn an, das gleiche zu tun. Folgsam rührte der Student die Flüssigkeit mit dem Finger um und leckte ihn danach ab.
Anschließend bemerkte der Professor:
"Sie haben Ihren Ekel überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt zu wünschen übrig !
Ich habe mit dem Zeigefinger umgerührt, jedoch den Mittelfinger abgeleckt..."
Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen.
Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen. Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?" "Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet
der Mann, "WIR MÜSSEN GRAS ESSEN."
Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen und ich werde euch was zu
essen geben." "Aber mein Herr, ich habe eine Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum."
"Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt.
Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs
Kinder." "Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt. Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine. Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."
Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch."
Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen. Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?" "Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet
der Mann, "WIR MÜSSEN GRAS ESSEN."
Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen und ich werde euch was zu
essen geben." "Aber mein Herr, ich habe eine Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum."
"Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt.
Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs
Kinder." "Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt. Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine. Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."
Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch."
Dirigent zu seinen Musikern:
"Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben, gehen jetzt nach oben, und holen sich einen runter..."
"Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben, gehen jetzt nach oben, und holen sich einen runter..."
Ein Mann kommt in eine Kneipe mit einem Aktenkoffer in der Hand. Er geht zum Wirt und sagt: "Ich wette mit Ihnen um ein Bier, dass ich in meinem Koffer etwas habe, das Sie noch nie gesehen haben!" Der Wirt überlegt und denkt: 'Hmm, ich habe doch schon fast alles gesehen was es gibt', also schlägt er ein. Der Mann legt seinen Koffer auf die Theke und öffnet ihn. Ein kleines Männchen springt heraus, verbeugt sich und sagt: "Ich bin der kleine Franz und bin 30 Zentimeter lang." Der Wirt muss eingestehen, dass er so was noch nie gesehen hat und gibt dem Mann das gewonnene Bier. Der Mann packt den Franz wieder in den Koffer und will sich an einen Tisch setzen, als der Wirt ihn zurück hält und fragt, wo er den kleinen Franz bekommen hat. "Weisst du, da musst du in den Wald und an die dritte Eiche pullern, dann erscheint eine Fee, die dir einen Wunsch erfüllt."
Sofort geht der Wirt in den Wald und pullert an die dritte Eiche. Plötzlich erscheint eine Fee, wie der andere Mann gesagt hat, und sagt: "Hallo ich bin die Fee Urinela und erfülle dir einen Wunsch!" Der Wirt überlegt ein Weilchen und sagt dann: "Ich hätte gerne VIELE Millionen in kleinen Scheinen." Puff. Die Fee ist weg und überall liegen Zitronen und kleine Schweine hüpfen herum. Der Wirt überlegt: 'Millionen -> Zitronen? Scheine -> Schweine? ' Er geht in die Kneipe zurück, setzt sich zu dem Mann von vorher hin und sagt: "Diese Fee ist aber etwas schwerhörig." - "Das habe ich auch gemerkt, oder glaubst du ich habe mir einen 30 Zentimeter langen Franz gewünscht?"
Sofort geht der Wirt in den Wald und pullert an die dritte Eiche. Plötzlich erscheint eine Fee, wie der andere Mann gesagt hat, und sagt: "Hallo ich bin die Fee Urinela und erfülle dir einen Wunsch!" Der Wirt überlegt ein Weilchen und sagt dann: "Ich hätte gerne VIELE Millionen in kleinen Scheinen." Puff. Die Fee ist weg und überall liegen Zitronen und kleine Schweine hüpfen herum. Der Wirt überlegt: 'Millionen -> Zitronen? Scheine -> Schweine? ' Er geht in die Kneipe zurück, setzt sich zu dem Mann von vorher hin und sagt: "Diese Fee ist aber etwas schwerhörig." - "Das habe ich auch gemerkt, oder glaubst du ich habe mir einen 30 Zentimeter langen Franz gewünscht?"
Ein Wirt trägt in seiner Kneipe ein T-Shirt mit der Aufschrift: Türken haben 3 Probleme.
Ein Türke betritt das Lokal und brüllt ihn sofort an: Ey alda hassu n probläm?
Der Wirt antwortet: Seht ihr, das ist euer erstes Problem, ihr sprecht ohne gefragt zu werden.
Der Türke wird wütender und brüllt ihn abermals an:
Ey alda noch son Ding un isch hole meina Brüda
Seht ihr, sagt der Wirt, das ist euer zweites Problem, ihr könnt eure Konflikte einfach nicht alleine lösen.
Der Türke rennt wutentbrannt aus dem Lokal.
Der Wirt wischt die Tische ab, verrichtet seine letzte Arbeit und schließt das Lokal ab.
Als er sich umdreht, stehen 15 Türken vor ihm und alle habe eine Messer mit einer 30cm Klinge in der Hand.
Der Wirt lächelt nur und sagt: Seht ihr? Das ist euer 3. Problem.
Ihr kommt mit Messern zu einer Schießerei.
Ein Türke betritt das Lokal und brüllt ihn sofort an: Ey alda hassu n probläm?
Der Wirt antwortet: Seht ihr, das ist euer erstes Problem, ihr sprecht ohne gefragt zu werden.
Der Türke wird wütender und brüllt ihn abermals an:
Ey alda noch son Ding un isch hole meina Brüda
Seht ihr, sagt der Wirt, das ist euer zweites Problem, ihr könnt eure Konflikte einfach nicht alleine lösen.
Der Türke rennt wutentbrannt aus dem Lokal.
Der Wirt wischt die Tische ab, verrichtet seine letzte Arbeit und schließt das Lokal ab.
Als er sich umdreht, stehen 15 Türken vor ihm und alle habe eine Messer mit einer 30cm Klinge in der Hand.
Der Wirt lächelt nur und sagt: Seht ihr? Das ist euer 3. Problem.
Ihr kommt mit Messern zu einer Schießerei.




