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Thema: "Der Fall Fritzl"
gute idee. und abends schickt man dem kerl 2-3 nette knastis rein die ihn dann so richtig schön bumsen dürfen.
jupp und paar Highlights pro Woche wie Fingernagel rausreißen und dann schön die Kuppen mit ner Drahtbürste putzen usw.
man könnte ja auch noch ausschweifen aber ich glaube das wäre nicht so gut, möchte niemanden ne Anregung geben..
folgendes wird passieren:
fritzl hatte eine sehr sehr schwere und unglückliche kindheit. sein vater, ein brutaler kerl, verprügelte fritzl unior täglich. wenn er seine hausaufgaben nicht machte wurde er in den keller gesperrt. das hat den junior traumatisiert.für sein ganzes langes leben.der keller wurde SO zu seinem zuhause, er kannte nichts anderes mehr.der keller war strafe und gleichzeitig zufluchtsort vor seinem bösen vater. und eines tages schwor er sich "meine kinder sollen es besser haben". und so bekam er eines tages eine tochter und baute ihr ein schönes kellerverlies. viel schöner als alle anderen.und so beschütze er sein kind vor der bösen welt dort oben. und weil das alles noch nicht toll genug war schenkte er seiner tochter ganz viele kinder damit sie nicht einsam war.
es bleibt also zu sagen das fritzl KEINE bösen absichten hegte. nein, er war traumatisiert, nicht ernst zu nehmen.
richter: im namen des volkes ergeht folgenedes urteil: fritzl ist freizusprechen, die kosten des verfahrens trägt die staatskasse. fritzl wird für die dauer der untersuchungshaft fürstlich entschädigt. gerichtsdiener, bestellen sie bitte eine stretchlimo damit dieser arme alte mann sicher nach hause kommt.
fritzl hatte eine sehr sehr schwere und unglückliche kindheit. sein vater, ein brutaler kerl, verprügelte fritzl unior täglich. wenn er seine hausaufgaben nicht machte wurde er in den keller gesperrt. das hat den junior traumatisiert.für sein ganzes langes leben.der keller wurde SO zu seinem zuhause, er kannte nichts anderes mehr.der keller war strafe und gleichzeitig zufluchtsort vor seinem bösen vater. und eines tages schwor er sich "meine kinder sollen es besser haben". und so bekam er eines tages eine tochter und baute ihr ein schönes kellerverlies. viel schöner als alle anderen.und so beschütze er sein kind vor der bösen welt dort oben. und weil das alles noch nicht toll genug war schenkte er seiner tochter ganz viele kinder damit sie nicht einsam war.
es bleibt also zu sagen das fritzl KEINE bösen absichten hegte. nein, er war traumatisiert, nicht ernst zu nehmen.
richter: im namen des volkes ergeht folgenedes urteil: fritzl ist freizusprechen, die kosten des verfahrens trägt die staatskasse. fritzl wird für die dauer der untersuchungshaft fürstlich entschädigt. gerichtsdiener, bestellen sie bitte eine stretchlimo damit dieser arme alte mann sicher nach hause kommt.
ében aber wenn ich mal nen Stein auf ne Glatze schmeisse werde ich gleich von den Bullen verprügelt und eingesperrt.. das System is einfach fürn Arsch!!
Wird wohl so enden, das die Gerichte sehr viel Zeit benötigen um den Fall aufzuarbeiten, und da Fritzl nich tmehr der jüngste ist, kann es gut sein das er den ersten Verhandlungstag nicht mehr erlebt...
Amstetten (AFP) - Der Inzest-Vater von Amstetten hat sich in einem Interview über eine seiner Meinung nach "einseitige" Berichterstattung über seine Taten beklagt. "Ich bin kein Monster", sagte Josef F. laut seinem Anwalt. "Ich hätte ja alle töten können - dann wäre nichts gewesen. Niemand wäre mir draufgekommen." Die österreichische Justizministerin Maria Berger räumte derweil erstmals Fehler der Behörden ein. Das Verschwinden der Tochter Elisabeth, die von ihrem Vater 24 Jahre lang im Keller gefangengehalten und missbraucht wurde, sei nicht ausreichend untersucht worden.
In einer von seinem Anwalt Rudolf Mayer übermittelten Botschaft an die Boulevardzeitung "Österreich" bezeichnete sich F. als Lebensretter der ältesten Tochter, die er mit seiner Tochter Elisabeth gezeugt hatte. "Ohne mich würde Kerstin nicht mehr leben", sagte er. "Ich habe ja dafür gesorgt, dass sie ins Spital kommt."
Die 19-Jährige war am 19. April wegen Organversagens ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie seither im künstlichen Koma liegt. Erst ihre Einlieferung ins Krankenhaus brachte die Tat ans Tageslicht. Seit 28. April sitzt der 73-Jährige im Gefängnis von St. Pölten. Er hatte zunächst gestanden, seine Tochter vergewaltigt, eingesperrt und sieben Kinder mit ihr gezeugt zu haben, verweigert seither auf Anraten seines Anwalts aber jede weitere Aussage. Er soll heute der Staatsanwaltschaft vorgeführt werden.
F. drohen 15 Jahre Haft wegen Entführung und Vergewaltigung, sowie möglicherweise lebenslänglich wegen Mord durch Unterlassen am siebten Kind, das kurz nach seiner Geburt starb. Sein Anwalt will nach eigenen Angaben auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren.
Justizministerin Berger sagte der Zeitung "Standard", die Behörden seien sehr leichtgläubig gewesen, als Josef F. behauptete, seine Tochter sei weggelaufen und in den Händen einer Sekte. Heute würde so ein Fall genauer untersucht, führte Berger fort.
Die Einwohner von Amstetten sind heute zu einer Kundgebung der Solidarität mit den Opfern des Inzest-Skandals aufgerufen, bei der die österreichische Stadt zugleich den Rückweg zur Normalität einschlagen will. "Das Leben geht weiter", sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung. Es sei Zeit, den Ausnahmezustand zu beenden und zu einem normalen Leben zurückzufinden.
meine befürchtungen werden noch wahrheit. der typ geht als freier mann ausm knast.
In einer von seinem Anwalt Rudolf Mayer übermittelten Botschaft an die Boulevardzeitung "Österreich" bezeichnete sich F. als Lebensretter der ältesten Tochter, die er mit seiner Tochter Elisabeth gezeugt hatte. "Ohne mich würde Kerstin nicht mehr leben", sagte er. "Ich habe ja dafür gesorgt, dass sie ins Spital kommt."
Die 19-Jährige war am 19. April wegen Organversagens ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie seither im künstlichen Koma liegt. Erst ihre Einlieferung ins Krankenhaus brachte die Tat ans Tageslicht. Seit 28. April sitzt der 73-Jährige im Gefängnis von St. Pölten. Er hatte zunächst gestanden, seine Tochter vergewaltigt, eingesperrt und sieben Kinder mit ihr gezeugt zu haben, verweigert seither auf Anraten seines Anwalts aber jede weitere Aussage. Er soll heute der Staatsanwaltschaft vorgeführt werden.
F. drohen 15 Jahre Haft wegen Entführung und Vergewaltigung, sowie möglicherweise lebenslänglich wegen Mord durch Unterlassen am siebten Kind, das kurz nach seiner Geburt starb. Sein Anwalt will nach eigenen Angaben auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren.
Justizministerin Berger sagte der Zeitung "Standard", die Behörden seien sehr leichtgläubig gewesen, als Josef F. behauptete, seine Tochter sei weggelaufen und in den Händen einer Sekte. Heute würde so ein Fall genauer untersucht, führte Berger fort.
Die Einwohner von Amstetten sind heute zu einer Kundgebung der Solidarität mit den Opfern des Inzest-Skandals aufgerufen, bei der die österreichische Stadt zugleich den Rückweg zur Normalität einschlagen will. "Das Leben geht weiter", sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung. Es sei Zeit, den Ausnahmezustand zu beenden und zu einem normalen Leben zurückzufinden.
meine befürchtungen werden noch wahrheit. der typ geht als freier mann ausm knast.
armand
07.05.2008 15:32
reg. Mitglied
...meine befürchtungen werden noch wahrheit. der typ geht als freier mann ausm knast.
Skip
07.05.2008 15:52
reg. Mitglied
... maximal 5 Meter
Was war daran schwer ?
07.05.2008 15:32
reg. Mitglied
...meine befürchtungen werden noch wahrheit. der typ geht als freier mann ausm knast.
Skip
07.05.2008 15:52
reg. Mitglied
... maximal 5 Meter
Was war daran schwer ?




