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Thema: "Ein hoch auf Marcel Reich Ranicki"
In Deutschland besitzen 5.640 Haushalte, in denen fast 13.000 Menschen leben, eine so genannte „Quotenbox" (offizieller Name: GfK-Meter). Damit wird die Fernsehnutzung von 73,53 Millionen Personen ab drei Jahren beziehungsweise 35,02 Millionen Haushalten abgebildet. Ein Haushalt im Panel steht somit stellvertretend für durchschnittlich rund 6.000 Haushalte in Deutschland. Alle Daten werden so wie bei den Bundestagswahlen repräsentativ gemessen. Wie funktioniert dies aber? Sieht ein Mitglied des Haushaltes fern, muss es einen Knopf auf dem GfK-Meter betätigen. Dieses zeichnet im Sekundentakt die gesehenen Sender auf. Kommt ein weiteres Haushaltsmitglied hinzu, muss auch dieses seinen Knopf auf der Box drücken, der Sender hat ab diesem Zeitpunkt einen Zuschauer mehr. Jedes GfK-Meter schickt die gesammelten Daten einmal pro Nacht per Modem an das GfK-Rechenzentrum, welches die Daten auswertet. Diese Einschaltquoten liegen dann den Fernsehsendern jeden Morgen vor. Im Videotext können die Quoten aber auch von anderen Interessierten eingesehen werden. Diese Quoten entscheiden dann über Erfolg und Misserfolg einer Sendung. Trotzdem steht dieses Verfahren aber schon seit langer Zeit in der Kritik, da es laut Einschätzungen von Experten leicht manipuliert werden kann.
gegoogelt
gegoogelt
es gibt für die messung präparierte fernsehgeräte in ausgewählten haushalten. diese bestimmen die quote und nicht dass was du auf deinem schirm schaust :o) eugler ^^
Ich halte es eh für scheinheilig zu behaupten, man würde kein fern schauen weil man ja viel zu intelligent für dieses Medium ist und sie da nur hirnrissiges Zeug bringen.
Mir macht es ab und zu Spaß die Freaks in den Talk- und Gerichtsshows anzuschauen, das ist so schön entspannend, man braucht nicht zu denken und, egal, was einen gerade im Leben wiederfahren ist, man ist immer noch normaler und intelligenter als die Leute, die sich dort selbst darstellen und hinterher eigentlich nur noch auswandern können wenn sie nicht völlig schmerzbefreit wären.
Mir macht es ab und zu Spaß die Freaks in den Talk- und Gerichtsshows anzuschauen, das ist so schön entspannend, man braucht nicht zu denken und, egal, was einen gerade im Leben wiederfahren ist, man ist immer noch normaler und intelligenter als die Leute, die sich dort selbst darstellen und hinterher eigentlich nur noch auswandern können wenn sie nicht völlig schmerzbefreit wären.
man ist immer noch normaler und intelligenter als die Leute, die sich dort selbst darstellen und hinterher eigentlich nur noch auswandern können wenn sie nicht völlig schmerzbefreit wären
genau das ist auch die intention der sendungen, dieses gefühl zu vermitteln...
genau das ist auch die intention der sendungen, dieses gefühl zu vermitteln...
richtig aber wenn man sich an den schlechten misst dann wird man nur schlechter und nicht besser.. dann heißt die devise: weniger denken weniger tun so lang ich noch geradeso besser bin als der oder die da..
also meine lebensweise ist das nicht.. ich nehm mir gern die besten zum vorbild (gibt nur nich merh viele
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also meine lebensweise ist das nicht.. ich nehm mir gern die besten zum vorbild (gibt nur nich merh viele
naja..wer sich über gerichtsshow und talkshows auslässt..soltle sich entweder n job suchn oda einfach noch länger schlafen..^^







