Forum

Thema: "Hurraaaaa USA/ national patriotism"


Ayatollah O.
28.08.2007 15:04
reg. Mitglied
*applaus*

Fabi
28.08.2007 15:05
reg. Mitglied
themenwechsel hört sich gut an

Jim P.
28.08.2007 15:05
reg. Mitglied
bin ich auch für.........

Jim P.
28.08.2007 15:05
reg. Mitglied
ihr seid doch alle polytox....

Jim P.
28.08.2007 15:05
reg. Mitglied
ups

Jim P.
28.08.2007 15:06
reg. Mitglied
themenwechsel


28.08.2007 15:08
Gast
und wie siehts aus mit salvia?

Ayatollah O.
28.08.2007 15:09
reg. Mitglied
steht auf meiner Liste als noch nicht abgearbeitet.

Ayatollah O.
28.08.2007 15:10
reg. Mitglied
muss aber auch net sein, da sind andere Sachen in Vorbereitung....*hust*

so und nun Schluss jetzt

Jim P.
28.08.2007 15:11
reg. Mitglied
divonorum? hawaianischer

Jim P.
28.08.2007 15:12
reg. Mitglied
das scheissding hat 3/4 des textes gefressen... schade.... wäre lustig geworden...

disso, kakteen? ;op

Ayatollah O.
28.08.2007 15:14
reg. Mitglied
du bist nah dran

Ayahuasca nur dass ich gerne den Chacruna-Strauch durch den San Pedro ersetzen würde.....


28.08.2007 15:18
Gast
wen wunderts, er wollte doch auch immer nen peyote^^

Ayatollah O.
28.08.2007 15:21
reg. Mitglied
joa und am 4 Oktober bekomme ich ihn..aber nur zum kreuzen mit nem San Pedro, das hatte ich aber schonmal erwähnt, ich würde sowas in den nächsten Jahren nienich tun, dazu habe ich vor diesem Trank zu viel Respekt.


erstmal kotzt du wenigstens ne halbe Stunde, bei der Hälfte der Kotzaktion haste aber nix mehr im Magen also würgst du trocken alles nach außen was noch krümelweise da ist, danach kommt nur noch Galle......um mal die ersten 30 min von Ayahuasca zu beschreiben


28.08.2007 15:23
Gast
is bei den meisten kakteen so^^


28.08.2007 15:24
Gast
aber auf heroin freut man sich auch, obwohl man kotzt, also wer drauf steht

Ayatollah O.
28.08.2007 15:24
reg. Mitglied
ja ber bei der Mischung extrem schlimm.

Ayatollah O.
28.08.2007 15:25
reg. Mitglied
warte ich suche dir mal meine Beweggründe raus.....wenn du den Text verstehst, verstehst du vielleicht meine Beweggründe.

Ayatollah O.
28.08.2007 15:26
reg. Mitglied
Idealerweise ist ein halbwegs nüchterner Coach dabei{Sie/Er sollte zumindest noch in der Lage sein, flüssig vorzulesen}. Eine angenehme beruhigende Stimme wäre sicherlich auch von Vorteil. Nach der Einnahme der bevorzugten Substanz{gerne auch ohne}bequem hinlegen, mit lockerer Kleidung, einer Decke und eventuell einer Augenbinde, um störendes Licht von den Augen fernzuhalten.
Einige tiefe Atemzüge nehmen, entspannen und dann dem Coach ein Zeichen geben, daß er mit dem Lesen beginnen kann.
(Kleine) Pausen beim Lesen helfen die Bilder deutlicher wahrzunehmen.

Genug der Vorrede, hier der Text zum (vor-)lesen:

Es ist früher Nachmittag und das warme Gras spendet den nackten Füßen eine wohltuende Massage. So un- befangen über die Wiese zu schlendern, führt zu innerem Frieden und damit einher gehend — zu Dankbarkeit. Der Himmel hat eine strahlende, tief blaue Färbung, im Zenit beinahe violett. Die warmen Strahlen der Sonne prickeln angenehm auf der Haut, während der sanft wehende Wind das Gesicht belebt und die Stirn kühlt.

Nach der Stille des Waldes, in dessen Schatten die Hitze des Mittags eine leichte Trägheit bewirkte, erzeugt jetzt das Gehen eine außergewöhnliche innere Klarheit und Frische. Dadurch wird das Summen der Insekten auf der Wiese zu einem Konzert.
Mit wechselnden Musikern und variierender Melodie begleitet es jeden Schritt des Weges. Schwer und süß ist der Geruch der Wildblumen, die einzeln und auch in Gruppen ein buntes Muster in diesem grünen Teppich bilden.
Angezogen durch das leise Murmeln eines Baches, daß das Echo von spielenden, rennenden, lachenden Kin- dern in sich trägt, wählen die Füße wie von selbst den Weg. Über einen sanft geschwungenen Hang hinab geht es zum Ufer des Baches. Hier reiben sich Schilfkolben im Wind und Libellen ziehen über dem Wasser ihre Kreise. Forellen stehen bewegungslos in der Strömung.
Das reine, klare Wasser lädt zum Trinken ein. Mit jedem Schluck wird der Körper mit einer frischen, belebenden Energie erfüllt, die nach und nach in alle Zellen eindringt und diese von innen heraus vibrieren läßt. Alles was sich an Schlacken und Ablagerungen im Körper angesammelt hat, wird dadurch aufgelöst und ausge- schwemmt.
Für eine Weile genügt es, nur am Ufer zu sitzen und die Libellen zu beobachten.

Ayatollah O.
28.08.2007 15:27
reg. Mitglied
Der Bach mahnt zur Eile und seinem Lauf folgend kommt ein See in Sicht. Seine Oberfläche glitzert in der Son- ne. In das Wasser gleitend eröffnet sich eine neue Welt. Alles ist in zartes türkisfarbenes Licht getaucht. Durch die Bewegungen der Wasseroberfläche wirft das Licht Balken bis auf den Grund; sie wechseln sich mit schattigeren Bereichen ab und erzeugen so ein sich ständig wandelndes Muster. Wasserpflanzen bewegen sich sanft in der Strömung. Fische schießen wie versilberte Pfeilspitzen vorbei. Krebse wandern über den Grund und die Muscheln lassen beim Näherkommen ihre Schalen zuschnappen.
Wieder auftauchend lenkt ein Berg die Aufmerksamkeit auf sich. Sein Gipfel ist Schneebedeckt und an seinem Fuß ist eine dunkle Stelle wie ein Mund, der zu einen „Oh“ geöffnet ist. Der Grat darüber könnte ebensogut der Rücken einer Nase sein und die beiden Überhänge rechts und links wirken wie geschlossene Augen. Das perfekte Abbild eines herzhaft gähnenden Gesichts. Beim Näherkommen wächst der Berg in die Höhe und die Gesichtszüge verwischen sich.
Dafür werden zu beiden Seiten der Öffnung zwei Steinskulpturen von dunkelgrüner Färbung erkennbar. Sie entpuppen sich als langgestreckte Raubkatzen, die Mäuler aufgerissenem und die jeweils äußere Pfote auf einer goldenen Kugel ruhend. Die pupillenlosen Augen strahlen in einem hellen bernsteinfarbenen Grün. Von ihnen geht eine Präsenz und Wachsamkeit aus, die das Gefühl vermittelt, als könnten sie sich jeden Moment bewegen. Zwischen ihnen hindurch zu gehen scheint unmöglich. Erst die in Gedanken klar formulierte Bitte um Einlaß scheint sie zu besänftigen.
Ihre Augen werden um eine Spur dunkler und dann ist der Bann gebrochen und der Weg ist frei. Die Höhle scheint nur aus einem einzigen Raum zu bestehen, der lediglich von vier großen Kerzen erhellt wird. An der Felswand gegenüber dem Eingang befindet sich nichts außer einem einfachen Symbol: Ein Kreis in dem zwei Quadrate so angeordnet sind, daß sie einen achtzackigen Stern bilden, der mit den Spitzen den Kreis berührt. Rechts und links im Winkel von 90 Grad stehen zwei Weihrauchbecken, die einen angenehmen betörenden Duft verbreiten.