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Thema: "Umwelt-Katastrophe:"
Manch einer freut sich über den milden Januar (diese Woche bis 13 Grad).
Doch er ist düsteres Vorzeichen einer furchtbaren Umweltkatastrophe – drei neue Schock-Nachrichten zeigten es gestern wieder.
• Schock-Nachricht 1:
Sylt wird Stück für Stück weggespült. In nur einer Sturmnacht gingen 50 Meter an die Nordsee verloren. Das Kliff, der alte Kern der Insel, liegt schon frei.
In Kampen brachen erst Stücke aus der Steilküste. Zwischen Westerland und Wenningstedt holte sich das Meer 700000 Kubikmeter Sand. Er war als Schutz vor die natürliche Küste gekippt worden (für 3,3 Mio. Euro).
„Noch ein paar solcher Stürme und die Hörnum-Odde im Süden ist eine eigene Insel“, so Küstenschützer. Im Norden der Nachbarinsel Amrum sind bis 20 Meter Dünen weg, die Ostseite ist auch beschädigt. Und Donnerstag kommt schon der nächste Orkan...
• Schock-Nachricht 2:
Skifahren ist in den Alpen bald nicht mehr möglich, der Wintersport-Tourismus wird zusammenbrechen.
Das sagte Klimaforscherin Dr. Jill Jäger (57) vom Europäischen Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit in Wien.
„Die Alpenregionen bekommen heute die Folgen des Ausstoßes von Treibhausgasen aus den 60er- und 70er-Jahren zu spüren.“
Die gesamte Region habe sich bereits aufgeheizt:
„Es ist in diesem Winter so warm, dass auch Schneekanonen nichts mehr nutzen.
Selbst, wenn die Abgase heute gestoppt würden: Der Schnee in den Alpen ist nicht mehr zu retten. Dr. Jäger: „Die Wintersportorte müssen auf Wellness-Touristen umstellen.“
• Schock-Nachricht 3:
40 Prozent der Tierarten in Deutschland sind schon vom Aussterben bedroht.
Das sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (47, SPD). Er stellte gestern den Umweltbericht 2006 vor. Zwei Drittel der Biotope (Lebensräume für Pflanzen und Tiere) sind in Gefahr. Sie werden für Straßen, Häuser und Felder genutzt.
Gabriel warnt: „Wir wissen, je ärmer die Artenvielfalt und die Lebensräume sind, desto anfälliger werden Menschen für Krankheiten.“
45000 Tierarten gibt es in Deutschland. Bedroht sind Bewohner von Feldern (Hamster, Hasen), Sümpfen (Eulen, Mäuse), Gewässern (Lachse, Fischotter), Wäldern (Luchse, Steinadler).
gelesen auf:
Bild.de - wo auch sonst.
bin mal gespannt was morgen bei bildblog.de steht wer nun was und was doch nicht gesagt hat *lach*
ansonsten - wie sieht ihr der gefahr ins auge?
DAS ENDE IST NAH - SYLT WI
Doch er ist düsteres Vorzeichen einer furchtbaren Umweltkatastrophe – drei neue Schock-Nachrichten zeigten es gestern wieder.
• Schock-Nachricht 1:
Sylt wird Stück für Stück weggespült. In nur einer Sturmnacht gingen 50 Meter an die Nordsee verloren. Das Kliff, der alte Kern der Insel, liegt schon frei.
In Kampen brachen erst Stücke aus der Steilküste. Zwischen Westerland und Wenningstedt holte sich das Meer 700000 Kubikmeter Sand. Er war als Schutz vor die natürliche Küste gekippt worden (für 3,3 Mio. Euro).
„Noch ein paar solcher Stürme und die Hörnum-Odde im Süden ist eine eigene Insel“, so Küstenschützer. Im Norden der Nachbarinsel Amrum sind bis 20 Meter Dünen weg, die Ostseite ist auch beschädigt. Und Donnerstag kommt schon der nächste Orkan...
• Schock-Nachricht 2:
Skifahren ist in den Alpen bald nicht mehr möglich, der Wintersport-Tourismus wird zusammenbrechen.
Das sagte Klimaforscherin Dr. Jill Jäger (57) vom Europäischen Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit in Wien.
„Die Alpenregionen bekommen heute die Folgen des Ausstoßes von Treibhausgasen aus den 60er- und 70er-Jahren zu spüren.“
Die gesamte Region habe sich bereits aufgeheizt:
„Es ist in diesem Winter so warm, dass auch Schneekanonen nichts mehr nutzen.
Selbst, wenn die Abgase heute gestoppt würden: Der Schnee in den Alpen ist nicht mehr zu retten. Dr. Jäger: „Die Wintersportorte müssen auf Wellness-Touristen umstellen.“
• Schock-Nachricht 3:
40 Prozent der Tierarten in Deutschland sind schon vom Aussterben bedroht.
Das sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (47, SPD). Er stellte gestern den Umweltbericht 2006 vor. Zwei Drittel der Biotope (Lebensräume für Pflanzen und Tiere) sind in Gefahr. Sie werden für Straßen, Häuser und Felder genutzt.
Gabriel warnt: „Wir wissen, je ärmer die Artenvielfalt und die Lebensräume sind, desto anfälliger werden Menschen für Krankheiten.“
45000 Tierarten gibt es in Deutschland. Bedroht sind Bewohner von Feldern (Hamster, Hasen), Sümpfen (Eulen, Mäuse), Gewässern (Lachse, Fischotter), Wäldern (Luchse, Steinadler).
gelesen auf:
Bild.de - wo auch sonst.
bin mal gespannt was morgen bei bildblog.de steht wer nun was und was doch nicht gesagt hat *lach*
ansonsten - wie sieht ihr der gefahr ins auge?
DAS ENDE IST NAH - SYLT WI
verdammt... ich hätte auf FrankyH gewettet das er den fred hier aufmacht... aber man wird doch immer wieder auf neue überrascht....
hehe wenn das wirklich so kommen sollte, dann ist das absolut nicht gut...oh man, man muss sich echt sorgen machen wa...
jaja crab...aber auch in der bild steckt irgendwo nen fünktchen wahrheit drin und ich kann mir das echt gut vorstellen, dass auf uns irgendwann mal so was ähnliches kommt
solange es in der bild und nicht in der faz steht ist alles in ordnung...oz zählt auch nicht weil auch springer soweit ich weiß...
und da ja so langsam alle nachrichten im fernsehen von reuters beliefert werden kann man denen auch nichts mehr glauben
mein notfallplan steht auf jeden fall schon fest...das ist mal klar...hab da schon vor jahren drüber nachgedacht und das wird gut funktionieren denke ich



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