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z.b. benno ohnesorg

und wer schützt die "chaoten"

ich bin doch nur für gleichberechtigung

??? ...hab jetzt kein bock zu googeln

du hast auch gerad tierisch langeweile wa?
geht mir auch so
nix mehr los hier

ein demonstrant (auf jeden fall friedlich) der so ziemlich vor 40 jahren von einem polizist erschossen wurde

arme sau

welche polizisten vermummen sich? das is schon wieder son käse...

ich sehe tausende polizisten herumstehen ohne eine gesichtsmaske, ohne ein Tuch vor dem Mund meist selbst ohne Sonnenbrille.. oder meinst du den Helm der Anti-Randale-Ausrüstung, welcher sie von schweren Kopfverletzungen schützen soll, wenn Steine nach ihnen geworfen werden?

auch wieder nur polemisches Gefasel von engstirnigen Polizeihassern..

ich meine die schwarze maske unter den helmen

Benno Ohnesorg ist sicherlich eines der tragischsten Beispiele von fehlgelaufener Polizeigewalt, welche sich aber sicherlich nicht mehr mit der Polizei von heute vergleichen lässt.. Er ist ein wichtiges Mahnmal für den respektvollen Umgang miteinander, zeigt aber auf, dass auch auf der anderen Seite in den grünen Uniformen nur Menschen stecken.. willst du Benno Ohnesorg mit Steinewerfenden Randalierern gleichsetzen? Ein Vergleich der wohl deutlich hinkt.. zumal die Polizei damals durch eine völlig andere Gesellschaft geprägt wurde und deutlich militärischeren Charakter hatte

außerdem habe ich nicht gegen die polizei im allgemeinen.


nur gegen ihren missbrauch und gegen gewaltätige polizisten genausetwas wie gegen gewaltätige demonstranten.

diese maske dient ebenfalls dem schutz @kh80. außerdem sind alle uniformierten polizisten sichtbar mit zeichen, symbolen oder zahlen markiert, die eine identifizierung erlauben.

okay der da mit dem dreieck auf dem rücken war's

dem schutz vor erkennung

welche Maske genau meinst du?

schade das die Bilder so klein sind.. aber wenn man mal die bilder ansieht merkt man das die Polizei, abgesehen von Spezialeinheiten keine Maske unter dem Helm trägt..

und bei Spezialeinheiten dient diese auch nur dafür, dass sie keinerlei repressionen von staatsfeindlichen Organisationen zu befürchten haben...
ich bezweifle, dass wenn die Demonstranten friedlich und brav bleiben, auch nur irgendeiner persönliche Repressionen durch den Staat zu fürchten hat...

@michbeck

"Ein Vergleich der wohl deutlich hinkt.. zumal die Polizei damals durch eine völlig andere Gesellschaft geprägt wurde und deutlich militärischeren Charakter hatte"

du bist also nicht der meinung dass die heutige gesellschaft sich wieder in diese richtung bewegt?

lach nein tut sie nicht wigga. nur weil die polizei mit recht gegen radikale autonome vorgeht, heißt das nicht das wir uns die richtung entwickeln....deiner meinung nach sollte die polizei sie machen lassen?

http://tinyurl.com/2xlmbq

nein bin ich definitiv nicht.. die heutige gesellschaft ist fast schon paranoid was Krieg und Militär angeht.. einzig und allein die sorge vor totalitärer Überwachung und der einschränkung meiner Grundrechte habe ich sorge.. dies resultiert aber in erster Linie doch aus der Ausnutzung der derzeitigen Freiheiten durch subversive Elemente wie eben dieses Randalepack, welches derzeit diese Stadt unsicher macht..

die einzige Richtung die ich derzeit entdecken kann ist zunehmende Angst und deren Bekämpfung mit Kanonen gegen Spatzen...

ich bin fest der überzeugung das man in diesem Staat so wie er ist durchaus gut leben könnte, wenn jeder sich entsprechend verhalten würde... leider aber wird stets und ständig überlegt, die Freiheit aller wegen des Fehlverhaltens weniger zu beschneiden.. und das ist die einzige Tendenz die ich in diese Richtung feststellen kann... aber dort die Schuld alleine beim Staat und der ach so bösen gesellschaft zu suchen, das halte ich für falsch.. in einem Land in dem jeder seine Meinung kundtun kann wenn er es möchte, sollte es doch möglich sein, dies wie vorgesehen auch friedlich zu tun..

@timsche naja wir unterhalten uns in 10 jahren nochmal über das thema dann werden wir wissen wer recht hatte^^

nein meiner meinung nach sollte man sich in erster linie mit der ursachenbekämpfung befassen anstatt die maßnahmen erst zuergreifen wenn das kind in den brunnen gefallen ist