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glaub mir nicky, willst du nicht wirklich wissen.

Bilder Probleme? ähm ne irgendwie errinner ich mich nich War das vor Sylvester?

ne ne. ist was anderes.

guten morgen an alle,

disso, nette idee, ich fang ma an...


Heimliche Wünsche können wahr werden
Stellen Sie sich bitte vor, die Hälfte Ihrer unerfüllten Wünsche ginge binnen kürzester Zeit in Erfüllung. Alles, was Sie dafür tun müssen: Sie sprechen Ihre Wünsche aus. Klingt wie im Märchen, oder? Und kann doch Wirklichkeit sein. Und zwar in Ihrem Bett, Ihrer Küche, auf einer Wiese – oder wo auch immer Sie Sex haben möchten.

Verabschieden Sie sich einfach von der knappen Hälfte der Deutschen, die mit Ihrem Sexleben unzufrieden sind. Sie glauben nicht, dass das so einfach geht? Es ist ganz einfach: Im Grunde brauchen Sie Ihrem Partner nur zu sagen, welche sexuellen Wünsche Sie haben und sie oder er wird die Hälfte dieser Wünsche erfüllen. Diese Zahlen sind durch eine Befragung von mehr als 51.000 Teilnehmern des Projekts Theratalk am Institut für Psychologie der Universität Göttingen belegt.

Diese Zahlen sollten Ihnen Mut machen, als Frau den ersten Schritt in ein befriedigendes Sexleben in Ihrer Partnerschaft zu tun. Indem Sie die heimlichen Wünsche Ihres Liebsten herausfinden und diejenigen befriedigen, die auch zu Ihren Vorstellungen von einem erfüllten Sexleben passen. So werden Sie für ihn zu einer perfekten Liebhaberin. Und profitieren dabei selbst auf vielerlei Art: Sie werden glücklicher sein, sich attraktiver finden, Ihre Partnerschaft wird gestärkt und Sie werden sich sogar gesünder und jünger fühlen.

So sprechen Sie über Sex

Mehr als die Hälfte der unerfüllten Wünsche würden befriedigt, wenn die Partner darum wüssten. Warum aber wissen die Partner offenkundig so wenig übereinander? Anders als in der Öffentlichkeit, wo sexuelle Themen durch Medien und Werbung allgegenwärtig sind, wird in Partnerschaften über kaum etwas anderes so viel geschwiegen wie über die eigenen sexuellen Wünsche. Hier liegt die Schamgrenze sehr hoch. Viele Männer und Frauen befürchten, vom Partner wegen der eigenen sexuellen Wünsche abgelehnt oder für abnormal gehalten zu werden. In der Regel aber zu Unrecht, wie die Zahlen über die Bereitschaft, Wünsche zu erfüllen, belegen.

Mit den Tipps des Sexualtherapeuten Klaus Heer ist diese Hürde leichter zu nehmen:

• Finden Sie den richtigen Einstieg: Sex ist für die Paarbeziehung existenziell wichtig. Dementsprechend ernsthaft und seriös sollten Sie ein Gespräch darüber einfädeln. Völlig daneben sind flapsige Einwürfe nach der Art: "Wollen wir eigentlich in Zukunft Sex haben oder willst du lieber Golf spielen?" Heer rät zu folgender Formulierung: "Ich möchte gern eine halbe Stunde ungestört über ein Thema sprechen, das für uns beide wichtig ist." Noch besser ist es, direkt einen Terminvorschlag anzubieten. "Lass uns bitte morgen Abend nach dem Essen über ein für uns beide wichtiges Thema reden."

• Schaffen Sie den richtigen Rahmen: Neben der Ankündigung eines wichtigen Gesprächs ist auch die richtige Wahl des Orts wichtig. Wer einmal direkt nach orgasmuslosem Vollzug das Thema an Ort und Stelle diskutiert hat, weiß, was dabei herauskommt – nämlich nichts. "Am besten raus aus den heimischen vier Wänden", rät Klaus Heer. "Eine beliebige Parkbank ist dann genauso gut wie ein Restaurant. Das sollte allerdings eher laut als lauschig sein. Sonst gibt es zu viele Zuhörer."

• Die richtige Einstellung finden: Vereinbaren Sie ein Ziel für Ihr Gespräch. Das sollte in diesem Fall das Bemühen um besseren Sex sein. Und als erster Schritt dazu erst mal das offene Gespräch. Dieser Grundkonsens ist wichtig. Denn Sie werden nicht gleich im ersten Gespräch alles offenbaren. Vielmehr steigen Sie in einen Prozess ein, an dessen Ende ein zufriedenes Sexleben stehen kann.

• Finden Sie die richtige Sprache: Erprobt ist der Dialog mit festgelegter Redezeit. Jeder darf jeweils sechs Minuten sagen, was er möchte, wünscht, träumt. Klaus Heer empfiehlt ferner, ein erotisches Drehbuch zu entwickeln. "Arbei

ten Sie zusammen an der sexuellen Gestaltung eines Abends. Formulieren Sie Ihre Wünsche in einer neuen Form. Sprechen Sie von Lustgarten statt von Möse, vom blinden Freund des Mannes statt von Schwanz. Beschreiben Sie bis ins Detail, wie Sie berührt werden wollen." Das klingt zwar gewöhnungsbedürftig, wirkt aber luststeigernd.

Verwöhnen mit Hand und Mund

Der am häufigsten unerfüllte Wunsch von Männern ist der nach Oralverkehr. Untersuchungen zufolge lehnen viele Frauen ihn ab, weil sie nicht wissen, wie sie es anstellen sollen, oder weil Oralverkehr ihnen unangenehm ist. Deshalb zeigt dieses Kapitel, wie Sie den Oralverkehr für sich und ihn perfekt gestalten. Doch zunächst verrät es Ihnen, wie Sie Ihren Partner auch mit raffiniertem Handeinsatz zum Höhepunkt bringen können.

So setzen Sie Ihre Hände perfekt ein
Viele Frauen nutzen Ihre Hände nur zu Beginn eines Liebesspiels, um eine kleine Sache schnell groß zu machen. Und verschenken damit eine Möglichkeit, Ihrem Partner höchste Wonnen zu bereiten. Denn die meisten Männer lieben es, wenn ihr Penis ungeteilte Aufmerksamkeit erhält und lustvoll liebkost wird. Sie genießen es, verwöhnt zu werden und der mögliche Leistungsdruck fällt von ihnen ab. Versuchen Sie es: Sie werden Ihren Partner neu erleben, wenn er sich in Ihre Hände begibt und dabei vor Lust vergeht.

Die meisten Männer genießen es sehr, wenn sie Ihnen zusehen können. Wenn er also auf dem Rücken liegen sollte, legen Sie Ihm ein Kissen unter den Kopf. Damit er sehen kann, wem er diese Lust zu verdanken hat. Tipp: Gute Handarbeit eignet sich ausgezeichnet für diskreten Sex in Situationen, die dafür nicht gedacht sind. Zum Beispiel im Kino, unter dem Tisch beim Essen im Restaurant oder während Sie mit dem Auto im Stau stehen.

Bevor Sie zugreifen
Stellen Sie sich vor, eine eiskalte Hand streichelt Ihren Schoß. Sehr wahrscheinlich werden Sie dabei kaum Erregung verspüren. Ganz ähnlich ergeht es Männern. Wenn Sie seinen Penis mit kalten Fingern umfassen, wird dieser eher schrumpfen denn wachsen. Also: Vor dem Handsex sollten Sie Ihre Hände wärmen – auch an Rücken oder Bauch Ihres Liebsten zum Beispiel. Falls Sie Massageöl oder andere Gleitmittel für die Penismassage verwenden, sollten Sie auch diese Flüssigkeiten anwärmen. Vorsicht auch mit langen oder scharfen Fingernägeln. Nicht nur beim Handsex, auch schon bei der erotischen Partnermassage können diese den Spaß verderben, wenn Sie unbedacht zugreifen.

Perfekte Handarbeit

Die folgenden Handtechniken können Sie zum Vorspiel einsetzen. Ebenso gut aber können Sie Ihren Partner bis zum Höhepunkt stimulieren:

- Klassische Technik
- Fliegende Fäuste
- Schmetterling

Klassische Technik
Diese Form der manuellen Stimulation ist wohl die, die den spontanen Zärtlichkeiten beim Streicheln des Penis am nächsten ist.

Umfassen Sie seinen Penis mit Zeigefinger und Daumen nahe der Wurzel und legen Sie die übrigen Finger dieser Hand an die Hoden. Dabei können Sie mit den freien Fingern leichten Druck auf die Hoden ausüben. Mit der anderen Hand umfassen Sie den Penis und bewegen Ihre Hand auf und ab. Bewegen Sie damit die Vorhaut über die Eichel. Haben Sie keine Angst, die Vorhaut mit auf den Weg nach unten zu nehmen. Falls es Ihrem Partner unangenehm werden sollte, wird er es Sie wissen lassen. Oder fragen Sie nach, falls Sie Zweifel haben, was ihm gefällt. Das gilt auch für den Druck, mit dem Sie Ihre Hand um seinen Penis schließen. Erfahrungsmäßig mögen es die meisten Männer, wenn Sie mal fester und dann wieder sanfter zugreifen. Das ist aber von Mann zu Mann sehr verschieden.
Schmetterling
Mit dieser Technik bereiten Sie den meisten Männern gänzlich ungewohnte Gefühle. Sind sie doch von sich selbst einen eher handfesten Umgang mit ihrem Penis gewohnt. Setzen Sie sich zwischen seine geöffneten Beine und verschränken Sie Ihre gut geölten Hände hinter seinem Penis. Ihre Daumen liegen längs auf der Unterseite des Penis. Und vor allem die Daumen werden nun aktiv. Streichen Sie mit den Daumenkuppen zunächst sehr leicht mit scheibenwischerartigen Bewegungen an der Unterseite der Eichel entlang.

Dabei berühren Sie immer wieder die besonders empfindliche Region, in der das Vorhautbändchen sitzt. Aber Vorsicht: Diese Art der Massage kann sehr erregend sein, aber leicht auch schmerzhaft werden. Falls Ihr Partner vor Schmerz und nicht vor Lust zucken sollte, unterbrechen Sie die Stimulation der Eichel. Lassen Sie in der Zwischenzeit Ihre verschränkten Hände sanft über den Schaft gleiten.

Oralsex steht auf der Liste der unerfüllten Männerwünsche ganz unbestritten auf Platz eins. Entweder wünschen sie sich, überhaupt oral verwöhnt zu werden, oder sie wünschen sich mehr orale Liebesspiele. Angeblich ist der Wunsch nach Oralsex einer der Hauptgründe dafür, dass Männer zu Prostituierten gehen.Einige Männer haben mit diesem Thema schlechte Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel, wenn sie von einer geliebten Frau hören, sie ekle sich davor, seinen Penis in den Mund zu nehmen. Das ist durchaus eine Kränkung. Und die führt zuweilen dazu, dass Männer ihren Wunsch nach Oralsex nicht mehr frei äußern mögen. Außerdem lehnen viele Frauen Oralverkehr ab, weil er ihnen unhygienisch erscheint. Es ist ihnen unangenehm, den Penis im Mund zu haben, oder sie fürchten, sein Sperma in den Mund zu bekommen. Viele Frauen halten Oralsex ferner für ein Verhalten, das die Frau erniedrigt und zu einem Lustobjekt macht. Auch die Darstellung des Oralverkehrs in Pornofilmen trägt zu dieser Abneigung bei.Als perfekte Liebhaberin sollten Sie solche Vorbehalte gegen Oralsex hinter sich lassen. Wenn Sie als Frau Ihren Partner oral verwöhnen können und wollen, sind Sie für ihn die erotischste Frau der Welt. Wenn Sie ihn oral zum Höhepunkt bringen, wird er sich in der Regel voll und ganz angenommen fühlen. Vielen Männern können Sie beim Sex keinen größeren Vertrauensbeweis bringen, als seinen Penis mit Lippen und Zunge zu verwöhnen – und das mit sichtlichem Gefallen ihrerseits. Oralsex schafft und fordert damit gemeinhin mehr Vertrauen als Geschlechtsverkehr.Die amerikanische Sexualtherapeutin und Bestsellerautorin Lou Paget beschreibt vier wichtige Elemente des Oralverkehrs. Die Benennung klingt etwas albern, ist hier aber übernommen, um Verwirrungen durch unterschiedliche Bezeichnungen zu vermeiden.
Helfende Hände
Auf- und Abbewegung
Siegel und Ring
Stiefkinder
Siegel und Ring sollen einerseits den Genuss Ihres Partners steigern und es Ihnen andererseits erlauben, den Oralverkehr für Sie selbst möglichst angenehm zu machen. Denn Siegel und Ring gestatten es Ihnen, die Kontrolle zu behalten. Und so geht es: Legen Sie Daumen und Zeigefinger in Form eines Kreises über Ihre Lippen. Das ist das Siegel. Dieses Siegel wird – bildlich gesprochen – vom Penis durchstoßen. Mit Daumen und Zeigefinger, dem Ring, können Sie leicht Druck auf den Penis ausüben und so bestimmen, wie tief Ihr Partner eindringt. Weitere orale Liebestechniken können Sie im Ratgeber nachlesen.

ich glaub die frauen im osten sind sehr treu.jedenfalls über durchschnitt zum westen.
legen noch mehr wert auf familie und so.
hüpfen nicht so extrem von einem kerl zum nächsten.
alles irgendwie anders als hier, im schönen westen.

vielleicht nehmen ossi-frauen sich auch nur was sie brauchen u wessi- mann merkt es noch nicht mal, stellt sich die frage wer dumm ist???

baggesrt du mich etwa gerade an? @bella

kleine aufgabe, mal testen wer hier blöd ist. @bella

3 leutchens verlassen das haus.
sie steigen in einen zug richtung stadt und kommen erst gegen abend wieder. wie viele leutchens befinden sich also gegen 20 uhr IM hause??

ich glaube nicht, dass es unterschiede zwischen norden, süden, osten oder westen gibt.
es gibt menschen, die nehmen sich was sie brauchen, andere halten nix von wechselnden geschlechtpartner und dem rest ist es egal...
laut bella werden männer benutzt???? *lach* da würden sich aber jede menge gerne mal benutzen lassen!

noch einmal. sie gehen gemeinsam, verlassen geschlossen das haus. die 3.

warum sollte ich?? nee, nee keine sorge....

nicklass ich rede nicht von mir, ich rede von der allgemeinheit.....

nicklass gehört nicht zur allgemeinheit???

*grübel*

also ist nicklass KEIN mensch im sinne der allgemeinheit oder so?