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Thema: "was macht das leben schön?"
es gab einen mann, der lebte an einer küste in irland. es war der schönste platz auf gottes erden und alles was er wollte und alles was er brauchte fand er an diesen einen platz. eines tages, er war in den besten jahren, verlor er seinen sohn.und all sein dasein und all seine vorstellungen liefen in die dunkelste nacht. und es wurde und wurde nicht mehr hell. eines tages kam ein besucher vorbei und der mann lud zum kaffee ein. sie sprachen viele stunden über alles mögliche. am ende sagte der besucher, "meine güte, du musst ein glücklicher mann sein" du lebst hier am ende des landes, du erwachst an dieser brandung und du darfst einschlafen mit ihr. der mann antwortete nicht darauf und ließ es so stehen. einige monate später schlief am morgen ein.er erwachte nicht mehr und es war gut so. er schlief ein mit seinen erinnerungen. und diese waren in der tat berauschend schön. wie man sich ein leben am ende der welt vorstellt. an den klippen, an der brandung.er lebte am schönsten platz, hatte die schönste aussicht, lebte nur für sich. aber ohne sein liebstes wollte er nicht sein und so wurde alles schwarz eines tages. er verlor sich im leben und konnte nicht zurück. alles ist relativ.
etwas ähnliches.
Zitier: Es war einmal eine Frau die in einem Dorf am Fuße eines berges lebte. eines Tages verstarb ihr frisch geborenes. sie war todunglücklich und besuchte ........, der auf der bergspitze lebte.
Sie fragte ihn ob er es möglich machen könnte, ihr Baby wiederzubeleben. ........sagte zu Ihr, dass sie bitte zurück ins Dorf gehen solle und eine Zitrone aus einem hause besorgen sollte in dem der Tod nicht vorhanden sei.
Sie ging zurück ins Dorf und klopfte an die erste Tür und fragte ob hier schon jemand gestorben sei. Als Antwort bekam sie, dass hier schon oft jemand estorben sei. SO ging es an jeder haustüre.....
sie besuchte............wieder und bedankte sich bei ihm, da sie erkannt hatte, dass der Tod zum leben gehört.
(ich musste abkürzen, ich bekomme gerade 180 Winterräder)
Zitier: Es war einmal eine Frau die in einem Dorf am Fuße eines berges lebte. eines Tages verstarb ihr frisch geborenes. sie war todunglücklich und besuchte ........, der auf der bergspitze lebte.
Sie fragte ihn ob er es möglich machen könnte, ihr Baby wiederzubeleben. ........sagte zu Ihr, dass sie bitte zurück ins Dorf gehen solle und eine Zitrone aus einem hause besorgen sollte in dem der Tod nicht vorhanden sei.
Sie ging zurück ins Dorf und klopfte an die erste Tür und fragte ob hier schon jemand gestorben sei. Als Antwort bekam sie, dass hier schon oft jemand estorben sei. SO ging es an jeder haustüre.....
sie besuchte............wieder und bedankte sich bei ihm, da sie erkannt hatte, dass der Tod zum leben gehört.
(ich musste abkürzen, ich bekomme gerade 180 Winterräder)
es geht um die frage wie man damit umgeht. und natürlich, alles ist so relativ. relativ ist glück und zufriedenheit.relativ der standpunkt, all seine seiten.die einen zerbrechen am unglück, andere wachsen.einige erholen sich nicht davon, andere betrachten ein unglück als besten moment denn sie konnten lernen daraus.die einen bekommen keine luft, andere atmen frei und losgelöst.
mahlzeit .... was denn hier los ? seid ihr jetzt als hobby philosophen unterwegs ??? moin .. armand alias josh; alias dr. sommer
ich werde auf jden fall nicht auf den tod warten......wenn es so weit sein sollte dann fahre ich in den wald!
nicht immer!
es gibt ganz viele ehen, die nach dem tod des kindes kaputt gehen weil jeder auf seine eigene weise trauert!
oftmals wirft die frau dem mann dann vor, nicht genug zu trauern.
männer wiederum können die unaufhörliche trauer der frau nicht verstehen und können damit nicht umgehen.
es sind aber auch nur beispiele wo ich es persönlich erlebt habe...
es gibt ganz viele ehen, die nach dem tod des kindes kaputt gehen weil jeder auf seine eigene weise trauert!
oftmals wirft die frau dem mann dann vor, nicht genug zu trauern.
männer wiederum können die unaufhörliche trauer der frau nicht verstehen und können damit nicht umgehen.
es sind aber auch nur beispiele wo ich es persönlich erlebt habe...
wenn du dazu noch ind er Lage sein solltest.
Man sollte auch nicht auf den Tod warten, sondern akzeptieren, dass er zu ungewisser zeit kommen wird. Die meisten schieben ihn so lange vor sich her bis er irgendwann eintrifft und dann bricht die komplette Welt auf einen Schlag zusammen und die wenigsten kommen damit klar.
Man sollte auch nicht auf den Tod warten, sondern akzeptieren, dass er zu ungewisser zeit kommen wird. Die meisten schieben ihn so lange vor sich her bis er irgendwann eintrifft und dann bricht die komplette Welt auf einen Schlag zusammen und die wenigsten kommen damit klar.
Da hast du recht, das ist das Paradebeispiel, ich kenne aber auch Beispiele, wo der Mann viel heftiger getrauert hat und daran zerbrochen ist.
ich kenne eine familie. sie hatten einen sehr liebreizenden und. es hieß aus heiterem himmel, dass der hund eventuell sterben müsse. beide sind fast daran zu grunde gegangen. dann kamen sie aber zu einem der hochrangisten tierschützer. dieser empfahl ihnen eine ganz besondere klinik. und siehe da, es gab dort einen arzt, der das tier von seinem leiden befreien konnte. und nun leben alle glücklich und zu frieden weiter...




