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Thema: "was sagt ihr dazu????"
na ist doch so john. wenn die leute wieder gut verdienen dann ackern die auch wieder richtig. als erstes verbrennen wir diese verfickten gewerkschaften, die haben uns noch nie was gutes gebracht. dann legen wir wieder ne 50 stunden woche ein und geben gas. was glaubst du wohl wie der laden heizen wird?? und 2 jahre später blüht das land. auch ohne verkotztes bürgergeld.
bürgergeld? alles bescheuerte mistideen. arbeiten sollen die leute mal wieder. richtig buckeln. die wirtschaft antreiben statt auf die straße zu gehen und müll zu fordern. ARBEITEN!!!!
ich mag dieses gleichstellen nicht....es ist wieder für alle der gleiche anspruch da.....meiner meinung nach sollte man vielleicht die falsch verwendeten amtskosten eher dafür einsetzen, dass wirklich geprüft wird...wer leistungsanspruch hat...
keine thema..ich bin froh, dass wir in deutschland ein soziales netz haben, dass einen im notfall auffängt... ich finde aber trotzdem, dass der staat dazu einlädt diese leistungen zu beanspruchen...
keine thema..ich bin froh, dass wir in deutschland ein soziales netz haben, dass einen im notfall auffängt... ich finde aber trotzdem, dass der staat dazu einlädt diese leistungen zu beanspruchen...
das ist doch schon jahre so @john
alles (fast alles) ruht sich darauf aus.
wir sind überladen von lauter idioten, schmarotzer.
das fing vor langer zeit mal an und kein ende in sicht.
meiner meinung nach müssen wir erst einmal die ganzen arbeitslosen ausländer (ich hab wohl ein recht euf eigene meinung) rausschmeißen. weg damit, sie haben hier nichts zu suchen. meinetwegen sollen sie reis anbauen, kühe züchten. aber HIER ist SCHLUSS.alle ausländer die mehr als 2 jahre arbeitslos sind sollen das land umgehen verlassen.
alle deutschen unter 25 ohne behinderung haben SOFORT arbeit anzunehmen die ihnen angeboten wird. unabhängig von bildung und status. wer das nicht macht, bekommt keinen scheiß cent vom staat. (das sind wir alle).
alle die sich sich zu schade sind bekommen rein gar nichts mehr, keinen euro.
alle die sich als krank bezeichnen gehen zum vertrauensarzt der festestellen soll was sache ist. bei belügen und betrügen gibts nix mehr. NICHTS.
alles (fast alles) ruht sich darauf aus.
wir sind überladen von lauter idioten, schmarotzer.
das fing vor langer zeit mal an und kein ende in sicht.
meiner meinung nach müssen wir erst einmal die ganzen arbeitslosen ausländer (ich hab wohl ein recht euf eigene meinung) rausschmeißen. weg damit, sie haben hier nichts zu suchen. meinetwegen sollen sie reis anbauen, kühe züchten. aber HIER ist SCHLUSS.alle ausländer die mehr als 2 jahre arbeitslos sind sollen das land umgehen verlassen.
alle deutschen unter 25 ohne behinderung haben SOFORT arbeit anzunehmen die ihnen angeboten wird. unabhängig von bildung und status. wer das nicht macht, bekommt keinen scheiß cent vom staat. (das sind wir alle).
alle die sich sich zu schade sind bekommen rein gar nichts mehr, keinen euro.
alle die sich als krank bezeichnen gehen zum vertrauensarzt der festestellen soll was sache ist. bei belügen und betrügen gibts nix mehr. NICHTS.
p.s. ich bin nicht rechts, bestimmt nicht. nur damit das klar ist. aber ich erkenne doch wie man sich hier seit jahren bei uns ausruht und das stinkt gewaltig.
naja, ihr seid ja alle noch so jung. ich bin jahrgang 1972, habe die nachkriegszeit erlebt, trümmerzeit. wir hatten nüscht zu essen außer steckrüben und kaugummis von den amis. ....schlimme erinnerungen *höö*
@armand es gibt auch menschen, die nicht oder nicht mehr in der lage sind, körperlich schwere arbeit zu verrichten. und wenn ich mir die ganzen "russlanddeutschen" ansehe, die hier mit einem gefälschten diplom um die ecke biegen, dann wird mir schlecht
@armand: shreib dein geblubber doch bitte woanders, weil das ist ja schon peinlich... zum Thema "Faule Arbeitslose" lege ich dir folgenden Artikel sehr ans Herz: http://www.bpb.de/publikation...le_Arbeitslose.html
Und da ich weiß, dass das Lesen von Texten jenseits der BILD-"Artikel" für einige immer etwas schwieriger ist (komplizierte Sätze, weniger Bilder und Arbeit mit Quellen und so), hier ein kleiner Auszug, der dich zum Nachdenken anregen soll:
"Allein der Schaden durch Schwarzarbeit wurde vom Bundesministerium für Arbeit 1993 in einer Broschüre auf über 200 Milliarden DM geschätzt. Im gleichen Jahr betrug der finanzielle Aufwand für Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe 56 Milliarden DM. Selbst wenn alle Leistungsempfänger "Arbeitsverweigerer" wären, ihre Leistungen entsprechend missbräuchlich in Anspruch genommen hätten, betrüge der "Schaden" gerade 28 Prozent des Schadens durch Schwarzarbeit."
Zugegeben, der Artikel ist aus dem Jahre 2003 aber ich möchte bezweifeln, dass sich die Missbrauchssituation seitdem merklich verändert hat. Das nächste Mal also bitte den Verstand einschalten, bevor man solche Hasstriaden hier los lässt.
Zum Thema: Die Idee find ich auf jeden Fall sehr interessant. Ob die genaue Summe nun anmessen ist und die einzelnen Details vernünftig sind, darüber zu urteilen möchte ich mir jetzt nicht anmaßen, aber man sollte eine solche Lösung zumindest ernsthaft in Erwägung ziehen.
Was ich als mögliches Problem sehe ist der Bereich z.B. im Niedriglohnsektor, wo Arbeit eher als finanzielle Notwendigkeit denn als von sich ausgehenden Wunsch der eigenen Verwirklichung angesehen wird. Dort könnte ich mir vorstellen, dass viele die Beschäftigung aufgeben und diese Jobs dann entweder verlagert werden oder bei Dingen, die nicht verlagert werden können, aufgrund von notwendigen Lohnerhöhungen (damit die Jobs wieder interessant werden) sich bestimmte Dienstleistungen verteuern (Beispiel Abfallwirtschaft).
Ist halt alles nicht so einfach...
Und da ich weiß, dass das Lesen von Texten jenseits der BILD-"Artikel" für einige immer etwas schwieriger ist (komplizierte Sätze, weniger Bilder und Arbeit mit Quellen und so), hier ein kleiner Auszug, der dich zum Nachdenken anregen soll:
"Allein der Schaden durch Schwarzarbeit wurde vom Bundesministerium für Arbeit 1993 in einer Broschüre auf über 200 Milliarden DM geschätzt. Im gleichen Jahr betrug der finanzielle Aufwand für Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe 56 Milliarden DM. Selbst wenn alle Leistungsempfänger "Arbeitsverweigerer" wären, ihre Leistungen entsprechend missbräuchlich in Anspruch genommen hätten, betrüge der "Schaden" gerade 28 Prozent des Schadens durch Schwarzarbeit."
Zugegeben, der Artikel ist aus dem Jahre 2003 aber ich möchte bezweifeln, dass sich die Missbrauchssituation seitdem merklich verändert hat. Das nächste Mal also bitte den Verstand einschalten, bevor man solche Hasstriaden hier los lässt.
Zum Thema: Die Idee find ich auf jeden Fall sehr interessant. Ob die genaue Summe nun anmessen ist und die einzelnen Details vernünftig sind, darüber zu urteilen möchte ich mir jetzt nicht anmaßen, aber man sollte eine solche Lösung zumindest ernsthaft in Erwägung ziehen.
Was ich als mögliches Problem sehe ist der Bereich z.B. im Niedriglohnsektor, wo Arbeit eher als finanzielle Notwendigkeit denn als von sich ausgehenden Wunsch der eigenen Verwirklichung angesehen wird. Dort könnte ich mir vorstellen, dass viele die Beschäftigung aufgeben und diese Jobs dann entweder verlagert werden oder bei Dingen, die nicht verlagert werden können, aufgrund von notwendigen Lohnerhöhungen (damit die Jobs wieder interessant werden) sich bestimmte Dienstleistungen verteuern (Beispiel Abfallwirtschaft).
Ist halt alles nicht so einfach...
"Was ich als mögliches Problem sehe ist der Bereich z.B. im Niedriglohnsektor, wo Arbeit eher als finanzielle Notwendigkeit denn als von sich ausgehenden Wunsch der eigenen Verwirklichung angesehen wird."
ich heul gleich. der mensch möchte sich ja verwirklichen....j
ich heul gleich. der mensch möchte sich ja verwirklichen....j
du nennst mein reden geblubber? wenn es nach mir ginge würde ich solche artikel verbieten und euch alle zur arbeit peitschen. jeden morgen hin, jeden abend zurück.
solche leute hab ich gern. wahrscheinlich stellst du gerade deinen dritten antrag auf harz und schiebst hier die welle oder was? diese ganzen mist artikel interessieren einen dreck. alles sollen arbeiten gehen und sich nicht zu schade sein den boden zu putzen statt schlaue reden zu schwingen. also, ARBEITEN!!!
naja...geblubber..ich würde es eher als meinung in einfachen worten eines durchschnittsbürger formulieren...mit nem leichten hauch von stammtischparole...
@schmuwi....
vielleicht sollte man den hintergrund von schwarzarbeit hinterfragen....
ich weiß das es viele machen um finanziell über die runden zu kommen...weil ihr 1. einkommen nicht reicht....
es gibt aber auch genug, die diesen "hinzuverdienst" neben ihrem ALG 1 oder ALG 2 erarbeiten....weil sie so besser fahren, als wenn sie einer normalen vollzeittätigkeit nachgehen...
und da sollte vielleicht von staatlicher seite nochmal drüber nachgedacht werden....
@schmuwi....
vielleicht sollte man den hintergrund von schwarzarbeit hinterfragen....
ich weiß das es viele machen um finanziell über die runden zu kommen...weil ihr 1. einkommen nicht reicht....
es gibt aber auch genug, die diesen "hinzuverdienst" neben ihrem ALG 1 oder ALG 2 erarbeiten....weil sie so besser fahren, als wenn sie einer normalen vollzeittätigkeit nachgehen...
und da sollte vielleicht von staatlicher seite nochmal drüber nachgedacht werden....
der durchschnittsbürger weiß aber ziemlich genau wie die dinge laufen @john
alles schreit nach arbeit aber niemand will sie erledigen.
alles schreit nach arbeit aber niemand will sie erledigen.
nur die faulen säcke schreinen nach veränderungen. die wirklich motivierten hauen in die tasten und warten nicht auf antworten. laut rufen tun immer nur die faulen eier.die faulen säcke, die schmarotzer.
ich bringe es mal aufm punkt:
die leute die etwas bewegen wollen,die haben gar keine zeit hier ihre meinung ztu verbreiten. sie haben weder die zeit noch das interesse. sie arbeiten an ihrer zukunft und planen.sie lesen, machen sich schlau und vergeuden kein stündlein. die leute die am lautesten schreien sind die faulsten säcke. sie labern den ganzen tag darüber was besser sein müsste und wie schlecht es ihnen geht, statt anzupacken.sie labern allen leuten die taschen voll das es einen weh tut und man sie am liebsten verprügeln und in die weser schmeißen möchte.sie beschweren sich tag ein und tag aus über unser system statt es zu nutzen. sie blubbern und blubbern und blubbern. in meinen augen sind das die schlimmsten von allen. und wenn es nach mir ginge bekämen sie nicht einen cent mehr.
die leute die etwas bewegen wollen,die haben gar keine zeit hier ihre meinung ztu verbreiten. sie haben weder die zeit noch das interesse. sie arbeiten an ihrer zukunft und planen.sie lesen, machen sich schlau und vergeuden kein stündlein. die leute die am lautesten schreien sind die faulsten säcke. sie labern den ganzen tag darüber was besser sein müsste und wie schlecht es ihnen geht, statt anzupacken.sie labern allen leuten die taschen voll das es einen weh tut und man sie am liebsten verprügeln und in die weser schmeißen möchte.sie beschweren sich tag ein und tag aus über unser system statt es zu nutzen. sie blubbern und blubbern und blubbern. in meinen augen sind das die schlimmsten von allen. und wenn es nach mir ginge bekämen sie nicht einen cent mehr.
@armand: ich kann dich beruhigen. Ich bin ein fleißiger Steuern zahlender Angestellter mit nebenbei laufender selbstständigen Tätigkeit, der obendrein in seinem Tun sogar ein Stück Selbstverwirklichung sieht.
@John: sicherlich sind die Gründe für Schwarzarbeit, wie die für jede andere menschliche Handlung, vielschichtig, aber es hat sich in den letzten Jahren so eingespielt, dass die Arbeitslosen als Generalprügelknabe hingestellt werden, die für alles verantwortlich sind, was in dieser Gesellschaft nicht funktioniert. Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit werden im großen Stil, sprich im relevanten Maße, IMHO von Leuten begangen, die dazu keine finanzielle Veranlassung haben. Die paar schwarz angestellten Putzfrauen oder Pfleger fallen in der Summe doch kaum ins Gewicht. Es sind meist die Leute, die am lautesten aufschreien über faule Arbeitslose und Leistungsmissbrauch, die dann durch groß angelegte unkoschere Aktionen den Steuerzahler um Millionen an Euro prellen.
Ich bin der Meinung, dass sich der Staat einen gewissen Anteil an "Schmarotzern" (um jetzt mal einen bösen Begriff zu nutzen) leisten kann, um den sozialen Frieden aufrecht zu erhalten. Die Energien, sowohl verbal als auch tätlich, die aufgewendet werden, um jede potentielle Missbrauchsmöglichkeit auszumerzen, sollte viel besser dafür verwendet werden, die "großen" gesellschaftlichen Probleme anzugehen. Dieses ganz Rumgemecker von allen Seiten bringt "uns" kein Stück voran sondern treibt nur Verbitterung und Spaltung in die Gesellschaft.
@John: sicherlich sind die Gründe für Schwarzarbeit, wie die für jede andere menschliche Handlung, vielschichtig, aber es hat sich in den letzten Jahren so eingespielt, dass die Arbeitslosen als Generalprügelknabe hingestellt werden, die für alles verantwortlich sind, was in dieser Gesellschaft nicht funktioniert. Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit werden im großen Stil, sprich im relevanten Maße, IMHO von Leuten begangen, die dazu keine finanzielle Veranlassung haben. Die paar schwarz angestellten Putzfrauen oder Pfleger fallen in der Summe doch kaum ins Gewicht. Es sind meist die Leute, die am lautesten aufschreien über faule Arbeitslose und Leistungsmissbrauch, die dann durch groß angelegte unkoschere Aktionen den Steuerzahler um Millionen an Euro prellen.
Ich bin der Meinung, dass sich der Staat einen gewissen Anteil an "Schmarotzern" (um jetzt mal einen bösen Begriff zu nutzen) leisten kann, um den sozialen Frieden aufrecht zu erhalten. Die Energien, sowohl verbal als auch tätlich, die aufgewendet werden, um jede potentielle Missbrauchsmöglichkeit auszumerzen, sollte viel besser dafür verwendet werden, die "großen" gesellschaftlichen Probleme anzugehen. Dieses ganz Rumgemecker von allen Seiten bringt "uns" kein Stück voran sondern treibt nur Verbitterung und Spaltung in die Gesellschaft.




