HoneyLunas Blog
Bierwitz
HoneyLuna | 12.04.2008 0 0
Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist. "Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet."
Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
Wünsche
HoneyLuna | 05.04.2008 0 0
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. Epikur von Samos
Treu
HoneyLuna | 03.04.2008 2 0
Gestern siebter Himmel,
heute Alltagsgrau,
morgen Totenstille,
wer weiß das genau.
Jeder Tag ist anders,
jeder Tag ist neu,
Tröume nicht von gestern,
bleib' dir selber treu.
Liebe und Glück
HoneyLuna | 02.04.2008 3 0
Es gibt Tage, an denen die Sonne scheint
und es gibt Tage, an denen der Himmel weint.
Manchmal bin ich glücklich
und manchmal fühl ich mich schrecklich.
Wen es mir mal nicht gut geht,
und ein Wirbelsturm um mich weht,
dann beschützt du mich vor allen Gefahren,
was du hoffentlich tust auch noch in vielen Jahren.
Was Liebe ist wusste ich nicht,
doch jetzt könnt ich schreiben drüber ein Gedicht.
Geschlossen hab ich dich in mein Herz
und hoffe, du fügst mir zu keinerlei Schmerz.
Wir machen alles zu zweit
und wenn du mal hast für mich keine Zeit,
muss ich mich setzen meinen Gedanken zur wehr:
"Denn ich vermisse dich jetzt schon so sehr."
Habe meine Gedanken für dich niedergeschrieben,
denn ich werde dich für immer lieben.
Das wollte ich dir nur mal sagen,
hoffe du denkst an mich, auch noch in vielen Jahren.
Autor: A. Theodor
(*1965)
Hoffnung
HoneyLuna | 01.04.2008 0 0
Auf alle Fälle führt die Hoffnung weiter als die Furcht.
(Friedrich Georg Jünger)
Arbeiten
HoneyLuna | 31.03.2008 2 0
Zu viel Arbeit ist auch nicht gut!
Mit Arbeit ist es so auf Erden,
sie kann sehr leicht zum Laster werden.
Du kennst die Blumen nicht die duften,
Du kennst nur ARBEITEN und SCHUFTEN,
so gehn sie hin, die schönsten Jahre
bis endlich liegst Du auf der Bahre
und hinter Dir da grinst der Tod,
kaputt geprasselt, DU IDIOT !!!
Leben
HoneyLuna | 30.03.2008 0 0
Das Leben gleicht einem Buch:
Narren durchblättern es flüchtig.
Der Weise liest es mit Bedacht,
weil er weiß, dass er es nur einmal kann.
(Jean Paul)