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Thema: "Die Bibel"
ne, thema ist zu fett für mich. die bibel und das ganze zeug. ich glaub eh nur an meine brieftasche.
)
dann lasse den heiligen geist über dich kommen ... deine rechtschreibung verdient den namen nicht ...
Schon schade, nach so nem ausführlichen Kommentar von Kaui danach so ne Grütze lesen zu müssen....
Also ich musste seit der 1. Klasse zur Christenlehre... bin also getauft. Ich fand das alles sehr langweilig.^^ So mit 11 hab ich dann ne ganz andere Richtung bevorzugt und bin auch mit den entsprechenden Symbolen gekleidet zur Christenlehre. Dat fand meine Lehrerin gar nicht witzig.
Ich hatte auch zig Diskussionen mit ihr, warum es so viel Leid und Unheil auf der Welt gibt, wenn unser Gott doch so gerecht ist etc... Zusätzlich hatte ich dann seit der 7. Klasse auch noch in der Schule "Religionsunterricht", wo wir sämtliche Briefe des Paulus durchgekaut haben... all dies machte mir Religion allgemein nicht gerade schmackhaft...(konfirmiert wurde ich trotzdem^^) aber ich hab mich dann doch mal damit beschäftigt... ich weiß gar nicht mehr genau warum... Und so bin ich auf fünf Bücher gestoßen, die ich jedem nur empfehlen kann. Jedes behandelt genau 1 Weltreligion (Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus) und dies sehr objektiv. Da ich mein Abi in Religion geschrieben hab (nach so langen Jahren der Qual, wie soll´s auch anders sein^^), hab ich die Bücher verschlungen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass eigentlich fast alle Religionen, egal an welche man glauben mag, den Menschen viele Werte vermitteln, die heutzutage kaum noch jemand beachtet... Ich selbst bin evangelisch, gehe aber nicht regelmäßig zum Gottesdienst und vor allem glaube ich nicht alles, was mir vorgekaut wird... aber dennoch glaube ich an Gott. Warum auch nicht? Und um diesen Glauben zu haben und zu ihm zu stehen, muss ich nicht jeden Tag beten. Ich glaube kaum, dass all diejenigen, die sich zum Buddhismus bekennen, jeden Tag meditieren... ist ja auch nicht vorgeschrieben. 
Und wenn jemand erst spät den Zugang zu einer Religion findet, sich ggf noch nicht genau mit Entstehungsgeschichte etc. auseinander gesetzt hat und dies vielleicht auch gar nicht will, sollte man ihm seine Religion dennoch nicht madig reden, denn er / sie hat einen Platz gefunden, an dem er / sie sich wohl fühlt, wo man sich geborgen fühlt und jemanden zum Reden hat. Leider haben das heutzutage nicht alle und grenzen sich aus oder werden zu Außenseitern gemacht.
Und einer der Grundgedanken der Religionen ist Toleranz und so sollte jeder hier tolerieren, dass es auch solche Leute gibt.
So, das war mein Wort zum Dienstag.
(auch wenn nich viel bei rausgekommen is^^)
Also ich musste seit der 1. Klasse zur Christenlehre... bin also getauft. Ich fand das alles sehr langweilig.^^ So mit 11 hab ich dann ne ganz andere Richtung bevorzugt und bin auch mit den entsprechenden Symbolen gekleidet zur Christenlehre. Dat fand meine Lehrerin gar nicht witzig.
Ich hatte auch zig Diskussionen mit ihr, warum es so viel Leid und Unheil auf der Welt gibt, wenn unser Gott doch so gerecht ist etc... Zusätzlich hatte ich dann seit der 7. Klasse auch noch in der Schule "Religionsunterricht", wo wir sämtliche Briefe des Paulus durchgekaut haben... all dies machte mir Religion allgemein nicht gerade schmackhaft...(konfirmiert wurde ich trotzdem^^) aber ich hab mich dann doch mal damit beschäftigt... ich weiß gar nicht mehr genau warum... Und so bin ich auf fünf Bücher gestoßen, die ich jedem nur empfehlen kann. Jedes behandelt genau 1 Weltreligion (Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus) und dies sehr objektiv. Da ich mein Abi in Religion geschrieben hab (nach so langen Jahren der Qual, wie soll´s auch anders sein^^), hab ich die Bücher verschlungen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass eigentlich fast alle Religionen, egal an welche man glauben mag, den Menschen viele Werte vermitteln, die heutzutage kaum noch jemand beachtet... Ich selbst bin evangelisch, gehe aber nicht regelmäßig zum Gottesdienst und vor allem glaube ich nicht alles, was mir vorgekaut wird... aber dennoch glaube ich an Gott. Warum auch nicht? Und um diesen Glauben zu haben und zu ihm zu stehen, muss ich nicht jeden Tag beten. Ich glaube kaum, dass all diejenigen, die sich zum Buddhismus bekennen, jeden Tag meditieren... ist ja auch nicht vorgeschrieben. Und wenn jemand erst spät den Zugang zu einer Religion findet, sich ggf noch nicht genau mit Entstehungsgeschichte etc. auseinander gesetzt hat und dies vielleicht auch gar nicht will, sollte man ihm seine Religion dennoch nicht madig reden, denn er / sie hat einen Platz gefunden, an dem er / sie sich wohl fühlt, wo man sich geborgen fühlt und jemanden zum Reden hat. Leider haben das heutzutage nicht alle und grenzen sich aus oder werden zu Außenseitern gemacht.
Und einer der Grundgedanken der Religionen ist Toleranz und so sollte jeder hier tolerieren, dass es auch solche Leute gibt.
So, das war mein Wort zum Dienstag.
(auch wenn nich viel bei rausgekommen is^^)
@ jule..
ich glaube das du da ein wenig den ansatz von disso und mir fehlverstanden hattest... es ging in der konfrontation nicht darum jemandem seine religion madig zu machen, sondern lediglich darum das man sich darüber bewusst ist was man gleubt oder nicht.. wenn jemand mit seinem (ich wiederhole mit "seinem") glauben an die öffentlichkeit tritt dann sollte man auch ungefähr wissen worum es geht und nicht einfach irgendwelche zusammenhänge in den offenen raum werfen.. gar nicht aus dem grund das man selbst unbedingt alles wissen sollte, sondern auf rücksicht auf jene die es lesen. hier sind ja auch ne ganze menge "kinder" und junge leute unterwegs die charakterlich noch nicht so gefestigt sind und viel ausprobieren.. das mag auch alles kein problem sein wenn es um christentum oder ähnliches geht aber überleg mal wie die diskussionen um den islam laufen..
dort wird oft behauptet das der fanatismus oder besser fundamentalismus aus einem mangel an bildung entsteht..dadurch wird der koran fehlinterpretiert und naja das ergebnis von einigen wenigen dieser menschen kennen wir ja nun alle.
man sollte also genau schauen wie man seine religion nach aussen trägt um nicht sich selbst, anderen oder der religion an sich zu schaden...
das thema lässt viel raum für gutes aber leider auch viel raum für sehr schlechtes und das muss man in der öffentlichkeit beachten, dass gehört quasi zur getragenen verantwortung dazu...
natürlich kann sich jeder zu einer glaubensrichtung hingezogen fühlen und wie schon erwähnt gibt es bei mir auch einen eigenen gottglauben.. aber ich lebe trotzdem meinen alltag weiter und versuche mich über alle richtungen zu informieren..
übrigens machen das sogar buddhistische chinesen.die beten zu gott, quasi zur sicherheit fals sie doch die falsche religion gewählt haben..hihi
ich glaube das du da ein wenig den ansatz von disso und mir fehlverstanden hattest... es ging in der konfrontation nicht darum jemandem seine religion madig zu machen, sondern lediglich darum das man sich darüber bewusst ist was man gleubt oder nicht.. wenn jemand mit seinem (ich wiederhole mit "seinem") glauben an die öffentlichkeit tritt dann sollte man auch ungefähr wissen worum es geht und nicht einfach irgendwelche zusammenhänge in den offenen raum werfen.. gar nicht aus dem grund das man selbst unbedingt alles wissen sollte, sondern auf rücksicht auf jene die es lesen. hier sind ja auch ne ganze menge "kinder" und junge leute unterwegs die charakterlich noch nicht so gefestigt sind und viel ausprobieren.. das mag auch alles kein problem sein wenn es um christentum oder ähnliches geht aber überleg mal wie die diskussionen um den islam laufen..
dort wird oft behauptet das der fanatismus oder besser fundamentalismus aus einem mangel an bildung entsteht..dadurch wird der koran fehlinterpretiert und naja das ergebnis von einigen wenigen dieser menschen kennen wir ja nun alle.
man sollte also genau schauen wie man seine religion nach aussen trägt um nicht sich selbst, anderen oder der religion an sich zu schaden...
das thema lässt viel raum für gutes aber leider auch viel raum für sehr schlechtes und das muss man in der öffentlichkeit beachten, dass gehört quasi zur getragenen verantwortung dazu...
natürlich kann sich jeder zu einer glaubensrichtung hingezogen fühlen und wie schon erwähnt gibt es bei mir auch einen eigenen gottglauben.. aber ich lebe trotzdem meinen alltag weiter und versuche mich über alle richtungen zu informieren..
übrigens machen das sogar buddhistische chinesen.die beten zu gott, quasi zur sicherheit fals sie doch die falsche religion gewählt haben..hihi
Das war ja auch nicht nur auf euch beide bezogen.
Aber man hat doch an den Aussagen der Threaderstellerin gesehen, dass sie sich nicht mit Entstehungsgeschichte etc auseinander gesetzt hat, sondern dass sie auch hier im Netz nach Leuten gesucht hat, denen es so geht wie ihr bzw. mit denen sie drüber reden kann.
Dat sollte sicher kein Kreuzzug werden.
Aber man hat doch an den Aussagen der Threaderstellerin gesehen, dass sie sich nicht mit Entstehungsgeschichte etc auseinander gesetzt hat, sondern dass sie auch hier im Netz nach Leuten gesucht hat, denen es so geht wie ihr bzw. mit denen sie drüber reden kann.
Dat sollte sicher kein Kreuzzug werden.
Naja, ich bin Atheist und verabscheue jegliche Art von Religion. Die Bibel habe ich dennoch ein paar mal gelesen. Schließlich möchte man ja auch genau wissen, wogegen man ist.
ich verabscheue religionen nicht, aber die art und weise, wie einige menschen mit ihnen umgehen find ich teilweise zum kotzen...
da wird man doch tatsächlich von der familie ausgegrenzt, weil man nicht christlich oÄ ist...
genauso nervig ist es, wenn man ständig gefragt wird, warum das so ist...
mich persönlich interessiert es in dem sinne nicht, weil ich nicht getauft sein muss um an etwas zu glauben und ehrlich gesagt kann ich mich mit dem beten nicht anfreunden, weil ich meine probleme lieber jemandem mitteile, der mir gegebenen falls auch wirklich antworten kann... oder der mich einfach nur in den arm nimmt...
das soll aber nicht heißen, dass ich es nicht nachvollziehen kann, wenn sich jemand an gott wendet, weil keiner sonst da ist oÄ... ich denke jeder soll tun, was er / sie für richtig hält, aber dabei will ich in ruhe gelassen werden... ich verurteile andere nicht wegen ihrem glauben, möchte aber auch nicht verurteilt werden, weil ich nicht das selbe glaube!
da wird man doch tatsächlich von der familie ausgegrenzt, weil man nicht christlich oÄ ist...
genauso nervig ist es, wenn man ständig gefragt wird, warum das so ist...
mich persönlich interessiert es in dem sinne nicht, weil ich nicht getauft sein muss um an etwas zu glauben und ehrlich gesagt kann ich mich mit dem beten nicht anfreunden, weil ich meine probleme lieber jemandem mitteile, der mir gegebenen falls auch wirklich antworten kann... oder der mich einfach nur in den arm nimmt...
das soll aber nicht heißen, dass ich es nicht nachvollziehen kann, wenn sich jemand an gott wendet, weil keiner sonst da ist oÄ... ich denke jeder soll tun, was er / sie für richtig hält, aber dabei will ich in ruhe gelassen werden... ich verurteile andere nicht wegen ihrem glauben, möchte aber auch nicht verurteilt werden, weil ich nicht das selbe glaube!
ich verurteile andere nicht wegen ihrem glauben, möchte aber auch nicht verurteilt werden, weil ich nicht das selbe glaube! sannie zustimmt
und ich möchte auch nicht bekehrt werden... es gibt schliesslich andere , wesentlich ältere, religionen als das christentum...
und ich möchte auch nicht bekehrt werden... es gibt schliesslich andere , wesentlich ältere, religionen als das christentum...
es gibt schliesslich andere , wesentlich ältere, religionen als das christentum...
jupp jupp.. und wenn wir solche religionen hätten gewähren lassen dann wäre unsere forschung heute schon viel weiter und nicht damit beschäftigt die jahre der wissenschaftlichen unterdrückung auszumerzen indem sie an den punkten der "alten" religionen anknüpfen (meine meinung)
jupp jupp.. und wenn wir solche religionen hätten gewähren lassen dann wäre unsere forschung heute schon viel weiter und nicht damit beschäftigt die jahre der wissenschaftlichen unterdrückung auszumerzen indem sie an den punkten der "alten" religionen anknüpfen (meine meinung)
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