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Thema: "Robert Enke Gedenken"
@ Skip
Deine genannten Beispiele, oder sollte ich besser sagen Erfahrungen lösen sclimmstenfalls depressive Episoden aus...diese lassen sich in der Tat gut behandeln bzw.man durchbricht sie nach einiger Zeit aus eigener Kraft.
Dem gegenüber stehen chronische Depressionen, die mitunter genetisch veranlagt und relativ behandlungsresistent sind was für Psychotherapie, soziotherapeutiche Korrekturen und Pharmakotherapie gilt.
Diese Leute als Feiglinge zu bezeichnen die keinen Arsch in der Hose haben ihre Probleme anzusprechen bzw selbts lösen zu können finde ich ziemlich vermessen.
Deine Ausagen in diesem und vielen anderen Threads bringen mich auf eine andere Persönlichkeitsstörung...
ausgeprägter Narzissmus...
Deine genannten Beispiele, oder sollte ich besser sagen Erfahrungen lösen sclimmstenfalls depressive Episoden aus...diese lassen sich in der Tat gut behandeln bzw.man durchbricht sie nach einiger Zeit aus eigener Kraft.
Dem gegenüber stehen chronische Depressionen, die mitunter genetisch veranlagt und relativ behandlungsresistent sind was für Psychotherapie, soziotherapeutiche Korrekturen und Pharmakotherapie gilt.
Diese Leute als Feiglinge zu bezeichnen die keinen Arsch in der Hose haben ihre Probleme anzusprechen bzw selbts lösen zu können finde ich ziemlich vermessen.
Deine Ausagen in diesem und vielen anderen Threads bringen mich auf eine andere Persönlichkeitsstörung...
ausgeprägter Narzissmus...
6seiten für jemanden der es wollte, 0seiten für unzählige die es nicht wollten.
finde i gerecht.
alle kommen über den verlust hinweg, er hat es jetzt besser usw. sein eigenes kind ist bereits verstorben also..zu seiner frau, dem kind und der familie, mein beileid.
finde i gerecht.
alle kommen über den verlust hinweg, er hat es jetzt besser usw. sein eigenes kind ist bereits verstorben also..zu seiner frau, dem kind und der familie, mein beileid.
Diese Leute als Feiglinge zu bezeichnen die keinen Arsch in der Hose haben ihre Probleme anzusprechen bzw selbts lösen zu können finde ich ziemlich vermessen.
Das habe ich so nicht geschrieben @schnick - feige ist für mich der Selbstmord an sich - egal welche Person es ist, weil man vor Problemen wegrennt und anderen dafür zahlreiche Probleme hinterläßt.
Das mit dem Narzissmus kann man so stehen lassen, es gibt bekanntlicherweise zahlreiche Facetten und Nuancen davon. Und die Fachwelt ist durchaus geteilter Meinung, ob dies eine eher negative oder positive Eigenschaft ist. Sie kann positiv motivierend sein.
@Mai Die Frage, ob ich mich zu den 5% zähle steht doch nicht wirklich. Ob das bei jemandem so ist, können nur andere beurteilen.
Das habe ich so nicht geschrieben @schnick - feige ist für mich der Selbstmord an sich - egal welche Person es ist, weil man vor Problemen wegrennt und anderen dafür zahlreiche Probleme hinterläßt.
Das mit dem Narzissmus kann man so stehen lassen, es gibt bekanntlicherweise zahlreiche Facetten und Nuancen davon. Und die Fachwelt ist durchaus geteilter Meinung, ob dies eine eher negative oder positive Eigenschaft ist. Sie kann positiv motivierend sein.
@Mai Die Frage, ob ich mich zu den 5% zähle steht doch nicht wirklich. Ob das bei jemandem so ist, können nur andere beurteilen.
http://www.spiegel.de/wirtsch...1518,660341,00.html
@schnick Scheint auch ein Typ zu sein mit stark ausgeprägtem Narzissmus - ob der unglücklich damit ist ?
@schnick Scheint auch ein Typ zu sein mit stark ausgeprägtem Narzissmus - ob der unglücklich damit ist ?
Feigheit ist zunächst die vorwerfbare (kritisch gesehene) Neigung, sein Handeln durch Angst oder Furcht bestimmen zu lassen. Sie ist ein seelischer Zustand, in dem sich jemand aus Furcht einer Gefahr, dem Schmerz oder dem Tod nicht stellt und aus der Sicht Dritter häufig ehrlos zeigt.
aus einem lexikon...
aus einem lexikon...
nein, ich will damit sagen das er nciht feige war.
wie ich es schon mal gesagt habe, wenn man unter schweren depressionen leidet, dann hat man keine gefühle mehr, alles ist einem egal. ich weis nciht wie ich es erklären soll, es ist schwer zu verstehen.
es ist ungefähr so als wenn man dich in eine art trance versetzt und dir ist alles um dich rum egal. leid siehst du nicht mehr und freude auch nciht mehr. du hast nur noch dich, alles andere ist weit weit weg von dir. als wenn du schon tod bist aber noch funktionierst.
wie ich es schon mal gesagt habe, wenn man unter schweren depressionen leidet, dann hat man keine gefühle mehr, alles ist einem egal. ich weis nciht wie ich es erklären soll, es ist schwer zu verstehen.
es ist ungefähr so als wenn man dich in eine art trance versetzt und dir ist alles um dich rum egal. leid siehst du nicht mehr und freude auch nciht mehr. du hast nur noch dich, alles andere ist weit weit weg von dir. als wenn du schon tod bist aber noch funktionierst.
@mac FOCUS vom 02.11.09 ab Seite 58. u.a. Sebastian Deisler (Zurück ins Leben), Buchtip Florian Holsboer "Biologie für die Seele" (Vorbeugung und Heilung mit Genanalysen und Biomarkern)
ja, das sind hilfen, aber bei vielen wirken nicht mal therapien...
bis ich endlich aus dem kreis so halbwegs raus kam, hat es 2 jahre gedauert, habe allein 26 verschiedene wirkstoffe durchprobiert bis eins angeschlagen hat.
auch ärzte und therapeuten machen oft fehler, sind überfordert oder schon so abgebrüht das sie nur nich stur ihren plan durch gehen und den menschen garnicht mehr wahr nehmen.
bis ich endlich aus dem kreis so halbwegs raus kam, hat es 2 jahre gedauert, habe allein 26 verschiedene wirkstoffe durchprobiert bis eins angeschlagen hat.
auch ärzte und therapeuten machen oft fehler, sind überfordert oder schon so abgebrüht das sie nur nich stur ihren plan durch gehen und den menschen garnicht mehr wahr nehmen.
das ist ne andere Sache - leider. Auch bei den Ärzten ist ein hoher Prozentsatz wohl nur Durchschnitt auf seinem Gebiet.
Google doch mal nach Florian Holsboer, Leiter des Max-Planck-Instituts für Psychatrie in München - vielleicht kommst Du weiter ...
Google doch mal nach Florian Holsboer, Leiter des Max-Planck-Instituts für Psychatrie in München - vielleicht kommst Du weiter ...
ja, da sagst du das richtige.
habe einen guten doktor von der uni warstein westfalen kennengelernt per mailkontakt....
er schreibt mir bei meiner abhängigkiet die ich ärzten zu verdanken habe:
Ihre Erfahrungen sind leider sehr typisch, auch die Mischung aus Unwissenheit und Ignoranz bei den "Professionellen".
habe einen guten doktor von der uni warstein westfalen kennengelernt per mailkontakt....
er schreibt mir bei meiner abhängigkiet die ich ärzten zu verdanken habe:
Ihre Erfahrungen sind leider sehr typisch, auch die Mischung aus Unwissenheit und Ignoranz bei den "Professionellen".
@Skip...er scheint wirtschaftlich erfolgreich zu sein, ob er glücklich ist vermag ich nicht zu beurteilen
Nun, ich versuche es mal vorsichtig diplomatisch auszudrücken ( was so gar nicht meine Art ist
) - ich sehe auch in Ärzten Handwerker - nicht viel anders als Maurer oder Tischler. Es gibt gute Handwerker, die etwas von ihrem Fach verstehen und mit Liebe am Beruf dabei sind. Und es gibt sicher andere Handwerker, die den Beruf ergriffen haben, weil Mami und Papi das so wollten, oder weil es grad trendy war.
Das sieht man dann zum Beispiel an einem studiertem Psychologen - Fachgebiet Suchtprävention - der ne Freundin zuhause hat, die schon zum Vorglühen besoffen aufläuft. Ja tut mir leid - welche Kompetenz soll dieser Mensch denn dann in meinen Augen haben ?
Das sieht man dann zum Beispiel an einem studiertem Psychologen - Fachgebiet Suchtprävention - der ne Freundin zuhause hat, die schon zum Vorglühen besoffen aufläuft. Ja tut mir leid - welche Kompetenz soll dieser Mensch denn dann in meinen Augen haben ?
weil sie sich selbst oft nicht eingestehen das sie keine götter sind. das ist das problem. sie sagen was und dann hat es so zu sein, ob der patient das nun so fühlt oder nicht ist egal..
so entstehen auch viele falsche diagnosen.
so entstehen auch viele falsche diagnosen.



