Forum

hm das ne gute frage, wusste ich auch noch nicht

.

Da kann man ricooo nur Recht geben. Es gibt definitiv wichtigere Dinge zu tun, als zur Wahl zu gehen. Ich will diesen Personen einfach nur mal eins auswischen und ihnen mit meiner ungültigen Stimmabgabe zeigen, was ich von ihnen halte.

Ganz schlimm finde ich nur (Entschuldigung) "Pissviecher", die in den Fußgängerpassagen einiger Städte herumlungern und für die namhaften deutschen Parteien "Werbung" machen. Widerliche kleine Hosenscheisser sind das. Allein dafür müsste man NICHT zur Wahl gehen.

@Yuffie
Ganz einfach:mehrere Sachen ankreutzen ODER einen Fantasienamen darauf schreiben oder oder oder.
Anschließend geh ich aus dem Wahllokal mit einem Lächeln und weiß, dass ich demokratischer war, als die, die mit Unfähigkeit Schlagzeilen machen mußten.

Hi hi, okay werd es mir merken. Mal sehen wie ich meinen dann ungültig mache.

Im alten Griechenland konnte man wenigstens die Unfähigen mittels einer Tonscheibe abwählen. Die waren dann raus aus dem Bus und mußten zusehen wo sie abblieben.

Ganz schlimm ist nur, dass es sogar die "Elite" in Deutschland nicht mehr unbedingt als nötig erachtet zur Wahlfarce zu gehen. Ohje, ohje wenn ich das seh´....

Im alten Griechenland konnte man wenigstens die Unfähigen mittels einer Tonscheibe abwählen. Die waren dann raus aus dem Bus und mußten zusehen wo sie abblieben.

keine ahnung, fresse usw. ... ^^

Ganz schlimm ist nur, dass es sogar die "Elite" in Deutschland nicht mehr unbedingt als nötig erachtet zur Wahlfarce zu gehen. Ohje, ohje wenn ich das seh´....

populismus lässt grüßen ^^

Was war das denn für ein Kommentar? @ mondsüchtig

Ach der MiM war das.
Weshalb Populismus?

ja, sorry ^^ falscher acc...

1. WER ist elite?
2. woher weisst du, dass die nicht zur wahl gehen?!
3. soweit ich weiß gehen grade die eher "gebildeten" wählen (die man dann wohl schon eher zur elite zählen könnte). also is das populismus (meiner meinung nach ^^)

nachtrag @ warum: darstellen falscher tatsachen um das eigene wählerklientel zur urne zu bekommen --> so würde ich es umschreiben wenn es ein politiker beschrieben hätte...

ich habe nicht gelogen, ich habe nur die wahrheit verschwiegen^^

ansonsten muss ich doch tatsächlich mal dem MIM recht geben mit populismuss.

ich hab eine andere meinung, was das nicht wählen, oder das ungültig machen seiner stimme angeht... gehe ich gar nicht wählen, helfe ich keiner und schade ich keiner partei... gehe ich aber zur wahl und mache meine stimme ungültig, helfe ich nur den parteien, die in das parlament einziehen, also in erster linie union und SPD... eine partei die auf der kippe steht ob sie die 5%hürde nimmt oder nicht, schade ich mit ungültig machen meiner stimme...

beispiel: 1.0000 wähler gehen zur wahl, partei xy bekommt 50 stimmen, nun enschließt sich der mündige bürger hans wurst, doch zur wahl zu gehen, aber er macht seine stimme dort ungültig, was zur folge hat, dass 1.001 abgegebene stimmen zu verzeichen sind, partei xy aber immer noch bei 50 stimmen ist, wodurch sie jetzt aber an der 5% hürde scheitert...
okay, für die nächste landtagswahl M-V, wäre das mal eine maßnahme, diese idioten von der NPD wieder los zu werden, aber ansonsten halte ich von ungültigen stimmen eigentlich nicht viel...

beispiel: 1.0000 wähler gehen zur wahl

da is ne null zu viel, soll 1.000 [eintausend] nicht [zehntausend] bedeuten...

es ist mitunter aber eben ein probates mittel um "kontra" zu wählen.. du kommst quasi deiner bürgerpflicht nach und gehst zur wahl bringst aber damit zum ausdruck das du keine der angegebenen parteien wählen möchtest..
allerdings gibt es ja nun auch ein paar mehr parteien als die "großen" und die gab es auch schon immer.. das problem ist das die meisten parteien kaum ein lobby haben und nicht ins gespräch kommen..
vielleicht sollten all jene die sich über die "großen" aufregen, sich mal mit den programmen der kleinen beschäftigen.. mitunter gibt es dort echt tolle ansätze in den programmen..

das sich im GG ordentlich was zu gunsten des volkes ändern muss sehe ich aber genauso (auch wenn ich mich wiederhole, aber die ratifizierung via VOLK zu einer verfassung wäre schonmal ein anfang^^)

es ist mitunter aber eben ein probates mittel um "kontra" zu wählen.. du kommst quasi deiner bürgerpflicht nach und gehst zur wahl bringst aber damit zum ausdruck das du keine der angegebenen parteien wählen möchtest..

richtig kaui, es ist auch eine art seiner meinung eine stimme zu geben, nur erreichen tut man damit lezt endlich genau das gegenteil, denn diese ungültige stimme wird gleichermaßen auf alle parteien verteilt, die am ende ins parlament einziehen... somit würde einer, der seine stimme ungültig macht zu jeweils 1/5 die parteien/fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNE und DIE LINKE wählen (ich gehe mal davon aus, dass diese parteien/fraktionen und sonst keine weiteren in den neuen bundestag einziehen werden) und allen anderen, die an der 5% hürde scheitern gibt man mit einer ungültigen stimme kein gehör!
was in meinen augen das problem an ungültigen stimmen ist...

ein punkt, der für ungültige stimmen spricht wäre, wenn der wahlleiter am abend der wahl eine zahl die deutlich höher als 2% liegt, verkünden muss, wenn es um die ungültigen stimmen geht, und dieses dann auch mal zu einer breiten diskussion in deutschland fürhen würde, dann würde ich meine meinung über ungültige stimmen ändern, aber das sehe ich nicht kommen, weil immer der jenige, der gerade die wahl gewonnen hat, wird ein teufel tun, über diese wahl schlecht zu reden, in der er als der große sieger hervor geht...

Lauter Schwachsinnsparteien, wie z.B. NPD, PBC und Piraten werden zur Bundestagswahl zugelassen, nur meine Lieblings-Partei nicht!!!
Irgendwas ist hier mächtig "faul im Staate Dänemark"

*

tja aber auch solche schwachsinnskommentare werden zugelassen - das gehört eben (noch) zu unserem rechtssystem

jede partei hat ihre berechtigung und jeder kann gerne eine eigene gründen um es besser zu machen.

viele der kleineren parteien haben echt nette konzeptansätze, sie wären damit nicht regierungsfähig aber das wollen die meisten auch nicht.. speziell die piraten wären einfach ein klasse oppositionspartei die gedankenanstöße bringt und zu diskussionen im bundestag drängt.
und genau das ziel verfolgen auch viele der kleineren parteien.. sie wollen sich gehör verschaffen und über ihre wichtigen dinge sprechen können.

meine wunschvorstellung wäre ein bundestag aus 15 oder mehr kleineren parteien.. da gillt es dann wirklich mal politik zu machen und zwar eine die auch von anderen mit getragen werden kann um zu abstimmungen zu kommen.

das wäre viefalt, das wäre demokratie und dann gäbe es auch weniger lobbyismus und fetternwirtschaft.

wer jetzt denkt das funzt nicht, sollte sich mal den markt angucken.. polypole märkte funktionieren immer besser als oligopole oder monopole, es findet mehr wettbewerb und mehr orientierung am "kunden" statt.. wenn bäcker horst genau weiß das alle bei ihm kaufen müssen weil er der einzige ist, warum sollte er seine brötchen billiger und besser machen.. gekauft werden sie ja dennoch.. ähnlich läuft es in der politik leider ab..
ich bin auch für die abschaffung der 5 prozent hürde.. wer gute politik macht besteht auch so und kleinere parteien hätten mehr möglichkeiten zur mitsprache (dumme parteien könnten eben auf dauer nicht bestehen weil sie keine gute politik machen)

dein denkanstoß ist sicherlich nicht so falsch, jedoch glaube ich, wenn wir 15 parteien hätten, dass dann nur noch mehr verdrossenheit bei den leuten einzug hält. die weimarer republik lässt dann wieder grüssen.

das würde ich nicht so ganz behaupten.. dadurch das eben auch kleinere wählergruppen zu ihrem recht kommen macht sich viel eher ein gefühl breit das meine stimme auch was bewirkt und seinen demokratischen beitrag leistet - klar birgt es imemr die gefahr das bestimmte ungewünschte parteien mit einziehen, aber mal ehrlich, wenn 4 oder 5 leute einer dubiosen partei mit bei sind gegen 650 insgesamt, finden sie nur beschwerlich eine mehrheit für ihren murks.. dennoch ist es demokratie auch solche parteien gewähren zu lassen und ihnen eine chance zu geben sich zu bewähren (natürlich nicht als vorbestrafte gewalt und straftäter)