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Thema: "Was Euch noch so erwartet ^^"
naja als komissionsware ohne feste lagerhaltung, noch ist meine arbeitsleistung ja nicht mit kalkuliert, weil mir die entsprechenden werte dazu fehlen, wie viel ich pro stunde erwirtschafte..also lohnt es sich auf jeden fall.. basisgeschäft ist der künstlerbedarf und ausgebaut wird der kunsthandel
Die EK-Quote gibt letztendlich nur ein Indiz dafür ab, ob die Firma in schlechten Zeiten zubuttern kann und ob sieim Ernstfall auch auf eigene Substanz zurückgreifen kann.
Das ist zum einen für die Banken ein Punkt zum Kreditrating, zum anderen für einen selber ein Indikator, auf welch stabilen oder wackeligen Füßen das Unternehmen steht.
Der Idealfall sind 100% EK. Bis zu einem Jahresumsatz von 250.000 sollte das auch so sein, weil die Firma ansonsten eh schon das Kreuz im Kopfbogen hat.
Natürlich spielt auch die Umsatzrendite eine gewichtige Rolle. Kaui macht sicher irgendwas bei 40%, wo ich mit 12% schon perfekt dabei wäre - über eine GmbH geblockt werden es maximal 3%.
Vergessen darf man dabei auch nicht, daß ab einem gewissen Umsatzvolumen die Kosten für den "Wasserkopf" überproportional steigen, was die Umsatzrendite wieder in den Keller rauschen läßt.
Ergo: Manchmal macht man mit 1 Mio Umsatz mehr Gewinn, als mit 3 Mio ...
Das ist zum einen für die Banken ein Punkt zum Kreditrating, zum anderen für einen selber ein Indikator, auf welch stabilen oder wackeligen Füßen das Unternehmen steht.
Der Idealfall sind 100% EK. Bis zu einem Jahresumsatz von 250.000 sollte das auch so sein, weil die Firma ansonsten eh schon das Kreuz im Kopfbogen hat.
Natürlich spielt auch die Umsatzrendite eine gewichtige Rolle. Kaui macht sicher irgendwas bei 40%, wo ich mit 12% schon perfekt dabei wäre - über eine GmbH geblockt werden es maximal 3%.
Vergessen darf man dabei auch nicht, daß ab einem gewissen Umsatzvolumen die Kosten für den "Wasserkopf" überproportional steigen, was die Umsatzrendite wieder in den Keller rauschen läßt.
Ergo: Manchmal macht man mit 1 Mio Umsatz mehr Gewinn, als mit 3 Mio ...
@mim paradox deswegen weil deine tolle ek-quote flöten geht wenn du dir mehr fk ins boot holst
ansonsten natürlich nachvollziehbar..
ansonsten natürlich nachvollziehbar..
macht nix mit athritis in beiden daumen wäre ich auch nich schneller.. aber dafür bin ich jetzt schneller und zwar im bett..
also auf nen jahresumsatz von 250.000 möcht ich erstmal kommen..wenn ich die durchschnittlichen wachstumsraten nehme, und nur mit meinem eigenkapital dann arbeite, dürfte es ja nur 200 jahre dauern
)
nee wird schon..aber von sowas bin ich weit entfernt..natürlich hab ich nen geringen kostenapparat und bin so schon super im gewinnbereich, wenn ich auf 40.000 jahresumsatz komme..auch wäre ich dann wohl bei ca. 30-40% EK quote nach steuern..
nee wird schon..aber von sowas bin ich weit entfernt..natürlich hab ich nen geringen kostenapparat und bin so schon super im gewinnbereich, wenn ich auf 40.000 jahresumsatz komme..auch wäre ich dann wohl bei ca. 30-40% EK quote nach steuern..
Der Gewinn ist nicht zu 100% EK - von irgendwas muß Kaui auch Brötchen kaufen.
Nur bei einer GmbH kann man das so ansetzen - Kaui ist aber Privatkrauter - ne GmbH mit 40.000 Jahresumsatz brauchst Du doch gar nicht erst gründen - schade um die Notarkosten.
Nur bei einer GmbH kann man das so ansetzen - Kaui ist aber Privatkrauter - ne GmbH mit 40.000 Jahresumsatz brauchst Du doch gar nicht erst gründen - schade um die Notarkosten.
ja wäre es ja..das finanzierungsvolumen liegt bei unter 10k€ und wenn die rechnung aufgeht, (sie ist kaufmännisch vorsichtig kalkuliert) liegt das ebita bei ca. 12-14k€ abzüglich der steuern, sollte dann noch ungefähr 6-8k überbleiben..mindestens, wenn nich mehr..das heißt, das ich die verbindlichkeiten binnen der ersten 2 jahre voll tilgen könnte..es aber nich tue da ich mehr liquidität besitze mit dem einbehalten.. und wenn mein reingewinn die summe des aufgenommenen kapitals wiederspiegelt, müsste ich doch logischerweise bei einer EK-quote von 50% liegen, oder hab ich da jetzt nen denkfehler??
@ skip... meine brötchen werden in den ersten 9-15 monaten durch den steuerzahler mitfinanziert, somit sinkt der anteil meines einkommens als privatentnahme auf ca 1/3 im ersten jahr..
na meine privatentnahmen waren da schon weggerechnet..irre ich mich jetzt oder ist ebitda nicht der gewinn vor steuern?? (aber nach abzug der laufenden kosten)






