Forum
Thema: "kleine Geschichte vor der Wahl ..."
Zum Nachdenken für Neo & Co. und einige andere ...
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergeben. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergeben. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und sogar die ersten fünf aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich."
"Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!"
"Moment mal“, riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!"
Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und sogar die ersten fünf aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich."
"Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!"
"Moment mal“, riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!"
Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem. Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen. In anderen Ländern gibt es auch ganz tolle Restaurants.
Klar, alle reichen wandern aus, weil sie plötzlich nen höheren Steuersatz haben...
)
Na wenn sie sonst keine Probleme haben, lass ich das einfach mal so stehen...
Na wenn sie sonst keine Probleme haben, lass ich das einfach mal so stehen...
eine sehr witzige geschichte und total entsetzlich wenn man das aus dieser sicht betrachtet.. furchtbar die armen reichen.. wie genau wirkt sich denn deine Geschichte aus wenn die Preissenkungen eines FDP-Gastwirtes speziell für die beiden Reichsten etc. sind? d.h. so angelegt das die 5.-7. ärmsten gar nicht davon profitieren z.B. durch Decklung von Steuern oder Absenkung des Spitzensteuersatzes?
Mit solcher Art "Witzen" macht die Klientel liberaler Parteien gerne Stimmung, um LEDIGLICH die schwächere Gesellschaftsschicht als pure Neidgesellschaft darzustellen. Fagt sich nur ...
1. - auf wessen Kosten (Knochen) wurde, größtenteils, dieser Reichtum "erarbeitet" ???
2. - halten diese Leute wirklich eine 20%-ige Steuersenkung für realistisch ???
3. - können diese Herren/Damen nichtmal richtig rechnen ??? ... 2 + 5 + 9 + 14 + 49 = 79 und NICHT 80€ !!! ^^
1. - auf wessen Kosten (Knochen) wurde, größtenteils, dieser Reichtum "erarbeitet" ???
2. - halten diese Leute wirklich eine 20%-ige Steuersenkung für realistisch ???
3. - können diese Herren/Damen nichtmal richtig rechnen ??? ... 2 + 5 + 9 + 14 + 49 = 79 und NICHT 80€ !!! ^^
ich find die geschichte gut ^^
aber die armen armen armen (armen armen!) menschen hatten ja auch keine möglichkeit was aus ihrem leben zu machen. mein gott, ich wein gleich ^^
1. - auf wessen Kosten (Knochen) wurde, größtenteils, dieser Reichtum "erarbeitet" ???
kann ja jeder unternehmer werden, wer hindert einen dran? ;o) fehlen wahrscheinlich nur die ideen?! die sollten am besten auch noch staatlich geliefert werden? ^^
d.h. so angelegt das die 5.-7. ärmsten gar nicht davon profitieren z.B. durch Decklung von Steuern oder Absenkung des Spitzensteuersatzes?
ich bin zur zeit auch für eine "reichensteuer". denn wenn alle erstmal im ausland wohnen werden sich so einige umschauen, warum die staatseinnahmen sinken und ihre staatlich finanzierten einnahmen ebenso. und dann? dann is das geheule noch größer. und dann freue ich mich auf lächeln, winken und vorbeigehen...
und deckeln von steuern heisst doch sie zu (unter normalniveau) senken, oder?! ^^
aber die armen armen armen (armen armen!) menschen hatten ja auch keine möglichkeit was aus ihrem leben zu machen. mein gott, ich wein gleich ^^
1. - auf wessen Kosten (Knochen) wurde, größtenteils, dieser Reichtum "erarbeitet" ???
kann ja jeder unternehmer werden, wer hindert einen dran? ;o) fehlen wahrscheinlich nur die ideen?! die sollten am besten auch noch staatlich geliefert werden? ^^
d.h. so angelegt das die 5.-7. ärmsten gar nicht davon profitieren z.B. durch Decklung von Steuern oder Absenkung des Spitzensteuersatzes?
ich bin zur zeit auch für eine "reichensteuer". denn wenn alle erstmal im ausland wohnen werden sich so einige umschauen, warum die staatseinnahmen sinken und ihre staatlich finanzierten einnahmen ebenso. und dann? dann is das geheule noch größer. und dann freue ich mich auf lächeln, winken und vorbeigehen...
und deckeln von steuern heisst doch sie zu (unter normalniveau) senken, oder?! ^^
nur mal so zur Anmerkung, wenn jemand was verteilen will
dann muss es vorher erarbeitet werden.
Wenn Du von Jemand einen Gewinn abschöpfen willst, dann musst Du auch diesen erst erwirtschaften.
Was machst Du denn wenn Du niemanden hast von dem Du Steuer hohlen kannst.
Und: Ein Gewinn muss in jedem Fall erwirtschaftet werden. Egal ob Du eine Marktwirtschaft oder ein soz. Modell hast...
dann muss es vorher erarbeitet werden.
Wenn Du von Jemand einen Gewinn abschöpfen willst, dann musst Du auch diesen erst erwirtschaften.
Was machst Du denn wenn Du niemanden hast von dem Du Steuer hohlen kannst.
Und: Ein Gewinn muss in jedem Fall erwirtschaftet werden. Egal ob Du eine Marktwirtschaft oder ein soz. Modell hast...
kann ja jeder unternehmer werden
Könnte
... Aber nicht jeder hat die nötigen Vorraussetzungen dafür ... charakterlich, wie auch bildungstechnisch, vom finanziellen Background ganz zu schweigen
An Ideen mangelt es hier wohl am wenigsten 
Jene "ärmeren", um ihre pure Existenz kämpfenden Menschen jedoch mit Mißachtung (mein gott, ich wein gleich ^^ ), in Form solch "platter" Aussagen, zu strafen, halte ich für äußerst ignorant
Könnte
... Aber nicht jeder hat die nötigen Vorraussetzungen dafür ... charakterlich, wie auch bildungstechnisch, vom finanziellen Background ganz zu schweigen Jene "ärmeren", um ihre pure Existenz kämpfenden Menschen jedoch mit Mißachtung (mein gott, ich wein gleich ^^ ), in Form solch "platter" Aussagen, zu strafen, halte ich für äußerst ignorant
Freut mich, daß es Euch anregt. Natürlich muß man auch mal ein paar Sachen überspitzen.
Aber @Scorpii ... ich heul auch gleich mit. Die wenigsten Babys werden mit genetischen Benachteiligungen geboren. Von daher hat JEDER erstmal die Chance. Und wenn es um die finanziellen Voraussetzungen geht - Bill Gates hat in der Garage angefangen.
Also hört endlich auf mit Euren zahlreichen Ausreden und Bedenken oder sonstwas, wenn ihr einfach nur zu unkreativ - oder mal krass gesagt - unternehmerisch zu doof seid.
Bestes Beispiel für Erfolg sind doch die Macher dieser Seite. Vielleicht kann QuDDel mal plaudern, mit welcher Hardware er und Mischka angefangen haben und heute die größte Communityseite McPomms haben. Einnahmen, wo ca. 15 Leute von leben können ...
Keine Frage - man sollte Managergehälter auf ca. 500.000, pro Jahr begrenzen, aber dieses Sozialneidgekotze von links stinkt mich an.
Aber @Scorpii ... ich heul auch gleich mit. Die wenigsten Babys werden mit genetischen Benachteiligungen geboren. Von daher hat JEDER erstmal die Chance. Und wenn es um die finanziellen Voraussetzungen geht - Bill Gates hat in der Garage angefangen.
Also hört endlich auf mit Euren zahlreichen Ausreden und Bedenken oder sonstwas, wenn ihr einfach nur zu unkreativ - oder mal krass gesagt - unternehmerisch zu doof seid.
Bestes Beispiel für Erfolg sind doch die Macher dieser Seite. Vielleicht kann QuDDel mal plaudern, mit welcher Hardware er und Mischka angefangen haben und heute die größte Communityseite McPomms haben. Einnahmen, wo ca. 15 Leute von leben können ...
Keine Frage - man sollte Managergehälter auf ca. 500.000, pro Jahr begrenzen, aber dieses Sozialneidgekotze von links stinkt mich an.
Die Vorraussetzung zur Bildung hat wohl jeder selbst in der Hand oder? Also ich kenne keinen der mit . Klasse Abschluss zur Welt gekommen ist . Genauso das man charakterlich nicht dafür ausgelegt ist, was können jene daür die sich ihre eigene Existenz aufgebaut haben dafür das der Charakter von irgend jemanden nicht ausgeprägt ist um eine eigene Idee zu verwirklichen ? Wenn es eine gute Idee istmangelt es auch nicht am finaziellen Background . Also kurzum alles totaler Käse . Und weil man eine eigene Firma auf die Beine stellt straft man andere die es nicht schaffen mit Ignoranz ? *pust* Ja sicher doch... Das einzige was hier platt ist war zeigt sich nach kurzen, klaren überlegen. Wer es kann halt, der Rest naja... Ich will nicht ausfallend werden.
Deckelung eines Steuersatzes ist doch definitiv nicht das senken.. sondern nur die beschränkung.. z.b. wie sie bei der KFZ-Steuer vorgesehen war.. bis 3l Hubraum muss alles voll bezahlen was drüber liegt ist umsonst... dergleichen gibt es ja bei den Sozialabgaben ebenso zu hauf und sorgt somit für eine geringere prozentuale Abgabenlast bei besserverdienern.. klar wer in deutschland viel verdient sollte in deutschland auch entsprechend abgaben leisten fürs gemeinschaftliche System.. denn auch der kleine Maurer sorgt dafür das der Maurerunternehmensunternehmer am ende mit dem entsprechenden ertrag nach hause stiefelt.. und somit sollte auch der Unternehmer für den Maurer einen entsprechenden Teil der Abgabenlast mittragen..
das empfinde ich als nur für fair.. das jeder seines Glückes Schmied ist und jeder gleiche Bildungschancen hat ist trotz allem Unfug.. Ausnahmen mögen da die Regel bestätigen, betrachtet man die Zahlen im Gros sieht man diese These doch bestätigt.. wer aus den unteren sozialen Schichten kommt, der bleibt es meist auch.. und daran muss er nicht mal selber schuld sein.. die egoistische Einstellung von MIM ist doch ziemlich deutlich genau das was die Gesellschaft kranken lässt.. sich für was besseres zu halten nur weil man intellektuell besser aufgestellt ist, ist sicherlich der beste Weg damit alle an einem strang ziehen.. sicherlich mag das neu für dich sein, aber auch das tollste System funktioniert nur wenn ALLE Zahnräder sich drehen.. und selbst die kleinen Zahnräder sind wichtig.. dann von deinem hohen Roß hinunter zu schauen nur weil du das glück hattest ein Studium zu beginnen und es weiterhin vermutlich rel. erfolgreich durchführen zu können hilft da wenig weiter.. nicht jeder ist in der lage dazu ein studium zu meistern.. und diesen dann für minderwertig zu halten weil er eben nicht die voraussetzungen dafür hat einen tollen Job zu bekommen finde ich reichlich arm
das empfinde ich als nur für fair.. das jeder seines Glückes Schmied ist und jeder gleiche Bildungschancen hat ist trotz allem Unfug.. Ausnahmen mögen da die Regel bestätigen, betrachtet man die Zahlen im Gros sieht man diese These doch bestätigt.. wer aus den unteren sozialen Schichten kommt, der bleibt es meist auch.. und daran muss er nicht mal selber schuld sein.. die egoistische Einstellung von MIM ist doch ziemlich deutlich genau das was die Gesellschaft kranken lässt.. sich für was besseres zu halten nur weil man intellektuell besser aufgestellt ist, ist sicherlich der beste Weg damit alle an einem strang ziehen.. sicherlich mag das neu für dich sein, aber auch das tollste System funktioniert nur wenn ALLE Zahnräder sich drehen.. und selbst die kleinen Zahnräder sind wichtig.. dann von deinem hohen Roß hinunter zu schauen nur weil du das glück hattest ein Studium zu beginnen und es weiterhin vermutlich rel. erfolgreich durchführen zu können hilft da wenig weiter.. nicht jeder ist in der lage dazu ein studium zu meistern.. und diesen dann für minderwertig zu halten weil er eben nicht die voraussetzungen dafür hat einen tollen Job zu bekommen finde ich reichlich arm
viele gute ideen brauchen geld.. woher soll das geld kommen? ich kenne so einige Unternehmen die tolle voraussetzungen hatten aber nicht das notwendige geld bekommen haben... ich erlebe es jeden tag, wie ehrgeizige projekte am NEIN einer Bank scheitern, weil dieser das Risiko zu groß ist, also kann der finanzielle hintergrund oder das glückliche Händchen mit der richtigen Beziehung zur richtigen Zeit wohl definitiv nicht vernachlässigt werden und somit sind die Voraussetzungen eben nicht gleich..
ist es wirklich sozialneid von links wenn man der meinung ist, dass jene die viel vom Land bekommen auch viel dem Land geben sollten? und mit vom Land bekommen meine ich nicht den Staat - denn zum erfolg einer Unternehmung tragen ja wohl alle bei Konsumenten, mitarbeiter, infrastruktur etc. warum soll es also nicht rechtens sein, dass jene die am meisten davon profitieren oder profitiert haben auch am meisten dafür zurückgeben.. zumal es gerade bei den großen Gehältern doch am wenigsten weh tut prozentual gesehen.. statt dessen aber sind es genau diese leute die eben durch steuerflucht etc. versuchen sich vor ihrem Beitrag an dieser gesellschaft zu drücken.. dies dann noch gut zu heissen und sie als opfer hin zu stellen finde ich persönlich reichlich dämlich
ist es wirklich sozialneid von links wenn man der meinung ist, dass jene die viel vom Land bekommen auch viel dem Land geben sollten? und mit vom Land bekommen meine ich nicht den Staat - denn zum erfolg einer Unternehmung tragen ja wohl alle bei Konsumenten, mitarbeiter, infrastruktur etc. warum soll es also nicht rechtens sein, dass jene die am meisten davon profitieren oder profitiert haben auch am meisten dafür zurückgeben.. zumal es gerade bei den großen Gehältern doch am wenigsten weh tut prozentual gesehen.. statt dessen aber sind es genau diese leute die eben durch steuerflucht etc. versuchen sich vor ihrem Beitrag an dieser gesellschaft zu drücken.. dies dann noch gut zu heissen und sie als opfer hin zu stellen finde ich persönlich reichlich dämlich
Es ist nicht wahr, was nicht wahr sein darf ... @MichBeck, mag sein, daß der Reiche prozentual weniger abgibt, in der Summe ist es aber mehr als 5 Ärmere ... so ist es nunmal, gewöhn Dich dran.
Was die Bildung angeht - immer wieder das Gegenbeispiel: mein Schulfreund Bob Borchert ist 8. Klasse raus - strunzdoof und Mathe 5. Einzig den Satz des Pythagoras wendet er perfekt an (er kennt ihn vermutlich nichtmal unter dem Namen) ... und damit baut er Häuser, ist Vorarbeiter einer Hochbaufirma, sein eigenes Haus ist bezahlt und er verdient gutes Geld, weil ihn die Firma schätzt.
Finanzierungsmöglichkeiten: Die Bank sagt NEIN ? Warum wohl ? Konzept nicht schlüssig ? Idee schlecht verkauft ? Zu visionäre Flausen im Kopf ?
Die Million fängt mit einem (!) Cent an !!!
Was die Bildung angeht - immer wieder das Gegenbeispiel: mein Schulfreund Bob Borchert ist 8. Klasse raus - strunzdoof und Mathe 5. Einzig den Satz des Pythagoras wendet er perfekt an (er kennt ihn vermutlich nichtmal unter dem Namen) ... und damit baut er Häuser, ist Vorarbeiter einer Hochbaufirma, sein eigenes Haus ist bezahlt und er verdient gutes Geld, weil ihn die Firma schätzt.
Finanzierungsmöglichkeiten: Die Bank sagt NEIN ? Warum wohl ? Konzept nicht schlüssig ? Idee schlecht verkauft ? Zu visionäre Flausen im Kopf ?
Die Million fängt mit einem (!) Cent an !!!
Jene "ärmeren", um ihre pure Existenz kämpfenden Menschen jedoch mit Mißachtung (mein gott, ich wein gleich ^^ ), in Form solch "platter" Aussagen, zu strafen, halte ich für äußerst ignorant
siehe aussage göre: jeder ist seines eigenen glückes schmied. das ist keine verachtung, ganz sicher nicht. nur die, die heut am lautesten schrein werden bei erfüllung der forderungen die verlierer von morgen sein... das macht ihnen herr l. aber leider nicht bewusst ;o)
klar wer in deutschland viel verdient sollte in deutschland auch entsprechend abgaben leisten fürs gemeinschaftliche System..
dafür haben wir doch aber ein progressives steuersystem? jeder "reiche" bezahlt doch auch prozentual mehr ein.
sich für was besseres zu halten nur weil man intellektuell besser aufgestellt ist, ist sicherlich der beste Weg damit alle an einem strang ziehen..
löl, das tue ich sicher nicht. ich weiß nur woher ich komme und emfinde die aussage des sozialen milieus als beinahe ausweglose situation als ausrede. wer will, der kann. und da kenne ich auch hier einige gute beispiele.
sich für was besseres zu halten nur weil man intellektuell besser aufgestellt ist, ist sicherlich der beste Weg damit alle an einem strang ziehen.. sicherlich mag das neu für dich sein, aber auch das tollste System funktioniert nur wenn ALLE Zahnräder sich drehen.. und selbst die kleinen Zahnräder sind wichtig.. dann von deinem hohen Roß
du kennst mich nicht, also lass bitte solche unterstellungen und interpretationen.
hinunter zu schauen nur weil du das glück hattest ein Studium zu beginnen und es weiterhin vermutlich rel. erfolgreich durchführen zu können hilft da wenig weiter.. nicht jeder ist in der lage dazu ein studium zu meistern.. und diesen dann für minderwertig zu halten weil er eben nicht die voraussetzungen dafür hat einen tollen Job zu bekommen finde ich reichlich arm
siehe oben: wer will, der kann. und ich halte niemanden für minderwertig. was ich nicht mag ist "soziale gerechtigkeit" als einbahnstraße zu betrachten (was hier wieder ganz anschaulich dargestellt wird).
siehe aussage göre: jeder ist seines eigenen glückes schmied. das ist keine verachtung, ganz sicher nicht. nur die, die heut am lautesten schrein werden bei erfüllung der forderungen die verlierer von morgen sein... das macht ihnen herr l. aber leider nicht bewusst ;o)
klar wer in deutschland viel verdient sollte in deutschland auch entsprechend abgaben leisten fürs gemeinschaftliche System..
dafür haben wir doch aber ein progressives steuersystem? jeder "reiche" bezahlt doch auch prozentual mehr ein.
sich für was besseres zu halten nur weil man intellektuell besser aufgestellt ist, ist sicherlich der beste Weg damit alle an einem strang ziehen..
löl, das tue ich sicher nicht. ich weiß nur woher ich komme und emfinde die aussage des sozialen milieus als beinahe ausweglose situation als ausrede. wer will, der kann. und da kenne ich auch hier einige gute beispiele.
sich für was besseres zu halten nur weil man intellektuell besser aufgestellt ist, ist sicherlich der beste Weg damit alle an einem strang ziehen.. sicherlich mag das neu für dich sein, aber auch das tollste System funktioniert nur wenn ALLE Zahnräder sich drehen.. und selbst die kleinen Zahnräder sind wichtig.. dann von deinem hohen Roß
du kennst mich nicht, also lass bitte solche unterstellungen und interpretationen.
hinunter zu schauen nur weil du das glück hattest ein Studium zu beginnen und es weiterhin vermutlich rel. erfolgreich durchführen zu können hilft da wenig weiter.. nicht jeder ist in der lage dazu ein studium zu meistern.. und diesen dann für minderwertig zu halten weil er eben nicht die voraussetzungen dafür hat einen tollen Job zu bekommen finde ich reichlich arm
siehe oben: wer will, der kann. und ich halte niemanden für minderwertig. was ich nicht mag ist "soziale gerechtigkeit" als einbahnstraße zu betrachten (was hier wieder ganz anschaulich dargestellt wird).
Ich hab auch ohne Bank angefangen - dann hab ich mich auf sie verlassen und bin hart gelandet. Heute geht wieder alles ohne Bank und ich will aus heutiger Sicht niemals wieder einen Kredit haben.
Kontostand bei Start: ca. 1.500,- DDR Mark.
Bis zu einem gewissen Punkt bin ich auch bereit, Steuern zu zahlen, aber nicht, um "im-eigenen-Mitleid-ersaufende-ach- ich-hatte-eine-schwere-Kindheit-und-sozial-keine-Chance-reich-zu-werden" jammernde Erfolgsversager zu finanzieren!
Kontostand bei Start: ca. 1.500,- DDR Mark.
Bis zu einem gewissen Punkt bin ich auch bereit, Steuern zu zahlen, aber nicht, um "im-eigenen-Mitleid-ersaufende-ach- ich-hatte-eine-schwere-Kindheit-und-sozial-keine-Chance-reich-zu-werden" jammernde Erfolgsversager zu finanzieren!
wo bitte ist soziale gerechtigkeit eine einbahnstraße... wenn madame schickedanz ihre millionen in den sand gesetzt hat, dann hat sie auch ein polster welches sie auffängt.. die wird jahrelang auch mit den augen gerollt haben wieso sie für diesen scheiss bezahlen muss.. und plötzlich ist sowas gut genug..
du kennst mich nicht, also lass bitte solche unterstellungen und interpretationen.
nein ich kenne dich nicht, aber ich kenne deine von dir mehrfach dargestellte meinung von jeder kann alles erreichen weil du es ja auch schaffst weil du neben dem studium arbeiten gehst für 2 Mark die stunde.. deine Professoren werden auch nicht von deiner studiengebühr bezahlt und trotzdem gibt es leute die sich ein studium nicht leisten können obwohl sie wollen.. weil z.b. die mutter pflegebedürftig ist, oder weiss der geier..
du kennst mich nicht, also lass bitte solche unterstellungen und interpretationen.
nein ich kenne dich nicht, aber ich kenne deine von dir mehrfach dargestellte meinung von jeder kann alles erreichen weil du es ja auch schaffst weil du neben dem studium arbeiten gehst für 2 Mark die stunde.. deine Professoren werden auch nicht von deiner studiengebühr bezahlt und trotzdem gibt es leute die sich ein studium nicht leisten können obwohl sie wollen.. weil z.b. die mutter pflegebedürftig ist, oder weiss der geier..
der erste weg zum erfolg ist FLEIß!!! egal in welchem unternehmen man tätig sein wird, egal mit welcher idee man sich selbstständig macht....fleiß ist die formel des erfolges!
daran gibt es kein rütteln. so war es und so wird es immer sein.
natürlich gibt es auch fleißige friseurinnen oder elektriker...gar keine frage...und was die verdienen ist auch bekannt. nur steht es trotzdem jedem frei, was er a) für eine berufswahl trifft und b) wie weit er bereit ist, sich in seinem beruf weiterzubilden und zu engagieren
kommt mir jetzt nicht mit finanziellem backround...ich kenne genügend die nix hatten und sich trotzdem hochgearbeitet haben. wo ein wille da auch ein weg!
daran gibt es kein rütteln. so war es und so wird es immer sein.
natürlich gibt es auch fleißige friseurinnen oder elektriker...gar keine frage...und was die verdienen ist auch bekannt. nur steht es trotzdem jedem frei, was er a) für eine berufswahl trifft und b) wie weit er bereit ist, sich in seinem beruf weiterzubilden und zu engagieren
kommt mir jetzt nicht mit finanziellem backround...ich kenne genügend die nix hatten und sich trotzdem hochgearbeitet haben. wo ein wille da auch ein weg!







