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... manche Umlaute (ä,ö,ü) werden beim Kopieren anders dargestellt, einfach "handschriftlich" korrigieren

war doch deine aussage, dass private schulen total gefragt sind, oder? und 3 ist so groß?

ich bleib mal im umkreis und lese nix sinnnvolles ^^

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@Mondsüchtig
Ich wollte nur behilflich sein (verlinken), was Du hingegen daraus interpretierst, bedarf wohl keines Kommentares mehr ^^ ... außer vielleicht nur noch zu erwähnen, daß die Semestergebühr jener Uni bis zu 7 500!!! Euro betrug

@Skip
Wenn ich mir Deinen geposteten "Witz" so anschaue, frage ich mich nur, WER hier GEGEN etwas ist und nach Ausreden sucht

Ich betrachte alles lediglich ein wenig kritischer, als die "95% Durchschnitt", gehöre ich nun etwa auch zu Eurer 5%-Elite ??? ... wohl nicht ^^

http://sz-magazin.sueddeutsch...29637/1/1#texttitel

Lesenswert.

Und ich empfehle diesen Artikel ganz bewusst, obwohl ich selbstständig bin. Vielleicht sollte auch Skippi den mal lesen, um sich ein umfassendes Bild fernab der plumpen Sprüche bilden zu können, für die ich ihn so gerne kritisiere. Damit vielleicht aber auch mal Neo von seinen Platitüden wegkommt und sich anschaut, wie man gewisse Themen zweiseitig betrachten kann und nicht nur stur schreiend von der einen Seite. Und damit man vielleicht mal wieder lernt, menschlich miteinander umzugehen und sich nicht immer nur gegeneinander aufzuwiegeln.

Ja, ich träum weiter

Aus dem Artikel zitiert:

Peter Bofinger, 54, einer der fünf Wirtschaftsweisen, ist dort Professor für Volkswirtschaft und sagt, gut verdienende Manager seien doch nicht das Problem, »sondern dass sich die Gerechtigkeit aus dem deutschen Wirtschaftssystem verabschiedet hat und aus dem Prinzip ›Wohlstand für alle‹ nun ›Luxus für wenige‹ geworden ist. Nach oben gibt es keine Grenze, und in Richtung unten schreien sie: ›Keine Mindestlöhne!‹, als ginge es um Freiheit oder Sozialismus! Dabei sind Mindestlöhne in Europa Standard. Wir sind der Geisterfahrer.«

oh gott, wollen wir wirklich argumente hören? ^^ das hätte ja was von ner diskussion auf augenhöhe ^^

Bofinger gilt als der führende Vertreter der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik in Deutschland und vertritt damit in Deutschland eine Minderheitenposition

tja ^^ http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Bofinger

und jetzt schauen wir mal nach, was die nachfrageseite ausmacht? (konsumflaute(!?) ;o) )

Da du den Artikel (sind immerhin 13 lange Seiten) nicht in der kurzen Zeit gelesen haben kannst, hast du dich soeben für einen fachlichen Kommentar disqualifiziert )

so jetzt kommt mein senf ^^

ich gehe völlig gleich in der meinung dass ein bildungssystem nicht das schuldige ist wenn es um existenzgründungen geht.

es gibt viel dümmere probleme dabei.. die menschen im osten des landes sind durch ihre erziehung (die älteren durch aktives erleben) viel zu sehr an diesen gemeinschaftsgedanken und an die hörigkeit gewöhnt. mein steuerberater hat mir dies sehr deutlich an hand der im osten vorhandenen steuerberater verdeutlicht. hier werden einfach durch die andere art der erziehung zu zeiten der ddr nur sehr schleppend mehr unternehmen gegründet, weil man ja das recht auf arbeit hatte (weshalb auch viele nur rum sitzen und hoffen das ihm die eierlegende wollmilchsau vom dhl boten geliefert wird)

wer ein unternehmen aufbauen will der macht es einfach, darauf hat die bildung wenig einfluss. die hauptschülerin ist eben fleißig, macht nach jahre langer harter arbeit ihren meister und eröffnet aus liebe zum beruf und aus freude an den kunden ihr kleines lädchen. sie will keine millionärin sein und wird es auch nicht werden, aber ihr tanzt keiner auf der nase rum und sie kann sich ihr auskommen sichern und arbeitet weiterhin mit freude jeden tag an großmutters fönwelle.

jeder hat seine ideen und ideale ob ich nun mittlere reife, abitur oderr nen hauptschulabschluss mitbringe bestimmt nicht wie erfolgreich ich bin, sondern wie nicklass sehr treffend formuliert hat DER FLEISS!! es gibt genug fördermöglichkeiten, ich habe erst heute im rahmen meiner zweiten unternehmerischen tätigkeit jemanden kennengelernt der mal so satte 750 k ohne anteil an eigenfinanzierung als förderdarlehen zur existenzgründung abgreift. ich selbst hab mit viel weniger angefangen. sicher gehört auch ne portion glück und "connection" dazu erfolgreich zu werden (und ja davon bin ich noch etwas entfernt) aber wer das eine will muss das andere mögen.

es gibt soo viele menschen mit dem potential zur unternehmensgründung und zum erfolgreichen handling, nur stellen sich dem irgendwelche veralteten ansichten und schlichtweg die angst vor veränderung in den weg.

wer nicht damit umgehen kann derbe auf der schnauze zu landen (mir passiert) und trotzdem weiter zu machen, der sollte es lassen, der sollte aber auch aufhören rumzujammern.. möglichkeiten gibt es heute genug, mehr als genug, mann muss nur mal die backen zusammenkneifen und das geld was auf der straße liegt einsammeln.. die meisten sehen es aber wenige bücken sich auch danach ohne angst vorm arschtritt..

über nacht sind die wenigsten reich geworden, und wer seine ansprüche seinen fähigkeiten anpasst, der wird immer erfolg haben..

Da du den Artikel (sind immerhin 13 lange Seiten) nicht in der kurzen Zeit gelesen haben kannst, hast du dich soeben für einen fachlichen Kommentar disqualifiziert

^^

na wenigstens mal was dagegen ^^ aber wenn das 13 seiten sind, dann hab ich auch schon ein buch geschrieben ^^

über nacht sind die wenigsten reich geworden, und wer seine ansprüche seinen fähigkeiten anpasst, der wird immer erfolg haben..

vice versa

pps: meine druckvorschau zeigt mir 5 an

Ich habs im Web gelesen, da sind es zum Blättern 13 Seiten

jeder ist seines glückes eigener schmied. da spielt die ausbildung oder die herkunft überhaupt keine rolle. wichtig ist, dass man den willen und das durchhaltevermögen besitzt seine ziele zu verwirklichen,denn wer immer nur jammert und nicht anpackt muss sich nicht wundern,wenn er nicht weiter kommt.

Monchen, Monchen ... Ich hoffe nicht, daß Dein(e) Kind(er) später einmal das Unglück hat(haben), sein(ihr) Glück OHNE Bildung schmieden zu müssen ... Aufwachen!!!

Wenn Du nach/neben Deiner Arbeit noch etwas Zeit finden solltest, empfehle ich einen Blick auf folgende Seite:
Deutscher Bildungsserver
... und den einen oder anderen Artikel wenigstens anzulesen.

Sollte Dich dies jedoch Deine Aussage NICHT in Zweifel bringen lassen, bleibt mir nurmehr der Hinweis, in dieser Gruppe recht herzlich willkommen zu sein

Entschuldige bitte den zynischen Charakter meines Posts ... so böse, wie er für Dich auch klingen mag, ist er wirklich nicht gemeint

ich habe nie behauptet, dass bildung keine rolle spielt. man kann auch in der schule dumm wie stulle gewesen sein und vielleicht später mal die kurve bekommen und richtig was aus seinem leben machen. wer von uns hat schon in der schule gern gelernt. das sind die wenigsten. die meisten haben erst später mitbekommen, dass sie nicht für die lehrer lernen sondern für sich selbst und ihre karriere. sicherlich spielt das umfeld auch ne rolle. ich kenn genug von unseren kunden die hartz IV empfänger sind und wenn die kinder herkommen und man sie fragt, was sie mal machen wollen gibts immer und immer wieder die selbe antwort. "was soll ich denn hier machen, hier ist ja eh nix". sie bekommen es zuhause vorgelebt und genau das meine ich. wer dann nicht den arsch in der hose hat und den mut zu sagen "ne so will ich mal nicht enden" der hat keine chance. natürlich ist bei manchen menschen auch hopfen und malz verloren

zu sagen, jeder ist seines glückes schmied ist wie die darwinistische besatzung eines seenotrettungskreuzers - "schau mal da sind schiffbrüchige wollen wir helfen?" "nee mit ein bisschen fleiß kommen die da schon raus und wenn nicht.. naja dann hats halt nicht gereicht.."

@ monchen verlgeiche deine aussagen..
1. Post: eder ist seines glückes eigener schmied. da spielt die ausbildung oder die herkunft überhaupt keine rolle
2. Post ich habe nie behauptet, dass bildung keine rolle spielt.

mhhhhh

grummel. nicht jedes wort umdrehen. ich meinte damit, dass man auch später nochmal anfangen kann,auch wenn man erstmal nur neun klassen hat und dann nochmal richtig loslegt.es gibt viele die kaum gerade lesen können und in der schule ne null waren ,aber handwerklich dermaßen begabt sind, dass sie trotzdem erfolgreich sind.

das zumwinckel & co. in den knast gehören steht ausser frage aber was hat das mit dem eigenen engagement zu tun?

geht doch bei solchen diskussionen mal weg vom manager eines konzernes. dann könnte man sich genauso aufregen was ein fußballer in der heutigen zeit verdient!

nehmen wir doch ruhig mal die 69er generation aus dem osten. die hatten doch wohl 1990 "fast" alle die gleichen voraussetzungen. da kann man doch kein system für verantwortlich machen, dass die einen sich weiterentwickelt haben und die anderen sich ihrem schicksal gleichgültig ergaben. ich sehe es selber an ehemaligen mitschülern. wir waren in der schulzeit größtenteils alle auf einer augenhöhe....und doch sind die wege sehr unterschiedlich verlaufen.
fakt ist, diejenigen die fleißig sind und ihre welt nicht nur aus party, bier und pünktlich feierabend besteht, haben allesamt gutbezahlte job´s...und stöhnen tun irgendwie nur die anderen.

und wenn ich nicht zufrieden bin dann muss ich was ändern. unterhaltet euch mal mit jemanden im jobcenter, wie engagiert und anpassungsfähig der durchschnitts-arbeitslose denn so ist...hinterfragt das einfach mal.