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Thema: "vista pro oder kontra?"
hätte nich einmal gereicht? @murda
also zu vista... vom Layout usw garnich so übel...
aber die Systemanforderungen sind zu hoch und der benötigte speicherplatz bzw arbeitsplatz is auch zu hoch...
also zu vista... vom Layout usw garnich so übel...
aber die Systemanforderungen sind zu hoch und der benötigte speicherplatz bzw arbeitsplatz is auch zu hoch...
achja bisher laufen auch alle spiele und programme für win xp die ich ausprobiert hab.....dafür gibts den kompatibilitätmodus(oder so ähnlich)...so kann man programme oder spiele als win xp usw ausführen
boaahrrr so eine kacke wie vista hab ich noch nie zuvorgesehen... die testzeit aneinandergereiht wären 60 jahre... hallo? und da läuft immer noch nix... seit dem rc1 haben die es nicht gebacken bekommen nen ordentlichen grafiktreiber zu basteln... wofür werden die eigendlich bezahlt?
ne vista brings nicht aber man kommt wohl nicht drum rum ....so woe wigga schon sagt...stell mir grad vor ArmA und Vista ..^^
für mehr informationen zum thema vista könnte man sich ja auch mal paar urteile der fachzeitschriften anschauen ... google doch einfach mal, da gibts leute, die werden dafür bezahlt betriebssysteme und hardware zu bewerten und erfahren auszutauschen ... siehe gewisse foren .... grüßlie ^^ ... achso, bin auch contra vista .... und falls jemanden interesiert, bin gerade mit win 2000 online und das klappt super .... zum arbeiten eines der besten oberflächen von M$ ... liegt aber auch daran, daß die firmen eigenen software nunmal nicht 100% auf xp und linux läuft ... *winke*
also ich muss ja mal wieder sagen, dass ich es erschreckend finde, mit welcher Resignation hier argumentiert wird alá "man wird nicht drum rum kommen" oder "scheiß system aber man muss ja umsteigen"...
Anscheinend muss euch tatsächlich jemand mal daran erinnern, dass IHR die Kunden seid. In einem Markt seid ihr als Kunden der Soverain. IHR entscheidet, was ihr kauft und was nicht und beeinflusst dadurch die Marktentwicklung. Microsoft mag eine marktbeherrschende Stellung von über 90% bei den Desktop-Systemen inne zu haben aber deshalb zwingt euch doch niemand, jeder beschissene Neuerung zu kaufen, die dieses Unternehmen auf den Markt wirkt. Auch wenn die Alternativen rar sind, ihr habt die Auswahl.
Wenn ihr einen Rechner mit laufenden WindowsXP habt, dann bleibt dabei! Wenn man Microsoft eines positiv nachsagen kann, dann dass sie Rückwärtskompatibilität bisher immer groß geschrieben haben. Man kann mit jedem Windows noch auf Technologien zugreifen, die stellenweise Dekaden alt sind. Kein vernünftiges Softwareunternehmen wird sich dem wirtschaftlichen Risiko aussetzen, nur noch Vista-Software zu erstellen, wenn der überwiegende Teil noch auf WindowsXP setzt, was sicherlich noch einige Jahre so der Fall sein wird.
Wenn ihr euch eh einen neuen Rechner kaufen wollt und ein System wünscht, dass sich nach euren Anforderungen richtet und euch nicht seine eigene Philosophy aufdrückt, dann kauft euch einen Mac. Finanziell gibt es da heute kaum noch einen Unterschied und ihr werdet begeistert sein, wie leicht der Umgang mit dem Computer sein kann.
Wenn jedoch ihr bereit seid, Zeit und Mühe in ein System zu investieren, dass ihr nach entsprechender Einarbeitungszeit (die schonmal mehrere Monate dauern kann) komplett an eure Arbeitsabläufe anpassen könnt, das FREI ist (und diesen Begriff solltet ihr unter den Stichworten FLOSS, Open Source, Free Software, etc. erstmal nachschlagen) und dem Nutzer dient, anstatt ihn zu beherrschen, dann wagt euch an ein Linux (als Einsteiger sind Ubuntu- und SuSE-Linux zu empfehlen) oder ein BSD-System ran.
Diese Selbstverständlichkeit gegenüber Windows, die ich in diesem Thread bisher gelesen habe, ist genau das, was ich als selbst hervorgerufene Entmündigung bezeichne. Niemand zwingt euch, ein bestimmtes System einzusetzen. Die Alternativen liegen direkt vor eurer Nase, ihr müsst nur bereit sein, danach zu greifen.
Anscheinend muss euch tatsächlich jemand mal daran erinnern, dass IHR die Kunden seid. In einem Markt seid ihr als Kunden der Soverain. IHR entscheidet, was ihr kauft und was nicht und beeinflusst dadurch die Marktentwicklung. Microsoft mag eine marktbeherrschende Stellung von über 90% bei den Desktop-Systemen inne zu haben aber deshalb zwingt euch doch niemand, jeder beschissene Neuerung zu kaufen, die dieses Unternehmen auf den Markt wirkt. Auch wenn die Alternativen rar sind, ihr habt die Auswahl.
Wenn ihr einen Rechner mit laufenden WindowsXP habt, dann bleibt dabei! Wenn man Microsoft eines positiv nachsagen kann, dann dass sie Rückwärtskompatibilität bisher immer groß geschrieben haben. Man kann mit jedem Windows noch auf Technologien zugreifen, die stellenweise Dekaden alt sind. Kein vernünftiges Softwareunternehmen wird sich dem wirtschaftlichen Risiko aussetzen, nur noch Vista-Software zu erstellen, wenn der überwiegende Teil noch auf WindowsXP setzt, was sicherlich noch einige Jahre so der Fall sein wird.
Wenn ihr euch eh einen neuen Rechner kaufen wollt und ein System wünscht, dass sich nach euren Anforderungen richtet und euch nicht seine eigene Philosophy aufdrückt, dann kauft euch einen Mac. Finanziell gibt es da heute kaum noch einen Unterschied und ihr werdet begeistert sein, wie leicht der Umgang mit dem Computer sein kann.
Wenn jedoch ihr bereit seid, Zeit und Mühe in ein System zu investieren, dass ihr nach entsprechender Einarbeitungszeit (die schonmal mehrere Monate dauern kann) komplett an eure Arbeitsabläufe anpassen könnt, das FREI ist (und diesen Begriff solltet ihr unter den Stichworten FLOSS, Open Source, Free Software, etc. erstmal nachschlagen) und dem Nutzer dient, anstatt ihn zu beherrschen, dann wagt euch an ein Linux (als Einsteiger sind Ubuntu- und SuSE-Linux zu empfehlen) oder ein BSD-System ran.
Diese Selbstverständlichkeit gegenüber Windows, die ich in diesem Thread bisher gelesen habe, ist genau das, was ich als selbst hervorgerufene Entmündigung bezeichne. Niemand zwingt euch, ein bestimmtes System einzusetzen. Die Alternativen liegen direkt vor eurer Nase, ihr müsst nur bereit sein, danach zu greifen.
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