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Thema: "lustige Bundeswehr"
Nun möchte ich doch aber mal von den Herren Bundeswehrsoldaten, ob nun im Offiziers- oder Unteroffiziersrang, die hier posten wissen, wie sie die entsprechenden Presseberichte beurteilen. Und wenn an den "Fluchttendenzen" was dran sein sollte, wie erklärt ihr euch das. Erschreckend alleine ist doch schon die Tatsache, das genau dieses Bild, dieses Iamage von der Bundeswehr in der bevölekrung existiert, dass viele nur deswegen zur Wehr in der Vergangenheit zur Wehr gingen, um ein gutes Gehalt für relativ wenig Aufwand zu erhalten. In der Volkswirtschaft nennt man dies übrigens Minimalprinzip. Und wenn die hier anfangs so verdammten Grundwehrdienstleistenden dieses Bild nach draußen tragen und SAZ´s dieses Image im Freudeskreis auch noch untermauern, muss doch irgendwo ne Kleineigkeit dran sein...
Und zum Thema Meister und Gesellen in der bundeswehr, die weniger verdienen als in der Wirtschaft!? Ich denke nicht, dass ein Kfz-mecjaniker, angestellt in einer normnalen Fach- oder freien Werkstatt in Meck-Pomm mehr verdient, als ein Kfz-Mechaniker beim Bund im Unteroffiziersdienstgrad...
Und zum Thema Meister und Gesellen in der bundeswehr, die weniger verdienen als in der Wirtschaft!? Ich denke nicht, dass ein Kfz-mecjaniker, angestellt in einer normnalen Fach- oder freien Werkstatt in Meck-Pomm mehr verdient, als ein Kfz-Mechaniker beim Bund im Unteroffiziersdienstgrad...
@ alex
die posts oben waren nicht auf alle gesellen oder meister bezogen sondern nur auf einige!
man sollte bei dieser statistik auch beachten das im moment sehr geburtenschwachejahrgänge in dem alter sind sich bei der bundeswehr zu bewerben!
die posts oben waren nicht auf alle gesellen oder meister bezogen sondern nur auf einige!
man sollte bei dieser statistik auch beachten das im moment sehr geburtenschwachejahrgänge in dem alter sind sich bei der bundeswehr zu bewerben!
@mike sehr richtiger Ansatz... Wir sind nämlich gerade im 18.Jahr nach der Wende und besonders im Osten sind damals die Geurtenzahlen ja eingebrochen!
ich stimme mike zu.
Aber alex hat auch nicht ganz unrecht. Es gibt bei der BW in der Tat echt viele Typen, die nur wegen des Geldes dort sind. Aber schwarze Schafe gibt es überall. Und wenn die Gefahr im Ausland dazu beiträgt, dass diese Blender vor Angst die Truppe verlassen, dann soll mir persönlich das nur Recht sein (also das die abhauen - nicht das es gefährlich ist/bleibt). Im Ernstfall möchte ich mich auf die Jungs verlassen können und nicht verlassen werden...
Aber alex hat auch nicht ganz unrecht. Es gibt bei der BW in der Tat echt viele Typen, die nur wegen des Geldes dort sind. Aber schwarze Schafe gibt es überall. Und wenn die Gefahr im Ausland dazu beiträgt, dass diese Blender vor Angst die Truppe verlassen, dann soll mir persönlich das nur Recht sein (also das die abhauen - nicht das es gefährlich ist/bleibt). Im Ernstfall möchte ich mich auf die Jungs verlassen können und nicht verlassen werden...
Ich denke nicht, dass ein Kfz-mecjaniker, angestellt in einer normnalen Fach- oder freien Werkstatt in Meck-Pomm mehr verdient, als ein Kfz-Mechaniker beim Bund im Unteroffiziersdienstgrad...
aber bestimmt weniger, als einer in münchen oder stuttgart. können wir uns auf den bundesweiten scehnitt einigen? alles andere ist stammtisch. das nennt man in der volkswirtschaft bereinigte statistik ^^
im übrigen verdient ein luft- und raumfahrtingeneur bei der bundeswehr - egal wo - deutlich weniger als in der freien wirtschaft --> ähnliche argumentation.
davon ab muss man die skalenerträge des outputs auch nach der dienstzeit differenzieren, diese sind zunächst über 1, mit zunehmender zeit jedoch unter 1 sinkend und verfälschen so das bild.
aber bestimmt weniger, als einer in münchen oder stuttgart. können wir uns auf den bundesweiten scehnitt einigen? alles andere ist stammtisch. das nennt man in der volkswirtschaft bereinigte statistik ^^
im übrigen verdient ein luft- und raumfahrtingeneur bei der bundeswehr - egal wo - deutlich weniger als in der freien wirtschaft --> ähnliche argumentation.
davon ab muss man die skalenerträge des outputs auch nach der dienstzeit differenzieren, diese sind zunächst über 1, mit zunehmender zeit jedoch unter 1 sinkend und verfälschen so das bild.
Du meinst nur die Blender die für Geld dort sind gehen jetzt?D.h. nach Presseaussagen 40-60% ich denke die Voruteile sind haltlos?
@MiM ... ich gebe Dir sicher Recht, was daas Verhältnis Besoldung zu Gehalt in den Altbundesländern südlich der Mainlinie angeht. In meiner Aussage hätte ich deifferenzieren müssen, zugegeben. Wenn ich mich jetzt aber nur mal auf Ostdeutschland beziehen darf, ist die Argumentation nicht ganz so haltlos. Und eben dort verschwanden doch viele im warmen Schoß der Bundeswehr, weil sie sonst im Berufsleben nicht viel gebacken bekommen haben. Es gibt, und da mag man mir glauben, O-Töne, in denen offen zugegeben wird, nur des Geldes und des vermeintlich leichten Lebens eine Verpflichtung eingegangen zu sein. In den wohlhabenden LAtbundesländern ist die Motivation sicher eine andere, genauso wie bei den meisten Offiziersanwärtern. Aber auch dort gibt es viele, die eben das kostenlose Studium bei sehr gutem Gehalt sehen, um dann nach 12 Jahren spätestens dem Bund den Rücken zu kehren oder sich noch besser vorher "freikaufen" lassen aus der Wirtschaft. Ich denke, ein bißchen Doppelmoral ist überall im Spiel!
Neion die Asuusagen sind alle haltlos, in den alten Bundeslänedern wollen die auch alle zu Bundeswehr und die selbst wirbt dorct sich er auch überall mit dicken Gehalt, kostenlosen Studium, supi aufstiegschanen usw.
(sorry fals vieles falsch geschrieben ist, kann nicht mehr sehen was ich schreib! nein bin nicht blind)
(sorry fals vieles falsch geschrieben ist, kann nicht mehr sehen was ich schreib! nein bin nicht blind)
Also die Bundeswehr ist eigentlich schon sinvoll. Und eigentlich sollte der Bund mehr Geld bekommen, weil die Einsätze immer umfangreicher werden. Und die Leute die in diese Auslandseinsätze machen, sind eine mänge Stress und Problem ausgesetzt. Also drückeberger sind das nicht.
ich z.b. wäre auch länger geblieben wenn nach kosovo oder bosnien gegangen wäre aber auf keinen fall afghanistan das muss ich mir echt nicht geben
Hardstyler du bist bei der Marine in Kiel?
Du hast recht der Bund brauch mehr Geld und die bundi´s dementsprechend auch oder?Es gibt menschen die jeden tag hart arbeiten die sich z.b kein auto (mit Probellern) wie du scheinbar leisten können!
Du hast recht der Bund brauch mehr Geld und die bundi´s dementsprechend auch oder?Es gibt menschen die jeden tag hart arbeiten die sich z.b kein auto (mit Probellern) wie du scheinbar leisten können!
mal abgesehen davon ist das nicht mal unser eigener krieg sollen mal lieber die amis da leute zum sterben hinschicken
das hab ich nicht gesagt der afghanistan einsatz ist scheiße weil deutschland eigentlich garnix mit dem krieg zu tun hat
Wenn ich mich jetzt aber nur mal auf Ostdeutschland beziehen darf, ist die Argumentation nicht ganz so haltlos. Und eben dort verschwanden doch viele im warmen Schoß der Bundeswehr, weil sie sonst im Berufsleben nicht viel gebacken bekommen haben
das ist doch aber eher ein wirtschaftlich-strukturelles problem und im sinne des homo-oeonomicus. man kann doch niemandem vorwerfen das beste aus seiner situation zu machen.
Es gibt, und da mag man mir glauben, O-Töne, in denen offen zugegeben wird, nur des Geldes und des vermeintlich leichten Lebens eine Verpflichtung eingegangen zu sein.
wenn du fahrtwege von bis zu 1000km, verzicht auf heimisches soziales umfeld, ständig wechselnde standorte im gesamten bundesgebiet und eine 50% höhere scheidungsquote als im bundesdurchschnitt als leichtes leben bezeichnen willst... nun gut.
Aber auch dort gibt es viele, die eben das kostenlose Studium bei sehr gutem Gehalt sehen
welches wiederum in den 70er jahren eingeführt wurde, weil bewerbermangel bestand, und das aus einem simplen grund: niemand will mit 31/32 jahren ohne irgendeine ausbildung da stehen. du etwa, wenn du in der situation wärst?
um dann nach 12 Jahren spätestens dem Bund den Rücken zu kehren oder sich noch besser vorher "freikaufen" lassen aus der Wirtschaft.
das ist politisch gewollt und vorgegeben. bs-plätze sind nach dem wehretat bemessen. du kannst niemandem vorwerfen einen zeitvertrag zu erfüllen und danach was anderes zu machen. das wäre schizophren.
letzteres -freikaufen- ist bei weniger als 0,5% pro jahrgang der fall und mit hohem finanziellen kosten auch für denjenigen verbunden (größenordnung 30000euro).
das ist doch aber eher ein wirtschaftlich-strukturelles problem und im sinne des homo-oeonomicus. man kann doch niemandem vorwerfen das beste aus seiner situation zu machen.
Es gibt, und da mag man mir glauben, O-Töne, in denen offen zugegeben wird, nur des Geldes und des vermeintlich leichten Lebens eine Verpflichtung eingegangen zu sein.
wenn du fahrtwege von bis zu 1000km, verzicht auf heimisches soziales umfeld, ständig wechselnde standorte im gesamten bundesgebiet und eine 50% höhere scheidungsquote als im bundesdurchschnitt als leichtes leben bezeichnen willst... nun gut.
Aber auch dort gibt es viele, die eben das kostenlose Studium bei sehr gutem Gehalt sehen
welches wiederum in den 70er jahren eingeführt wurde, weil bewerbermangel bestand, und das aus einem simplen grund: niemand will mit 31/32 jahren ohne irgendeine ausbildung da stehen. du etwa, wenn du in der situation wärst?
um dann nach 12 Jahren spätestens dem Bund den Rücken zu kehren oder sich noch besser vorher "freikaufen" lassen aus der Wirtschaft.
das ist politisch gewollt und vorgegeben. bs-plätze sind nach dem wehretat bemessen. du kannst niemandem vorwerfen einen zeitvertrag zu erfüllen und danach was anderes zu machen. das wäre schizophren.
letzteres -freikaufen- ist bei weniger als 0,5% pro jahrgang der fall und mit hohem finanziellen kosten auch für denjenigen verbunden (größenordnung 30000euro).





